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Nein zu Heyse 3
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Sigmar Salzburg
27.01.2019 14.57
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Klonovskysch

Michael Klonovsky hatte die Zeit, sich ein Interview mit einem US-Football-Spieler mit afrodeutschem Hintergrund anzusehen. Ein Spieler wurde kürzlich in den USA nach einem demonstrativen Protest-Niederknien „gegen Rassismus“ nicht mehr engagiert:

Wie groß sei das Problem mit den Einsteinschen Feldgleichungen [klonovskysch für „Rassentoleranz“] den USA?, lässt der smarte Staatsfunker nicht locker. „Haben Sie schon mal etwas erlebt?“
Ja, in der High school habe mal einer auf einem Foto bei snapchat das Affen-Emoji über sein Gesicht gesetzt. Das sei nicht schön gewesen, aber schon eine Weile her.

Ein As hat der Moderator noch im Ärmel: Viele sagten, es sei seit Donald Trump schlimmer geworden mit der Akzeptanz der Feldgleichungen – „sehen Sie das auch so?“

Equanimeous St. Brown: „Nein, für mich persönlich hat sich nichts geändert, mit Trump ist alles, wie es war.“

Wahrscheinlich werden sie ihn nicht mehr einladen ins ZDF.

(Das Gespräch zum Nachstaunen hier.) [Ab 12. Minute]

acta diurna 26.1 2019
Bemerkenswert ist, daß Klonovsky hier die sonst befolgte ss-Schreibung gemieden hat.

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Sigmar Salzburg
09.01.2019 11.55
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Hasssteigerung

Das Wort „Hasssteigerung“ wurde der Liste der sss-Greuel hinzugefügt.

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Sigmar Salzburg
28.12.2018 15.54
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Messskala, Messskandal

... wir haben schon eingesehen, dass das Minimum, das das Universum an Raum benötigt, nicht so einfach auszumachen ist, wie wir dachten; und wir haben eingesehen, dass dieses Minimum gegenüber unserer ursprünglich angesetzten Messskala extrem klein werden kann.
spektrum.de 27.12.2018

Messskandal an allen Fronten. Abgasskandal. Die Politik muss der Fahrzeugbranche endlich auf die Finger klopfen.
laermliga.ch 25.9.2015

„Messskala“ und „Messskandal“ wurden der Liste der sss-Greuel zugefügt.

PS: Die „Reformer“ wollten auch mal das Einheits-das. Man kann die entstehende Unsicherheit an diesem Text ahnen.

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Sigmar Salzburg
21.12.2018 07.44
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As oder Ass – das ist hier die Frage

Wie nur wenige Insider aus Presse, Bundestag und dem Auswärtigen Amt wussten, begleitete er [Petr Bystron] eine Delegationsreise, angeführt von [SPD-„Ass“] Heiko Maas. Speziell für den Hauptprotagonisten des verfassungswidrigen NetzDG ist der investigative Obmann im Auswärtigen Ausschuss ein Stachel im Fleisch, ein „Pain in the Ass“, aber auch für viele andere rot-grüne Politiker.
pi 20.12.2018

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Sigmar Salzburg
15.06.2018 06.09
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sss-Greuel

Die Henning-Kaufmann-Stiftung zur Pflege der Reinheit der deutschen Sprache wurde 1978 als Nachlassstiftung des Gymnasiallehrers und Namenforschers Dr. phil. Henning Kaufmann als gemeinnützige treuhänderische Stiftung begründet.

http://www.henning-kaufmann-stiftung.de/

Das Wort wurde in die entsprechende Liste aufgenommen.

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Sigmar Salzburg
24.05.2018 18.09
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Altertümlicher Misstand bei der Mißstandsbeschreibung

Interne Dokumente aufgetaucht
Bamf-Vorgesetzter drohte Josefa Schmid: „Wenn noch ein Bericht über Sie erscheint, dann ...“


Der Bamf-Skandal weitet sich aus: Interne Dokumente scheinen zu belegen, dass die Behörde die leitende Mitarbeiterin mundtot machen wollte, die die Misstände ans Licht brachte. Das Amt dementiert.

merkur.de 24.5.2018

Wie ich gerade gelernt habe, gab man um 1900 in gepflegter ß-loser Orthographie dem „Misstand“ den Vorzug vor der heutigen „Missstandsorthografie“.

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Sigmar Salzburg
09.05.2018 09.16
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Biß der „echten schwarz-roten Spinner“ ins gesunde Deutsch ...

Ein Engländer hat nach dem Biss einer „Falschen Schwarzen Witwe“ sein Bein verloren. Der Spinnenbiss hatte zu einer Blutvergiftung geführt – eine Amputation war unvermeidlich...
Bei einer Untersuchung wurden zwei Bissstellen an seinem Knöchel entdeckt.
heilpraxisnet.de 9.5.2018

Dass“ haben die meisten Deutschen nicht gewollt.

Zu „Bißstellen von Spinnen“ siehe dies!

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Sigmar Salzburg
20.04.2018 06.24
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Das Erbe der Achtundsechziger

Anläßlich des 50sten „Jubiläums“ führte die FAZ ein Interview mit einem Alt-68er, dem inzwischen zum emeritierten Professor aufgestiegenen (was denn sonst!) Soziologen mit dem so schön reformwidrigen Namen:

Wolfgang Eßbach im Gespräch : Achtundsechzig war das Ende einer Reformphase
Die Rechtschreib„reform“ soll ja auch eine Folge des Gesellschaftsveränderungsfurors sein, der sich schon 1973 mit der fast schon beschlossenen Radikalreform („der keiser im bot sit sich vom hei bedrot.“) beinahe durchgesetzt hätte.

25 Jahre später gelang den unentwegt konspirierenden Kleinschreibern der Coup mit der Einführung des „Dass-Deutsch“ nebst gesteigerter Groß- und Trennschreibpedanterie und weiteren Etümologeleien, die angeblich Erleichterungen bringen sollten, aber ähnlich den einstigen Schröpfköpfen der Quacksalber nur die Patienten schwächten.

Der Geßlerhut der „Reform“ waren die „neuen“ ss nach dem Philologen Heyse um 1800, und dabei überwiegend die „dass“, die absolut nichts „erleichterten“. Um es kurz zu machen: Das Interview faz.net 15.3.18 zeigt die völlige Nichtnutzigkeit der „Reform“. Analyse des Artikels:
1789 Wörter: 11 dass, 5 weitere Reform-ss;
traditionell beibehalten wurden: 5 ph, hierzulande
Besonders die von der FAZ in ihren Neuschrieb „geretteten“ 11 Wörter kommen nur selten zur Wirkung. Die Dass-Reform macht so etwa Zweidrittel der Gesamtreform-ss aus, ist also nur ein Mittel der Reformdurchsetzung zur schnellen Kontrolle der Unterwerfungsbereitschaft der Schreiber. Daher ist verständlich, daß die linke „junge Welt“, um der Dressur der jüngeren Generation Rechnung zu tragen und allen Vorhaltungen zu entgehen, seit 2014 nur in diesem Punkt der „Reform“ folgt – was den wenigsten auffällt. – Ohne die „ss“ hätte man die „Reform“ auch ganz bleiben lassen können. Wer will schon „behände Schlangen“, „gräuliche Hüte“ usw.

Jetzt war die Frage, wieweit das Dass-Deutsch sich auch beim eher konservativen bis rechten Publikum, beispielsweise den überwiegend reformiert schreibenden „PI-News“, durchgesetzt hat.

Der thematisch ähnliche Artikel selbst ist Heyse-neutral:
VON DER BUNDESREPUBLIK ZUR BUNTEN REPUBLIK
50 Jahre 1968, 50 Jahre Zerstörung

18. März 2018

Von LEO | 1968 konnten Kinder auf allen Grundschulen der Bundesrepublik schon in der ersten Klasse lesen und schreiben. 1968 konnte in der Bundesrepublik jeder seine freie Meinung sagen, sogar die Kommunisten...

1968 erhielten in der Bundesrepublik auch Arbeiterkinder in einer einfachen Wohngegend eine gute Schulausbildung, sogar auf der Grundschule. 50 Jahre später ist auf den Schulen der einfachen Wohngegend die Hölle los.

1968 war die Bundesrepublik eine verhältnismäßig egalitäre, nahezu klassenlose Gesellschaft...

1968 waren die Universitäten der Bundesrepublik geprägt vom freien Wettstreit der Gedanken. 50 Jahre später herrscht an den Hochschulen der geistige Muff von vor 1000 Jahren: einseitiger Dogmatismus, politische Indoktrination und eine allgemeine Kultur ängstlichen Mundhaltens, aus Angst vor der Religion...

1968 war die Bundesrepublik Deutschland ein weitgehend geordnetes, zivilisiertes, deutsches Land.

pi-news 18. März 2018
Es gab 247 Leserkommentare, sicher vorwiegend aus der Generation, die 1968 noch erlebt hat – also die bewährte Rechtschreibung gründlich erlernt hat. Man sieht, wie wirksam die quasi Zwangsmissionierung durch die Medien in die Rechtschreibung durchgeschlagen hat. Viele lassen auch anpassungswillig ihre Automaten machen. Analyse:
Im Text und 247 Leserkommentaren:
Reform: 57 dass, 61 Heyse-ss, traditionell: 14 daß, 17 trad. ß, 35 ss statt ß,
Fehler: Meissten, bissschen, Kaoss
Es ist offensichtlich, daß die von niemandem herbeigesehnte Heyse-ss-Reform die deutsche Rechtschreibung überwältigt und daß der übrige häßliche bis gemeingefährliche Reform-Unfug bedeutungslos bleibt, aber durch die neuen ss am Leben erhalten wird.

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Sigmar Salzburg
12.04.2018 13.54
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Jan Fleischhauers ß nach Langvokal und Diphthong

Zu den Vorfällen, die dem WDR-Korrespondenten zur Last gelegt werden, gehört die sogenannte „Doppelzimmeraffäre“. Vor Jahren hatte er einer Praktikantin weiß gemacht, sie müsse mit ihm aus Kostengründen ein Zimmer teilen: Der WDR erlaube wegen des Sparzwangs nur Doppelzimmer...
spiegel.de 12.4.2018

Ein Grund für die Erhöhung der Gebührenabpressung.

PS 14.4.: Der Fehler wurde verbessert.

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Sigmar Salzburg
28.03.2018 07.27
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Auch die „Antifa“ ist nicht Heyse-sicher

War „linksunten.indymedia“ nicht verboten worden?:

[Kandel]: 2500 auf der Straße gegen AfD-Demo
von: Eingreifen, wenn es wichtig ist! am: 24.03.2018 – 23:46
Emailadresse: eingreifen@suedwest.mobi

... Im Anschluss an die Proteste in Kandel zogen 200 AntifaschistInnen mit einer Spontandemonstration durch den Karlsruher Westen. Ziel war die Wohnung von Marc Jongen, seines Zeichens selbsternannter AfD-Parteiphilosoph. Plakate, Flyer, und eine kurze Kundgebung mit Feuerwerk vor der Haustüre informierten AnwohnerInnen über den rechten Hetzer in ihrer Nachbarschaft...

Dass sich der antifaschistische Widerstand in Anbetracht der Umstände sein Handeln nicht von der Polizei oder der rot-grünen Landesregierung diktieren lies, war richtig und notwendig. Mit der Bahnsteigbesetzung, dem Vorstoß in Richtung Naziroute und dem abschließenden Hausbesuch konnten eigene Akzente gesetzt werden, auf denen zukünftig aufgebaut werden kann...[Hervorhebung redaktionell]
Wir erinnern uns: Der Innenminister hatte linksunten. indymedia nach jahrelangem Zögern am 25.8.17 (wegen der Bundestagswahl am 24.9.17!) verboten. Aber die machen ungerührt, unter Weglassung von „linksunten“, auf Indymedia weiter. Siehe dazu auch (in Traditionsrechtschreibung):
Björn Höcke 27. März 2018...
... Im Anschluß der gewalttätigen Gegendemonstration gegen die Frauenrechtskundgebung in Kandel zog ein Mob von zweihundert militanten Antifas vor das Privathaus Jongens, um dort anprangernde Plakate und Flugblätter zu verteilen und »eine kurze Kundgebung mit Feuerwerk vor der Haustüre« zu veranstalten, wie es auf dem auf Indymedia veröffentlichten Bekennerschreiben heißt. (Ja, trotz dem offiziellen Verbot der terrorverherrlichenden Seite »Linksunten« geht es auf dem Netzwerk munter weiter.)...

(1) https://i0.wp.com/opposition24.com/wp-content/uploads/2018/03/antifa-Leuchtpistolen.jpeg?w=990&ssl=1
Diese linken Bürgerkriegstruppen (s.a. hier) werden nachweislich indirekt von den Altparteilinken, der „Fünften Kolonne“ im Staatsapparat, gefördert – siehe auch die Sprengstoff-Funde im Osten.

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Sigmar Salzburg
18.03.2018 12.06
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Das gute alte Schluß-ß

Nicolaus Fest 18. März 2018 ·
Auf Journalisten ist kein Verlaß: Selbst in den StN nun mal ein kritischer Artikel zur Flüchtlingspolitik...

Kommentar zu Flüchtlingen Fluchtursache Bargeld
stuttgarter-nachrichten.de 13.3.2016
P.S.: Bei „Fluchtursachen bekämpfen“ fällt einem gleich das Linksgeschwätz z.B. eines Gysi ein.

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Sigmar Salzburg
09.03.2018 14.25
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HaOlam: Befremdende Kopftücher und „Füsse“

»Normales Glaubensmerkmal«

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat sich aus Anlaß des Internationalen Frauentags ablehnend über ein Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs geäußert, das einer muslimischen Rechtsrefendarin das Tragen des Kopftuchs im Gerichtssaal untersagt. Mit dem Urteil werde, so der ZMD, »das Selbstbestimmungsrecht der muslimischen Frau mit Füssen getreten [sic!]«.


... Das Kleidungsstück kann ganz ohne Zweifel Ausdruck der Selbstbestimmung seiner Trägerin sein. Doch schon wer es zum »normalen Glaubensmerkmal« erklärt, räumt ja ein, daß es eben mehr ist als ein beliebiges Accessoire...

Daß das (muslimische) Kopftuch wenig mit Selbstbestimmung zu tun hat, macht derweil auch ein Blick in die Islamischen Republik Iran deutlich: Dort wurde Vida Movahed, eine Frau, die das Kopftuch ablegte, gerade zu zwei Jahren Haft verurteilt – zur Freude des »Revolutionsführers« Ayatollah Ali Khamenei. Für ihn ist die Würde der Frau abhängig davon, ob sie ein Kopftuch trägt...

Freitag, 09 März 2018 haolam.de – Jüdische Internetzeitung

Unbekannter Verfasser mit traditionellem Stilgefühl.

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Sigmar Salzburg
01.12.2017 17.25
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„... nach Diphthongen ß“

Wegen Kriegsverbrechen wurde der ehemalige Befehlshaber des „Kroatischen Verteidigungsrats“ (HVO) zu 20 Jahren Haft verurteilt. Noch während der Urteilsverkündung war Praljak aufgestanden und hatte seine letzten Worte gesprochen: „Ich bin kein Krimineller. Ich weiße die Verurteilung zurück.“ Dann hatte er aus einer kleinen, braunen Flasche Gift getrunken und war kurze Zeit später im Krankenhaus verstorben.

.oe24.at 1.12.2017

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Sigmar Salzburg
24.11.2017 18.33
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Ablasssteuer

Bei Ex-BILD-Chef Peter Bartels gefunden:

Und Kardinäle wie Marx (ja, die Brokat- Wampe), wäre[n] sicher bereit, die letzten Exorzisten auf die AfD-Wähler loszulassen, wenn sie so die Klingelbeutel für Afrika und die Ablass-Steuer für’s Kirchensteuer-Gehalt (12.000 Euro) retten könnten.
Das Wort wurde als „Ablasssteuer“ in die Sammlung „sss-Greuel“ eingetragen.

Übrigens: Der Bartels-Artikel diesmal sonst ohne Reform-ss, ohne „dass“! Dafür: wußten, mußten, müßten, müß[t]en.

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Sigmar Salzburg
08.11.2017 00.44
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Özdemirs Kompromisssignal bringt Jamaika in Schwung

Stuttgarter Nachrichten

Kompromisssignal wurde der Liste der sss-Greuel hinzugefügt.

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