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Fehlleistungen der Politik
Der provokante Dreh in dem Berliner Stadtteil, in dem viele türkischstämmige Menschen leben, entfacht die Diskussion um Sarrazin[s] rechtspopulistische Thesen zu Einwanderung und Integration aufs Neue. Der Autor selbst fühlt sich „aus einem zentralen Berliner Stadtteil, der nach eigenem Selbstverständnis die Speerspitze der Integration in Deutschland darstellt, förmlich herausgemobbt", schreibt er in der „Bild“-Zeitung. Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) assistiert ihm im selben Blatt und spricht vom „Triumph von Psychoterror und der Macht des Straßenmobs". spiegel.de 18.7.2011
Vor der „Reform“: Mob, mobben; Mop, moppen; Step, steppen.
Nach der „Reform“: Mob, mobben; Mopp; moppen; Stepp, steppen.
Dazu präzise die Böss-Welt:
Sarrazin befreite Zone
Sarrazin hat sich da eine ganz miese Nummer erlaubt, und das Gebührenfernsehen ließ sich von ihm sogar noch einspannen. Er stolzierte einfach so durch Kreuzberg … Welt.de 21.7.2011
Befreite Sarrazin die (Ost-)„Zone“ ... oder was?
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