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Duden 2006
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Sigmar Salzburg
04.03.2010 09.43
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in petto

Gerade sehe ich im Duden 2006 „in persona“, „in petto“ (ital. Brust, fig. Herz) usw. War es nicht die große „Errungenschaft“ der Reform, auch für fremdsprachliche Ausdrücke die Großschreibung nach Wortart einzuführen, z.B. (n. Duden 06) „Alter Ego“? Und warum wurde das Schema auch abweichend von „in Deutsch“ geregelt?

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Sigmar Salzburg
01.10.2009 12.48
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Es gibt Wichtigeres

Seit über hundert Jahren sind „inert“, „inertial“, „Inertialsystem“ wichtige physikalische Begriffe. Die Dudenleute blieben auch 2006 nur bei: „inert (lat.) veraltet für untätig, träge, unbeteiligt. Inertgas …“
Dafür sollen jetzt aber diese Flaschen das lang entbehrte Wort „flashen“ aufgenommen haben.

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PL
08.03.2008 17.11
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Z.Z. beschäftige ich mich mit den Zeitgenossen Hölderlins und lese deren Briefe an ihn; soweit sie mir zugänglich sind, als Faksimile oder als wortgetreu gedruckte Abschriften. Da lese ich nun Wörter wie seyn, statt sein, verlohren, statt verloren, Thränen, statt Tränen, mahlen, stat malen, Verboth, statt Verbot, Hauß, statt Haus, Thüre, statt Türe usw. Jeder, der alte Handschriften zu lesen und zu verstehen versucht, weiß von den großen Schwierigkeiten zu berichten, die ihm allein schon daraus entstehen, daß keine Handschrift der andern gleicht und daß dasselbe Wort im selben Texte in unterschiedlicher Schreibweise geschrieben stehen kann.

Konrad Dudens Verdienst war es, eine Vereinheitlichung der Schreibweise anzustreben, zum Zwecke der allgemeinen Verständigung. Dies wollte ich den Sinn- und Sprachverderbern, die sich seines Namens bemächtigten, noch gesagt haben. Mehr als diese Feststellung ist von mir nicht zu erwarten.
– geändert durch Peter Lüber am 08.03.2008, 23.13 –

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PL
06.03.2008 03.10
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Grundsatzänderung der Dudenredaktion

Anstatt dem Volk aufs Maul zu schauen, gilt ab sofort: Dem Volk aufs Maul zu hauen, d.h. ihm die Fresse einzuschlagen.

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PL
05.03.2008 00.34
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Erkannt und ergründet wurde es schon längst, das ökonomische Fundament der RSR. Die RSR, dieses Konstrukt geldgeiler Sprachverderber, wurde schon längst als das erkannt, was es ist: Ein Konstrukt geldgeiler Sprachverderber, die ganz und gar verrückt sind. Warum habe ich von der Dudenbande noch keine Klage am Hals? Darum: Weil sie zur Zeit noch damit beschäftigt ist, sich aus den Trümmern ihrer Ideologie, die ganz und gar verlogen ist, zu befreien.

Modernes Antiquariat.

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PL
05.03.2008 00.33
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Daß nicht nur der Duden, sondern auch der Wahrig, der in gewissen Kreisen das höhere Ansehen genoß, die RSR vorantrieb, bestreite ich nicht. Für viele Verlage war die RSR ein Geschenk des Himmels. Viele ‚nützliche‘ Ratgeberchen und Helferlein in Buchform konnten gedruckt, verlegt und verkauft werden. Gewandte und geschäftstüchtige ‚Sprachlehrer‘ boten ‚Schreibseminare‘ an (simple Kurse für damals lumpige 3'000 Franken pro Tag). Und welcher fortschrittliche, aufgeschlossene Chef hätte nicht großen Wert darauf gelegt, daß sich seine Geschäftskorrespondenz stets auf dem allerneuesten Stand der Sprachwissenschaft befindet! Deshalb schickte er seine Sachbearbeiterinnen nur allzu gerne in solch vielversprechende Kurse. Außerdem wußte er ja, daß Auslagen für berufliche Weiterbildung ohnehin bei der Abfassung der Steuererklärung in Abzug gebracht werden können.

Ganz besonders ergreifend fand ich die Krokodilstränen eines Verlegers, der sich darüber beklagte, nun so und so viele Exemplare eines Schulbuches einstampfen zu müssen. Die Heuchelei unter Geschäftsleuten kann gar nicht anders als drollig sein. Wer würde nicht gerne etliche Tausend Bücher einstampfen, wenn er danach zehnmal so viele neu auflegen und mit (staatlicher) Sicherheit verkaufen könnte? Wie heißt es noch immer? Lagerware ist totes Kapital, das von den Zinsen aufgefressen wird. Das weiß doch jeder Kaufmann und Konkursverwalter. In diesem Zusammenhang scheint mir noch erwähnenswert zu sein, daß das Wort ‚Abschreibung‘ unter Geschäftsleuten eines der beliebtesten ist. Ohne Witz.

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PL
01.03.2008 22.20
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Der sogenannte ‚Reformduden', der von mir und manchen andern so genannt wird, sprach seinem Vorgänger, dem sogenannten ‚Einheitsduden', Hohn. Denn was ehemals galt, galt plötzlich nicht mehr. Einfach so wurde plötzlich alles kompliziert. Ob unten oder oben, hinten oder vorne – unvermittelt erschien alles einerlei oder vielerlei, jedenfalls keines Gedankens mehr wert zu sein. Ob etwas groß oder Klein zu schreiben sei, zu sammen oder auseinander, war von nun an bis in alle Ewigkeit geregelt oder nicht.

Über diese 21. Auflage des ‚Dudens' fiel nun berechtigter Spott herab, so daß schon bald die 22. Auflage erfolgte, welche die ihren Müttern in Dankbarkeit verbundenen Sprachkenner jedoch mächtig erzürnte – so sehr, daß umgehend eine 23. Auflage gezeugt und geboren werden mußte, um das Überleben der Mannheimer Kopfgeburtenklinik zu sichern. Nun endlich konnte man Reformiertes beinahe wieder katholisch lesen.

Hier hätte die Geschichte zu Ende sein können, wenn die Gier nach Geld von den Aktionären des Dudenverlags als Laster empfunden worden wäre. Doch ihrer Tugend hatten die sprachlich Unbedarften die 24. Auflage des Dudens zu verdanken. Diese nenne ich die ökumenisch-ökonomische. Kindgerecht kunterbunt gestaltet, wie sie ist, läßt sie Jung und Alt zuversichtlich auf die 25. Auflage hoffen.

Den Obrigkeitsgläubigen ins Stammbuch geschrieben: Blickt nach unten, damit ihr seht, daß ihr in der Scheiße steht.

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PL
01.03.2008 21.29
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Es gibt ja Leute, die wissen alles ganz genau. Auf diese Leute hatte ich während Jahrzehnten mein Vertrauen gesetzt: Am meisten auf die Dudenbande. Auf den Gedanken, in deren Werken, den ‚Dudenbänden‘, nach Fehlern zu suchen, bin ich während der Zeit vor der RSR nicht gekommen. Die mir heiligen Dudenbände sah ich überall in den Bücherregalen stehn; in den Sekretariaten von Architekten, in den Bureaus von Generalbauunternehmern, Gewerkschaftlern, Baustoffhändlern und angehenden Innenarchitektinnen. Ohne es beweisen zu können, sage ich aus dem Gedächtnis: ‚Der Duden‘ stand bei mir und meinen sämtlichen Bekannten und Verwandten stets im höchsten Ansehen.

Nun stelle ich gleich noch eine Behauptung auf, ohne in der Lage zu sein, sie zu begründen: Vor der RSR hatten wir die beste Rechtschreibung aller Zeiten. Wenn ich bei der Lektüre einer Zeitung oder eines Buches auf einen Rechtschreibfehler stieß – was nur sehr selten vorkam –, dann rief ich jedesmal aus: „Ei, sieh mal da!“ – und ich dachte, wenn es mit dem Photographieren eines Tages nicht mehr klappt, dann bewerbe ich mich unbekümmert als Redaktor bei der Regionalzeitung – oder gleich als Lektor beim Bibliographischen Institut zu Mannheim.

Seit der RSR ist beim Lesen mancher Texte nur noch schwer zu erraten, ob der Schreiber das, was er geschrieben hat, überhaupt bedacht hat. „Er hatte es wohl bedacht“, könnte man vermuten; ob er es jedoch wohlbedachte, ist und bleibt wohl ewig unergründlich verborgen.

Der ehrbare Konrad Duden strebte die Vereinheitlichung der deutschen Schreibung zur Erreichung des allgemeinen Verständnisses an; seine Apostel jedoch streuten die Saat der Verwirrung und Zwietracht aus. Diesen Sprach- und Sinnverderbern galt mein Kampf. Und diesen Kampf gebe ich nun auf, als besiegter Gewinner.

An die Moderatoren, Administratoren und Zensoren dieses Forums: Laßt bitte diese Zeilen stehn und wartet die Klagen der Mutigen ab! Verwehrt nicht den Verbrechern die Möglichkeit, sich selbst als Verbrecher anzuklagen.

Der vorherige Absatz dieses Textes hat nichts mit diesem Forum zu tun – d.h. doch! Sein Duplikat steht im Forum des VRS in Auslieferungshaft. Mein darüberstehender Beitrag wurde in jenem Forum kommentarlos gelöscht.

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PL
18.02.2008 14.17
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Ein Blick zurück

Elf antiquarisch erstandene Duden-Bände zieren mein Schreibpult, seit mehr als drei Jahrzehnten schon. Sogar ein Duden-Atlas und ein Duden-Aussprachewörterbuch (beide Jg. 1962) stehen in der Reihe und gemahnen mich stets daran, beim Schreiben nicht nur auf die Rechtschreibung, sondern auch auf die Verwendung der jeweils treffenden Wörter zu achten. Konrad Dudens Geist begleitete mich also bis auf den heutigen Tag.

Um von allen richtig verstanden zu werden, muß man das, was man zu sagen hat, allgemeinverständlich sagen, bzw. schreiben, d.h. nach Regeln, die allen bekannt sind und die einjeder mit Leichtigkeit erlernen und befolgen kann. Zur Erreichung dieses hohen und hehren Ideals der Verständigung unter den Deutschsprechenden hat Konrad Duden einen großen Teil beigetragen. Deshalb erwähne ich seinen Namen ehrfurchtsvoll und in Dankbarkeit.

Im Jahre 1996 wurde Konrad Dudens Name von den schmutzigen Gesellen des Dudenverlags in den Dreck gezogen: Sie veröffentlichten im Zuge der schmierigen Rechtschreibreform den ‚Reformduden‘ – ein böswilliges Mach(t)werk, das eine solch große Sprachverwirrung stiftete, wie kaum je eines zuvor. Vielleicht wird eines Tages ein Sprachhistoriker auf das Losungswort jener politisch-ökonomisch begründeten Nacht- und Nebelaktion stoßen, die allgemein als ‚Rechtschreibreform‘ bekannt ist, aber eigentlich „Deformation der Rechtschreibung“ genannt werden sollte, um sie bei ihrem richtigen Namen zu nennen.

Im Jahre 2000 gaben diese geldgeilen Halunken abermals ein ‚Rechtschreibwörterbuch‘ heraus, das ganz eigentlich als Inventar ihrer Leichenfledderei gelesen werden kann. Altes Wohlbewährtes steht in ihm neben neuem Untauglichem. Das einzig Reguläre dieser Auflage war das Jahr ihrer Erscheinung, welches ein Schaltjahr war.

Anno 2004 wurden die Liebhaber der deutschen Sprache – nun an den Rhythmus der geschäftstüchtigen Sprachverhunzer gewöhnt – mit einem ‚politisch korrekten‘ ‚Rechtschreibwörterbuch‘ aus der kleinkarierten Stadt Mannheim beglückt. Nebst ‚Ziegelbrenner‘ stand z.B. auch ‚Ziegelbrennerin‘ darin zu lesen. Was mich heute noch wundert, ist, warum die Stadt Mannheim bis heute noch nicht zu Ehren der in ihr ansässigen Aktiengesellschaft namens Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus in Frau/Mannheim umgetauft wurde. – Die Verfasser der 23. Auflage jedenfalls hatten ihr schlechtes Gewissen bereits begraben und die bewährten traditionellen Schreibweisen in ihrem Volksverblödungswerk unterdrückt.

Die 24. Auflage des Machwerks datiert aus dem Jahre 2006, herausgebracht vermutlich unter dem Motto: „Profit geht vor Schaltjahr.“ – Inzwischen hatten sämtliche rechtschaffene Sprachwissenschaftler und Schriftsteller Deutschlands, Österreichs, Liechtensteins und der Schweiz die sogenannte ‚Rechtschreibreform‘ längst mißbilligt und ihren Namen auf ellenlange Listen gesetzt, um dadurch eine Ab- und Umkehr von diesem offensichtlichen Irrsinn zu bewirken. Doch leider ohne Erfolg. Denn die gesinnungslosen Politiker, die nach demselben wie die geldgierigen Verleger strebten, waren weder zu bändigen noch zur Besinnung zu bringen.

Der Schweizer Orthographischen Konferenz, der SOK, wünsche ich viel Erfolg in ihrem Bestreben, der aus Flachland Deutschland stammenden Dummschreibung Einhalt zu gebieten.

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Detlef Lindenthal
22.01.2008 22.57
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Re: Duden 2006

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Sigmar Salzburg
Gerade gefunden:
Überich
neue Schreibung neben „Über-Ich“

Welche Überiche üben denn das?

Ist das nicht klasse: Überich so wie Enterich, Wegerich oder Wüterich, Sprache entwickelt sich eben ...

Sprache enthält viel mehr Regeln, als eingeschränkt-kluge Germanisten, Deutschlehrer und Dudenredakteure verstanden haben.
Zum Beispiel enthält unsere Sprache die Regel: Setze Wörter und Sätze so, daß es keine Mißverständnisse gibt. Abweichungen davon werden als Besonderheiten gehandelt: Lerche und Lärche, Bauer und Bauer, Watt und Watt, Teekessel und Teekessel.

Zum weiteren Beispiel „wurde 1999 von der Dudenredaktion in Zusammenarbeit mit dem Getränkehersteller Lipton im Rahmen eines Wettbewerbs mit mehr als 100.000 Beteiligten dieses Wort („sitt“) aus einer Vielzahl anderer Vorschläge ausgesucht. Das Wort wurde in Anlehnung an satt gewählt, da satt das Gegenteil von hungrig ist“. (Wikipedia > sitt ).
Dummerweise haben die Dudendödel (Dödel: siehe Duden _23) übersehen, daß fortan die Bedeutung der Wörter Sitte, sittsam, Sittenpolizei, Sittengesetz unklar geworden ist.

Mit gleichem Betrachtungswinkel nochmals zum Überich:
Duden _20 von 1991 verzeichnet es als Über-Ich mit Verweis auf R35: „Einen Bindestrich setzt man, wenn Mißverständnisse auftreten können.“, Beispiel: Hoch-Zeit.
(
Im Widerspruch dazu ist in Duden _20 bis _23 Hochzeit2 ohne Bindestrich angegeben.)
Duden _21 von 1996 verzeichnet ihn als roten Überich, ohne „s.“ als Geschlechtsangabe, mit Verweis auf R24: „Zusammengesetzte Wörter werden gewöhnlich ohne Bindestrich geschrieben.“
Duden _23 von 2004 eiert dann wieder in die andere Richtung: Überich, auch Über-Ich; und diesmal ohne Regelangabe.

Auf die Gefahr hin, daß Herr Professor Ickler und der sonderbare Matthias Dräger mich noch unmöglicher finden als vorher, möchte ich mein Gefühl mitteilen, daß ich die neueren Erzeugnisse der Duden-Redaktion voll ekelhaft finde.
__________________
Detlef Lindenthal

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Sigmar Salzburg
22.01.2008 12.32
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Duden 2006

Gerade gefunden:
Überich
neue Schreibung neben „Über-Ich“

Welche Überiche üben denn das?

__________________
Sigmar Salzburg

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