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Junge Freiheit
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Sigmar Salzburg
13.09.2020 08.06
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Nach dem „Sturm“ auf den Reichstagׅ

Nachwehen der Corona-Demos
Demokratie mit Herzleiden

Thorsten Hinz [Junge Freiheit, „schreibreform“frei]

Wieder hat der oberste Sachwalter im Schloß Bellevue es geschafft, sämtliche Negativ-Erwartungen zu übertreffen. Die Großdemonstration gegen die Covid-19-Maßnahmen, die heterogen, meinetwegen auch bunt und vielfältig war bis zur Selbstkarikatur, hat er als Werk politischer Geisterfahrer, von Verrückten, Chaoten und naiven Mitläufern verunglimpft: „Wer auf den Straßen den Schulterschluß mit Rechtsextremisten sucht, aber auch wer nur gleichgültig neben Neonazis, Fremdenfeinden und Antisemiten herläuft, wer sich nicht eindeutig und aktiv abgrenzt, macht sich mit ihnen gemein.“ ...

Es ist weder eine Herabsetzung des Staatsamtes noch eine Beleidigung des Amtsinhabers, sondern die Bilanzierung eines staatspolitischen Defizits, wenn man feststellt, daß Frank-Walter Steinmeier im Schloß Bellevue seit seiner Wahl 2017 über das Format des beflissenen Aktenkofferträgers und Parteiapparatschiks nicht hinausgewachsen ist.

Auf der Treppe des Reichstags waren neben der kaiserlichen auch schwarz-rot-goldene, amerikanische, sogar türkische, im weiteren Umfeld israelische und Flaggen der Schwulenbewegung zu sehen. Und schließlich war das Kaiserreich so schlecht nicht: Es war rechtsstaatlich, wies in 14 Jahren vier Literaturnobelpreisträger auf, war in Wissenschaft und Technik weltweit führend, seine Universitäten wurden international bewundert, seine Sozialgesetze waren vorbildlich, und von seiner Alphabetisierungsquote kann die Bundesrepublik – die Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches – nur träumen...

jungefreiheit.de 13.9.2020

Zum Erkennen von „Neonazis“ usw. siehe hier, zur Wahl Steinmeiers dort.

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Sigmar Salzburg
07.06.2020 08.29
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Die „Welt“ - von links geentert

Mathias Döpfner, Chef der „Welt“ und dann des gesamten Springer-Konzerns, hatte den Lesern versprochen, solange wie möglich die traditionelle deutsche Rechtschreibung beizubehalten. Dann knickte er auf Betreiben der Eignerin und Merkelfreundin ein und wurde mit einem Aktienpaket entschädigt. Inzwischen haben in dem einstig konservativen Unternehmen linke Kräfte das Sagen, die man dort früher nur mit der Kneifzange angefaßt hätte. Karlheinz Weißmann schreibt in der „Jungen Freiheit“ (reformfrei):

Springers Zeitungen, einst der publizistische Hauptfeind der Achtundsechziger, verstehen sich heute als Sprachrohr jener Ideen, die die linken Kulturkrieger in den vergangenen Jahrzehnten Stück für Stück durchgesetzt haben. Wer eine Ausgabe aufschlägt, den wundern weder die Empfehlungen für den Seitensprung noch der penetrante Feminismus, weder die Propaganda zu Gunsten der Gesamtschule noch die Klischees der Vergangenheitsbewältigung.

Allerdings bedeutet Deniz Yücels aktuelles Bekenntnis zum „Antifaschismus“ doch ein Novum. Sicher findet seine Auffassung, daß „Antifaschismus … kein Fall für die Polizei, sondern demokratische Selbstverständlichkeit“ ist, heute Zustimmung bis in die Reihen von CDU und CSU...

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Sigmar Salzburg
03.06.2020 12.35
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Leser in der JF

Vostrovicino sagt:

2. Juni 2020 um 13:55 Uhr
Zum Kommentar von Valhall:

Die Junge Freiheit (JF) hat sich die ersten Meriten verdient, als diese Zeitung sich gegen die Schrödersche „Rechtschreibreform“ und „Gender Mainstreaming“ durch Nichtanwendung wehrte.

Damit gewann die JF viele Sympathien und folgerichtig Leser.
Die JF hat den Bildungsnotstand in D häufig beklagt, und aus meiner Sicht zu Recht.

Das heißt auch, es besser zu machen. Es gibt keine journalistische Ausrede dafür, das Dumm-deutsch der anderen abzuschreiben. Das Wort „teilweise“ ist so ein Beispiel. Wolf Schneider hat in seinen. Lehrbüchern für Journalisten Formulierungen wie : „…Zuschauer wurden teilweise schwer verletzt…“ kritisiert. „Teilweise angreifen“ ist ähnlich blöde.

Auch bei Übersetzungen ist Prazision der ältere Bruder von Einfacheit, Klarheit und Verständlichkeit.

Ob die JF nun Orwellsche Begriffe wie „Lock-down “ oder „Shut-down“ nutzen muss, statt in Klartext von einer „Ausgangssperre“ und „Zwangsschließung“ zu schreiben, ist eine weitere Frage.
U

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Sigmar Salzburg
17.04.2020 08.02
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Thor Kunkel

Die „Junge Freiheit“ veröffentlichte (in traditioneller Rechtschreibung) von Thor Kunkel, bekannt durch seinen Roman „Endstufe“, eine Kritik der politisch korrekten Sprache, wie sie in seinem Buch „Das Wörterbuch der Lügenpresse“ ausführlich dargestellt wird . Hier sollen nun aus beiden einige Zitate folgen.

Zwischen Gutmensch und Wutbürger
Zerstörte Sprache

Thor Kunkel

Etwas hat sich in Deutschland verändert: Es ist unmöglich geworden, offen über gesellschaftliche Realitäten wie Einwanderung, den Islam oder die Ursachen der Klimakrise zu sprechen. Inoffizielle Sprechverbote haben zu einer landesweiten Meinungsuniformierung geführt. Eine grundsätzliche Unversöhnlichkeit verhindert seitdem jeden Diskurs.

Das Land ist in zwei segmentierte Teilöffentlichkeiten gespalten, die sich am Gebrauch der politisch korrekten Sprache entzweien: Da gibt es zum einen jene, die als „Gutmenschen“ verhöhnt werden und für ein grün-linkes Sendungsbewußtsein stehen, und dann die „Wutbürger“, die es nicht hinnehmen wollen, daß indigene Deutsche auf ihrem eigenen Territorium keine Definitionshoheit genießen und einfach nur die Rolle des braven, politischen Konsumenten ausfüllen sollen. […]

Die Methoden sind feiner geworden

[...] Es sei hier an die DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley erinnert, die schon kurz nach der Wende vor einer Rückkehr der Stasi-Methoden warnte: „Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“ [...]

Auch der Autor dieser Abhandlung hätte es sich in den 1990er Jahren niemals vorstellen können, daß er einmal genötigt sein würde, „maskierte“ Literatur zu schreiben, um über seine Lebensverhältnisse im Deutschland des frühen 21. Jahrhunderts Auskunft zu geben. Die Zustände erinnern inzwischen an George Orwells Roman „1984“, was allerdings nur Menschen bemerken, die eine vom Mainstream abweichende Meinung offen vertreten.

Systematisch betriebene Psychologisierung von Idiomen

Geleakte interne Sprachregelungen der Haltungsmedien korrespondieren inzwischen 1:1 mit der von Frank-Walter Steinmeier geforderten „Disziplinierung der Sprache“. [...]

Schlagwortwolken und Holzhammerbegriff

Die von den staatstragenden Medien vorangetriebene Infantilisierung der deutschen Sprache (einst eine der präzisesten Sprachen der Welt) hat inzwischen groteske Ausmaße erreicht. Ein Blick in die deutschen Gazetten zeigt: Sie quellen über von Worthülsen, Täuschwörtern (im Sinne von Begriffsumdeutungen), halbwahren Floskeln, Meliorationen, wohlfeilen Mustersätzen, linguistischen Simplifizierungen, Kampfbegriffen und ewig gleichen, „linkspädagogischen“ Argumentationsmustern, die das Denken der Menschen „normieren“, ja ausschalten sollen.[...]

Man bedenke etwa nur, wie negativ „alter, weißer Mann“ klingt. Man schämt sich fast, zu diesen Aussätzigen der Menschheit zu zählen. Man muß kein Linguist sein, um in diesem Gesinnungsdiktat, das erwachsenen Menschen verbieten will, so zu sprechen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, eine Verblödungsmaschinerie zu erkennen. Daß diese noch immer ausgebaut werden kann, davon zeugt leider auch die unseriöse Berufsauffassung der heutigen Journalisten, die sich als politische Aktivisten betätigen. Sie kennen dann nur noch Hype oder gezielte Verdrängung. Zwischentöne, Analysen – Fehlanzeige. Sie sind es auch, die die ethnischen Benachteiligungen gegen die Biodeutschen formulieren und dafür sorgen, daß freien Autoren soziale Ächtung oder das berufliche Aus widerfährt. (…)

Leseproben aus dem Buch:
Thor Kunkel: Das Wörterbuch der Lügenpresse. Jetzt im JF-Buchdienst bestellen

Alternativlos
Alternative Lösungen sind so überzeugend, daß ihre Existenz bestritten wird. „Merkel macht also weiter. Sie weiß, daß es derzeit keine Alternative zu ihr gibt. Sie, die im Zuge der Griechenlandrettung das Wort ’alternativlos‘ 2010 zum Unwort des Jahres befördert hat. Unentbehrlich scheint sie geworden zu sein, um den Zusammenhalt Europas zu gewährleisten.“
ARD-Hauptstadtstudio, 20. November 2016

Geflüchtete
Moderner Begriff für geschlechtslose „Flüchtlinge“. „Interessant ist, daß ’Flüchtlinge‘ sich bei genauerem Hinsehen als politisch inkorrekt erweist. Es handelt sich um eine Personenbezeichnung im Maskulinum, die von der Bedeutung her eigentlich einem Femininum zugänglich sein sollte – […] ‘Geflüchtete‘ hingegen ist dem ‘Gendern‘ zugänglich.“
Berliner Zeitung, 17. Dezember 2015

Nazi
Begriff im Wandel: Früher: Mitglied der NSDAP und Anhänger der Ideologie Adolf Hitlers. Heute: Menschen, die nicht dem linken Mainstream anhängen. „Sind alle AfD-Mitglieder wirklich Nazis?“
FAZ, 10. Juni 2017

Thor Kunkel , Jahrgang 1963, lebt als Schriftsteller in Berlin. 2004 erschien sein vieldiskutierter Roman „Endstufe“, zuletzt veröff entlichte er 2016 „Mir blüht ein stiller Garten“. 2017 beriet er die AfD im Wahlkampf. Sein aktuelles Buch: Das Wörterbuch der Lügenpresse können Sie hier im JF-Buchdienst bestellen.

jungefreiheit.de 16.4.2020
Kunkels Buch ist vermutlich in der „leichter lern- und lesbaren“ Reformschreibung gehalten, wie auch die Beispiele, die er anführt. Die Umwandlung der Zeitungsmeldungen in die traditionelle Orthographie, wie hier von der JF betrieben, muss daher als Fälschung bezeichnet werden – wenn auch in guter Absicht.

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Sigmar Salzburg
13.02.2020 21.15
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13. Februar 1945

Luftangriff auf Dresden 1945
Opfer ohne Hausnummer


In der nicht enden wollenden Debatte über die tatsächliche Zahl der Opfer infolge der anglo-amerikanischen Luftangriffe auf Dresden am 13. und 14. Februar 1945 spielt die Zahl der Flüchtlinge, welche damals in der Elbestadt weilten, eine entscheidende Rolle.

Seit Beginn der sowjetischen Offensiven an der Ostfront hatten Hunderttausende von Zivilisten aus Schlesien, Pommern und Ostpreußen versucht, sich vor der Roten Armee in Sicherheit zu bringen. Ein erheblicher Teil dieser Menschen gelangte per Eisenbahn über Dresden nach Westen, weil die Gleisanlagen in Sachsen noch weitgehend intakt waren.

Gleichzeitig fanden aber auch rund 500.000 frühere Einwohner Schlesiens längere Aufnahme in der Region. Deshalb ist anzunehmen, daß sich im Februar 1945 eine größere Menge von Flüchtlingen in Dresden befand, als „Elbflorenz“ durch den Abwurf von rund 800.000 Spreng- und Brandbomben in Schutt und Asche sank...

Junge Freiheit 13.2.2020

Wie schon früher erwähnt, waren wir, meine Mutter, meine Großmutter, meine Schwester und ich, kurz vor diesem Angriff aus Schlesien durch Dresden gekommen. Ob man ein paar Tage später unsere Asche noch hätte zählen können?
__________________
Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
13.12.2019 06.17
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Lukas Mihr – ein linker Querschreiber

Lukas Mihr, der von 2008-2015 bei den Atheisten (hpd) regelmäßiger Beiträger war, wagt es, in der „Jungen Freiheit“ einen Bericht – in der richtigen Rechtschreibung (außer „Einfluss“) – veröffentlichen zu lassen. Es geht um „Das verlorene Jahrzehnt“, (jungefreiheit.de 12.12.2019), das seit dem Buch von Thilo Sarrazin, „Deutschland schafft sich ab“, verstrichen ist, ohne daß dem zunehmenden Einfluß des Islam etwas entgegengesetzt wurde.

Beiläufig stieß ich auf eine Untersuchung Mihrs bei Dawkins vom 15.Januar 2019, die sich mit dem Wahrheitsgehalt der Behauptungen durchschnittlich geringerer Intelligenz der Schwarzen befaßte. Ausgangspunkt war die entwürdigende Behandlung des 90jährigen Nobelpreisträgers James Watson wegen seiner Äußerungen dazu. Und Mihr kommt nach Durchsicht der vorliegenden Untersuchungen zu der Ansicht, daß sie nicht unwissenschaftlich sind, aber geeigneter Interpretation bedürfen. Dabei zitiert er auch einen Twitter-Eintrag von Richard Dawkins:




Das sei allen Orwellschen Wörtervernichtern ins Stammbuch geschrieben. Ob Mihrs Weggang bei hpd auch mit der dortigen Zensur gegen Prof. Kutschera zusammenhängt? Mihr hat auch schon bei Tichy veröffentlicht, alles zu Themen, die ihn als Ketzer in der linken Glaubenswelt ausweisen.

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Sigmar Salzburg
24.11.2019 18.56
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Der scheinheilige Krieg gegen den Haß

Vor einiger Zeit habe ich versucht, den Begriff „Haß“ etwas näher einzugrenzen. Zuvor hatte Michael Klonovsky den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages zitiert,

„dass eine sachliche, wahrheitsgemäße Berichterstattung in keinem Fall als Aufstacheln zum Hass angesehen werden könne, auch wenn sie in tendenzieller Absicht erfolge und geeignet sei, ein feindseliges Klima gegen einen Teil der Bevölkerung zu schaffen.“
Vor vierzehn Tagen hatte ich Anetta Kahanes öffentlich geförderten Privatkrieg gegen „Hass“ und „Hasssprech“ kritisiert, ohne auf den Text näher einzugehen. Das hat zum Teil jetzt Thorsten Hinz in der „Jungen Freiheit“ getan (Kahane-Text in die richtige Rechtschreibung konvertiert):
Bürgerkriegsrhetorik
Den Haß fixiert, wer die Macht besitzt

... Die ehemalige Stasi-Informantin Anetta Kahane, die der mit Steuergeldern ausgestatteten Amadeu-Antonio-Stiftung vorsteht, hat in schöner Unbedarftheit preisgegeben, was die Triebkraft der Bewegung ist und wohin die Reise gehen soll. Für eine 2015 herausgegebenen Broschüre zum Umgang mit „Hate Speech“ (Haßrede), die – so der damalige Justizminister Heiko Maas im Geleitwort – helfen soll, „Haßredner und ihre Codes zu identifizieren“ und „Anregungen zum Widerspruch“ zu geben, verfaßte sie unter dem Titel „Kulturkampf der Gegenwart“ eine kurze Einführung, in der 27mal die Worte „Haß“ beziehungsweise „hassen“ vorkommen.

Ein Auszug: „Das ist eine weitere Spezialität des Menschen, die ihn von Tieren unterscheidet: Er haßt wirr um sich herum und weiß oft nicht, weshalb und wen er aus welchen Gründen damit treffen will. Dabei zieht er ganze Gruppen von Menschen in den Dreck, diffamiert, beschimpft und bedroht sie. Und weil Haß sich niemals verbraucht, nie aufhört oder von allein verschwindet, macht er immer so weiter, genau wie ein Tier, das zwar keinen Haß kennt, aber seinen Reflexen ausgeliefert ist. Menschen also, in denen ein tiefer Haß brennt, dessen eigentliche Ursache sie aber nicht verstehen wollen, sind am Ende dieser Kette eher animalisch als human. Das ist auch so, wenn dieser Haß sich politisch ausdrückt.“

Plädoyers für das „richtige“ Hassen

Der Text weckt Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit seiner Verfasserin. Sie stellt fest, daß die Fähigkeit zum Haß den Menschen vom Tier unterscheide, um wenige Sätze [danach] zum Schluß zu kommen, daß der hassende Mensch sich auf der Stufe des Tieres befinde. Der Vorwurf der „Haßrede“ entlarvt sich als Projektion eines hysterisierten Selbst. Man könnte Frau Kahane auch mit Adorno antworten: „Auschwitz beginnt da, wo sich einer hinstellt und sagt: ‘Das sind doch nur Tiere’.“

Eben dieser Ton wird in den großen, von linken und liberalen Wortführern und Zuarbeitern bestückten Medien hoffähig. Während auf breiter Front gegen Haß von rechts vorgegangen wird, durfte der Pop-Journalist Jens Balzer im Deutschlandradio – das Medium ist Teil der Botschaft – unwidersprochen seinen Traktat „Umgang mit Rassismus – Hassen? Ja, aber das Richtige!“ zu Gehör bringen.

Balzer ist intelligenter als Kahane und verfällt trotzdem in ihren Sound: „Haß, überall Haß. Er ist allgegenwärtig. In den Medien; in den sozialen Netzwerken; in den verzerrten Fratzen der Wutbürger; im Gehirn des Mannes, der in Halle eine Synagoge zu stürmen versuchte und nach dem Scheitern dieses Versuchs zwei Menschen erschoß. Der Haß zerstört unsere Gesellschaft, es muß etwas gegen ihn getan werden usw.“

Es gibt in dieser Darstellung keine falsche, destruktive Politik, sondern nur ein falsches Bewußtsein, das sich in der Dreiheit aus „Rassismus, Nationalismus, Suprematismus“*) entäußert. Dagegen müsse der Haß als „Ressource“ mobilisiert werden, der in dem Fall kein Affekt, sondern Ausdruck „kompromißloser Entschiedenheit“ sei „zur Verteidigung des Individuums und der Freiheit gegen die Tradition und den Zwang“. Balzer schließt mit dem Aufruf zum – vorerst nur – geistigen Bürgerkrieg: „Wir müssen wieder hassen lernen – und zwar richtig.“...

jungefreiheit.de 24.11.2019
Der letztgenannte Autor wurde ohne Namensnennung hier schon von Jan Fleischhauer zitiert. Es geht den Leuten gar nicht, wie sie scheinheilig behaupten, um die Abschaffung des Hasses. Es geht ihnen um die Schaffung neuen Hasses gegen Menschen, die sich natürlicherweise gegen die Verfremdung und Entwendung ihrer Heimat wehren. Deren Haß richtet sich eher gegen den heimtückischen Parteien- und Ideologenklüngel, dem es längst nicht mehr um das Wohl des deutschen Volkes zu tun ist.

*) „Suprematismus“ ist Balzer-Quatsch; richtiger: eine russische Revoluzzer-Kunstrichtung um 1920.

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Sigmar Salzburg
20.10.2019 07.36
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Thilo Sarrazin, ...

... diesmal in der richtigen Rechtschreibung:

Hört euch zu!

... Als rationaler Charakter kann ich gar nicht dagegen sein, daß die Politik den Versuch unternimmt, den Klimawandel vorausschauend zu gestalten. Übertreibungen werde ich mit ganzer Kraft bekämpfen. Aber ich werde niemals jene Bürger dämonisieren, die im Fahrrad die Lösung aller Transportprobleme sehen. Ich werde sie allenfalls ein wenig verspotten. Den gleichen Spott wende ich auf Genderpuristen an, die die deutsche Sprache verhunzen. Mag doch jeder reden wie er will, solange der Haß gezähmt wird und Lügen geächtet bleiben.

Politisch korrektes Meinungsschema

Übrigens: Wenn alle Völker und Gesellschaften so wenig Kinder bekämen wie die autochthonen Deutschen, nämlich 1,3 Kinder pro Frau, müßten wir uns um den Klimawandel keine Sorgen machen, weil die Weltbevölkerung schnell abnähme und damit die menschengemachten Emissionen automatisch sänken.

Warum nur höre ich von den Klimaaktivisten so gar nichts über das Wachstum der Weltbevölkerung und was man dagegen tun könnte? Die Antwort drängt sich mir auf: Beim Klimawandel gilt das industrialisierte westliche Abendland als der Hauptsünder. Das paßt ins politisch korrekte Meinungsschema...

jungefreiheit.de 19.10.2019

Siehe such dies

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Sigmar Salzburg
29.08.2019 05.59
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„Parteischädigendes Verhalten“

Bundesschiedsgericht:
AfD schließt Sayn-Wittgenstein aus


BERLIN. Das AfD-Bundesschiedsgericht hat die Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein, Doris von Sayn-Wittgenstein, aus der Partei ausgeschlossen. Wie ein AfD-Sprecher am Mittwoch mitteilte, gab das Bundesschiedsgericht dem Antrag des Bundesvorstands statt, die Politikerin wegen „parteischädigenden Verhaltens“ rauszuwerfen...

jungefreiheit.de 28.8.2019 (in traditioneller Rechtschreibung)

Wieweit der Beschluß ernsthaft begründbar ist, kann hier mangels Material nicht beurteilt werden. Zuvor war Frau Sayn-Wittgenstein ja vom Landesschiedsgericht freigesprochen und demonstrativ mit Mehrheit als Vorsitzende wiedergewählt worden. Die Entscheidung soll wohl kurz vor den drei Landeswahlen ein Befreiungsschlag gegen den „Nazi“-Schreier-Chor von Altparteien, Staats- und Links-Medien und „Zivilgesellschaften“ sein.

Das ganze ist ein Erfolg der Hetzjagd der Links-Mischpoke und des obersten „Kostümjuden“ des thüringischen Verfassungsschutzes, der, obwohl unqualifiziert, zu diesem Zweck eingestellt worden war. Ob das dem biederen AfD-Fraktionsvorsitzenden Jörg Nobis und seiner Landespartei so nützt, wie er meint, ist sehr die Frage.


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Sigmar Salzburg
21.06.2019 12.59
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Die „Junge Freiheit“ berichtet in traditioneller Rechtschreibung:

Rupert Scholz wirft Regierung andauernden Verfassungsbruch vor

[Bild] Rupert Scholz: „Die AfD ist die einzige Partei, die hier die Dinge klar beim Namen nennt“ Foto: dpa

BERLIN. Der Staatsrechtler und frühere Verteidigungsminister Rupert Scholz hat der Bundesregierung einen fortlaufenden Bruch des Grundgesetzes vorgeworfen. „Der entscheidende Verfassungsbruch lag darin, daß die Bundesregierung seinerzeit unkontrolliert die Grenzen Deutschlands für eine ebenso unkontrollierte Einwanderung geöffnet hat“, sagte Scholz im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT.

Das CDU-Mitglied verwies auf Artikel 16a des Grundgesetzes, wonach Personen, die aus einem sicheren Drittstaat kämen, kein Anrecht auf Asyl in Deutschland hätten. „Dieser Artikel wurde nicht nur 2015 massiv gebrochen – er wird es seitdem noch immer! Und damit auch das Dubliner Übereinkommen, das das gleiche besagt.“

Was damals passiert sei, „war nicht nur ‘ein’ Verfassungsbruch – sondern der schwerste, den wir in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland jemals erlebt haben“. [...]

> Das vollständige Interview lesen Sie in der https://jungefreiheit.de/aktuelle-jf/ >aktuellen Ausgabe der JUNGEN FREIHEIT (26/19).

jungefreiheit.de 20.6.2019

Auch die Rechtschreib„reform“ hatte Rupert Scholz als verfassungswidrig bekämpft, da die Sorge für die Einheit der Rechtschreibung in ganz Deutschland dem Bundestag obliege. Der hatte schon am 26. März 1998 gegen die Rechtschreib„reform“ beschlossen: „Die Sprache gehört dem Volk“. Scholz hatte noch kurz vor dem ablehnenden Volksentscheid in Schleswig-Holstein diesen für entscheidend für die Fortführung der ganzen „Reform“ in Deutschland erklärt.

Er hatte wohl nicht mit der Dreistigkeit der „Reform“-Politiker und den verfassungswidrigen Fallstricken im Urteil des Verfassungsgerichts gerechnet, das einerseits den Schleswig-Holsteinern die Beibehaltung der traditionellen Rechtschreibung gestattete, andererseits den übrigen Ländern die erpresserische Fortführung der „Reform“ unter Geiselnahme der Schüler und mit Zwangsmissionierung der Bevölkerung durch die „freie“ Presse ermöglichte.

Der Ablauf der „Reform“ sollte als Lehrstück in den Schulen behandelt werden, wie Demokratie von den Altparteien ausgehebelt wurde und wird. Ähnliches gilt für die „Flüchtlings“politik.

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Sigmar Salzburg
20.06.2019 13.03
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„Organisierte Kampagne“

YouTube löscht Kanal von Islamkritiker Abdel-Samad

BERLIN. Die Videoplattform YouTube hat den Kanal des Islamkritikers Hamed Abdel-Samad gelöscht. „YouTube hat meine Arbeit von vier Jahren gelöscht und zerstört“, sagte Abdel-Samad am Donnerstag der JUNGEN FREIHEIT. „Ich hatte bislang nie Probleme mit YouTube gehabt, habe keine einzige Warnung bekommen.“
[...]
In einer Stellungnahme warf Abdel-Samad der zum Alphabet-Konzern gehörenden Videoplattform vor, den Wunsch von radikalen Moslems zu erfüllen, die ihn zum Schweigen bringen wollten. Der Politologe mußte in der Vergangenheit immer wieder untertauchen oder unter Polizeischutz gestellt werden. 2013 verhängte ein Scheich ein „Todesurteil“ gegen Abdel-Samad und rief zu seiner Ermordung wegen „Prophetenbeleidigung“ auf. (ls)

jungefreiheit.de 20.6.2019

Letzteres ist nun ganz korangemäß und „gehört“ seit Wulff und Merkel zu Deutschland.

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Sigmar Salzburg
31.03.2019 08.30
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Unsicherheiten: JF bei groß/klein und EU bei der Zeitumstellung

Bei der EU war man im Übrigen sehr fleißig diese Woche. Zum einen hat das Parlament in Straßburg das Ende der Zeitumstellung für 2021 beschlossen. So richtig durch ist die Sache damit allerdings noch nicht. Wie bei fast allem, was die EU so „beschließt“. Es sei denn, es geht um die Beschneidung der Freiheitsrechte der Bürger. Noch nicht klar ist zum Beispiel, ob wir ab Herbst übernächsten Jahres dauerhaft in der Sommer- oder Winterzeit leben. Gemäß dem Plan der EU-Kommission soll jedes Land für sich entscheiden, in welcher Zeitzone es bleibt. Ausgerechnet bei dem einen Punkt, bei dem so etwas wie eine „Gleichmacherei“ ausnahmsweise einmal Sinn ergeben würde, will die EU also darauf verzichten...
jungefreiheit.de 30.3.2019aber sonst unreformiert.

Mein Funkwecker hat sich diesmal ohne Verzögerung umgestellt. Ist das Funksignal verstärkt worden?

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Sigmar Salzburg
12.03.2019 07.11
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Maaßen, Kastraten und die Werte-Union

Groß/Klein-Unsicherheit auch bei Traditionsschreibern:

Der frühere Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat sich darüber beklagt, wie vor seinem Ausscheiden aus dem Amt mit [ihm] umgegangen worden ist. „Eigentlich war ich derjenige, gegen den eine ‘Hetzjagd’ stattgefunden hat“, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung...

„WerteUnion“-Beitritt und Kritik an Asylpolitik

Angesprochen auf die Möglichkeit, seine Schilderungen könnten jetzt im Nachhinein als parteilich gewertet werden, wo er sich nun so klar politisch positioniere, antwortete Maaßen: „Nein, das deutsche Beamtenrecht sieht nicht vor, daß Beamte politische Kastraten sind. Auch Beamte dürfen Mitglied einer Partei sein, und dies gilt erst Recht für politische Beamte.“

jungefreiheit.de 11.3.2019
Dazu der häßliche Hetzer der GroKo:
Ralf Stegner@Ralf_Stegner 11. März 2019
Der nun wieder

Ralf Stegner@Ralf_Stegner 9. März
Der gescheiterte Ex-Verfassungsschutzpräsident und Rechtsausleger Maaßen gibt via Boulevardpresse den Sprachkritiker und Politikberater. So schlecht geht es unserem Land nicht, dass wir solche Art von (Rat-)Schlägen nötig hätten. *
Gescheitert? Die GroKo konnte die Wahrheit nicht ertragen!

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Sigmar Salzburg
01.03.2019 06.51
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Zu einem Pamphlet in der JF

Der rechte Verleger Götz Kubitschek schreibt aus gegebenem Anlaß (in traditioneller Rechtschreibung):

Zunächst eine Anekdote, die Schilderung einer Beobachtung, die ich machte, als ich mit Höcke einen Tag wanderte ... Wir waren dort, wo der Norden Thüringens in den Südwesten Sachsen-Anhalts übergeht, und jeder erkannte Höcke. Wirklich jeder. Jeder erkannte ihn, jeder vierte hatte ihn auf einer der über 300 Thüringer Bürgerdialoge schon einmal persönlich erlebt, jeder dritte wollte ein Autogramm, jeder zweite ein Selfie...

So etwas nennt man Popularität, und Höcke ist ein Populist in dem Sinn, wie es Alexander Gauland in seinem Artikel über den Populismus in der jüngsten Sezession beschrieben hat...

Warum ich so weit aushole?

Weil mein alter Freund und Weggefährte Dieter Stein in seiner Zeitung gegen Björn Höcke einen Text abgefeuert hat, der unter aller Kanone ist.

Es geht darin um Höckes Buch Nie zweimal in denselben Fluß, das der JF-Stammautor Sebastian Hennig zusammen mit Höcke erarbeitet und zu dem der Tumult-Herausgeber Frank Böckelmann ein schönes und überraschendes Vorwort beigesteuert hat. Erschienen ist dieser sehr interessante Gesprächsband bei Manuscriptum ...

sezession.de 27.2.2019
Das Buch wurde bei uns hier erwähnt. Ein JF-Leser benennt die Steinsche „Rezension“ deutlicher:
28. Februar 2019 um 18:38
Das ich einmal sowas Unanständiges in der JF lesen muß, hätte ich niemals zu träumen gewagt!
Einen so heimtückischen Text kriegt ja kaum die TAZ hin. Das läßt befürchten, daß auch die traditionelle Rechtschreibung, in der die JF immer noch erscheint, in Gefahr ist, wenn es ihrem Erfinder Dieter Stein in seine undurchsichtigen politischen Ziele paßt.

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Sigmar Salzburg
13.02.2019 11.47
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Gedenktag in Dresden

Am 13. Februar gedenkt Dresden der Bombardierung der Stadt vor 74 Jahren. Der Luftangriff auf die sächsische Stadt war zwar militärisch sinnvoll, moralisch aber zu verurteilen. Zu diesem Schluß gelangte der britische Historiker Frederick Taylor. Im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT verteidigt Taylor seine Thesen, die in Großbritannien und Deutschland kontrovers diskutiert werden.

jungefreiheit.de 13.2.2019

Die Sicht eines britischen Historikers, die auch von der JF von allen Seiten beleuchtet wird. Wie in Deutschland die heutigen politischen Kontrahenten den Angriff instrumentalisieren, hatte ich schon hier beschrieben.

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