Ein gemeingefährliches Experiment
Ein lesenswerter Beitrag, der das dreißigjährige Versagen unserer Politiker bei der versuchten „Integration“ nichtkompatibler Kulturen in Schulen und Gemeinwesen beleuchtet .
Von dem auf der „Achse des Guten“ erschienenen Bericht werden nur markante Sätze zitiert. Für das volle Verständnis ist die Kenntnisnahme des vierfach längeren ungekürzten Textes unerläßlich:Erfahrungen einer Flüchtlingshelferin
Von Ulrike Bause.
... Geboren wurde ich 1949 im Rheinland. Mein Großvater väterlicherseits saß 1933 wegen angeblichen Hochverrates – er war in einer Widerstandsgruppe im Rheinland – in einem Gestapo-Gefängnis. ... Die ganze Familie war links. ... Also lebte ich bis Anfang 1986 in der DDR und konnte dann, nach vielen Querelen ... ausreisen. ..
Was mich damals schon auf die Palme gebracht hat...
... In unserem Viertel lebten sehr viele strenggläubige Muslime, die mir gegenüber – ich war alleinerziehend mit zwei Töchtern, blond und blauäugig – äußerst respektlos, beleidigend – rassistisch – waren. Das ging bis zu Bedrohungen. ...
Meine ältere Tochter, die damals dort noch zur Schule ging, erlebte immer wieder, dass türkische Mädchen aus ihrer Klasse nach den Sommerferien nicht mehr kamen. Sie wurden verheiratet. ...
Die Probleme sind nicht neu
... Die Lehrerin der Grundschule, in der meine Tochter zuerst war, entschuldigte sich bei mir und meinte: Es tut ihr so leid, aber in dieser Klasse – 12 Schüler, davon 6 türkische Jungs, die kaum Deutsch konnten und den Unterricht massiv störten – könne sie einfach keinen normalen Unterricht abhalten. ...
Und dann kamen Anrufe seiner Mutter
... Ich meinte dann ziemlich sauer zu ihr, warum sie denn in Deutschland wären, wenn sie so denken würden? „Deutsche nix gut, deutsche Geld gut!“ ....
Meine ältere Tochter hat sich dann später in Berlin mit den „Prinzen“ der Clans rumärgern müssen. Sie dealten unterhalb ihres Balkons, und sie drohten ihr, falls sie ihren Balkon nochmal betreten würde, ihr die Kehle durchschneiden. Diese halbwüchsigen Kotzbrocken fuhren mit dicken teuren Autos vor mit ihren Kampfhunden und vertickten harte Drogen. Das ist jetzt auch schon 15 Jahre oder länger her, heute sind das die Clanchefs, gegen die keiner mehr ankommt...
Vor ein paar Jahren bin ich in Rente gegangen. Da ich freiberuflich bei den Medien tätig war und nicht so viele Festanstellungen hatte und dank meiner DDR-Vergangenheit, habe ich eine kleine Rente. Ich hatte Glück: ich bekam drei Jahre lang (von Anfang 2015 bis Ende 2017) einen Job in der Flüchtlingsarbeit...
Ein gezeichnetes Schweinchen sorgt für Aufregung
Ich bin also in verschiedene Heime gegangen, unter anderem habe ich gezielt nach einer Mutter eines kleinen Mädchens gesucht, das ich in der Schule hatte. Eine kleine Kurdin, die sehr fröhlich war und schnell sprechen lernte... Das Mädchen hatte in der Schule ein von mir gezeichnetes Schweinchen (ich hatte Bauernhoftiere gezeichnet) hellbegeistert mit ins Heim gebracht, und das hatte schon die Runde unter den Muslimen gemacht, die nun diese „Ungläubige“ sehen wollten... Und das gezeichnete Schwein sorgte natürlich nun für Aufregung. Verständigt haben wir uns eigentlich nur auf eine Art – sprechen ging ja nicht...
„Das ist eben wirklich noch eine andere Welt“
... Ich habe auch die Bekanntschaft mit einer syrischen christlichen Familie gemacht, Aramäer... Die Mutter und das Mädchen, die wunderschöne lange Haare hatten, wurden als Schlampen beschimpft, der Sohn lebte gefährlich. Man verlangte von der Mutter, dass sie ihr kleines Kreuz an der Kette abnimmt, das wäre eine Zumutung für die Muslime.
Unbegreiflich, wie naiv die Behörden sind
... Das Familienoberhaupt der Familie, die am schlimmsten den christlichen Syrern gegenüber war, war ein strenggläubiger Moslem, der sich damit brüstete, Kontakte zum IS zu haben oder selbst dabei war. Er drohte der Familie oft, sie umzubringen... Unbegreiflich, wie naiv die Behörden sind. Ich fragte noch den Mann von dem Amt, warum man denn diese Leute nicht von vornherein getrennt unterbringt. Die Antwort: Ja, die sollen sich doch aneinander gewöhnen und lernen, miteinander klarzukommen, das wäre von oben so gewollt... Dass in den Ländern ethnisch-religiöse Kriege stattfinden, scheint hier noch nicht angekommen zu sein.
Christliche Syrer von Muslimen verfolgt
... Ein anderer Mann, den ich auch sofort als sehr problematisch eingeschätzt hatte, stach dann mit dem Messer auf andere ein. Mit ihm gab es ständig Ärger. Als ich mit den Frauen im Heim Deutsch übte, ganz am Anfang, guckte er ziemlich finster durch die Tür. Seine Frau war andauernd schwanger, die Kinder litten alle und die anderen Heimbewohner auch. ...
Ein Büchlein über Schiller für einen Syrer
... nach den Unterrichtsbüchern zu gehen, besteht die deutsche Kultur nur aus Schlager und Fußball. Ich habe dem jungen christlichen Syrier ein Büchlein über Schiller geschenkt, der wollte was über deutsche Kultur wissen und nicht so einen Blödsinn...
Ich habe einige Leute kennengelernt, die vom IS, vom Krieg, traumatisiert sind, zum Beispiel ein syrisches Mädchen, das aus den Trümmern gezogen wurde. Die bekommen hier gar nicht die Betreuung, die sie wirklich brauchen ...
„Die wirklichen Opfer sind oft still und bescheiden“
... Diejenigen, die wirklich alle Hilfe bräuchten, lässt man links liegen, und andere, die sich prima als Opfer darstellen und laut schreien und heulen können, kriegen alles. Dabei sind oft die wirklichen Opfer ganz still und bescheiden...
Zum Schluss hin, durch dieses ganze Theater mit der syrischen Familie, bekam ich eine schwere Gürtelrose und dann habe ich mich von dem Ganzen verabschiedet. An dieser dämlichen Politik, an diesen weltfremden Besserwissern kann man ja auch verzweifeln.
Glaubt man nicht an Allah, ist man nichts wert
... Wir haben bis vor 1,5 Jahren einige Jahre in Freiburg in einem Viertel gewohnt, in dem natürlich keine wohlsituierten Moralisch-Hochwertigeren leben müssen. Dort konnte man sich auch mit Türken und Libanesen rumärgern. Wir sind dann weggezogen.
Ich habe auch nicht gejubelt, als diese Massen kamen, ich wusste, da kommen viele Probleme. Es sind ja auch nicht alles wirklich Verfolgte, und das ist das Schlimme, dass man hier Nichtsnutze und Kriminelle mit durchfüttert. Hier hungern Rentner, die immer gearbeitet haben und man päppelt diese Typen hier mit durch? Das versteht kein normaler Mensch mehr. ...
Es gibt Menschen, die wirklich vor dem IS, vor dem Krieg geflohen sind, und denen sollte man helfen. Es kann aber nicht sein, dass die hierher kommen und von Imamen gegen uns aufgehetzt werden. Bei einem syrischen Jungen zu Hause auf dem Riesenfernseher liefen Programme mit arabischen Imamen, viele Sender mit diesen vorsintflutlichen Männern, die die Menschen hier beeinflussen, dann eben auch noch die Moscheen. ...
Nur eine Frage der Zeit...
Da ist ein Hass auf Juden und Homosexuelle, auf „Ungläubige“, auf Frauen...
Solche Auswüchse sind nicht neu, umso mehr hätte man ab 2015 gegensteuern müssen. Nichts ist passiert. Und jetzt päppelt man auch noch IS-Verbrecher hier mit auf. Sind alle übergeschnappt? Und ein Herr Maas nimmt das Wort “Christ” nicht mehr in den Mund. Was ist los in den Hirnen dieser Leute?...Ein Bekannter meiner älteren Tochter, ein Staatsanwalt aus Hamburg, meinte mal: Es ist nur eine Frage der Zeit und der Menge, bis auch die glühenden Befürworter der Migration ihre Erfahrungen machen, und die machen dann eine Wendung um 180 Grad.
Ulrike Bause ist Teil der Initiative an der Basis und hat mehrere Jahre in Unterkünften und Schulen mit Flüchtlingen Deutsch geübt. ...
Die Autorin spricht im Namen „von uns allen“, so die Initiative, deren Forderungskatalog hier zu finden ist. Achgut.com dokumentiert Ulrike Bauses Geschichte. Es sind noch viele mehr zu erzählen.
achgut.com 15.5.2019 Die Hoffnung, daß eine rechtzeitige 180-Gradwende von Multikulturgläubigen zu erwarten sei, ist – wie bei allen Glaubensindoktrinierten – unbegründet. Wie die allahgeprägten Hochschulabsolventen, die sich mit Verkehrsflugzeugen ins WTC stürzten, so benutzen die multikulturellen Migrationsbefürworter und Deutschenfeinde die moslemischen Ein- und Unterwanderer, um die verhaßte „Nazion“ zum Einsturz zu bringen. Vielleicht gibt es dann tatsächlich ein Leben nach dem Tode, aber sicher nicht das, was sie sich erträumt haben.
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