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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Komisch
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Theodor Ickler
09.10.2001 14.19
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Verschlungene Wege 1

Bei „festhalten“ hat der seltsame Eintrag im amtlichen Wörterverzeichnis in der Tat dazu geführt, daß die Wörterbuchmacher zunächst meinten, dies würde nur noch
in der Bedeutung„schriftlich fixieren“ zusammengeschrieben. Anders kann man die Einträge unter „fest“ und unter „festhalten“ nicht verstehen. Im Zuge der Revision
versuchten sich die Reformer darauf hinauszureden, mit dem getrennt geschriebenen „fest halten“ hätten sie gemeint „mit festem Griff halten“, und so ist es jetzt in den
überarbeiteten Wörterbüchern zu lesen. Aber es ist natürlich ziemlich unwahrscheinlich, daß dieses adverbiale „fest halten“ überhaupt durch einen eigenen Eintrag
berücksichtigt sein könnte.
Ähnlich ging es mit „hart gesotten“, womit angeblich nur hartgesottene Eier gemeint gewesen seien, während die Politiker nach wie vor „hartgesotten“ sein sollen.
Auch Duden führt jetzt „hartgesotten“ als „alte Schreibung“ an, obwohl es im alten Duden gar nicht drinstand! Und wie feinsinnig das Ganze ist! Das sollen Schülern
nun lernen.

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Th. Ickler

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Christian Melsa
09.10.2001 07.40
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Hamburger Abendblatt, 10. Oktober 2001, S.4:

Bundesaußenminister Joschka Fischer hat die Taliban aufgefordert, die in Afghanistan festgehaltenen acht Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter Now bedingungslos frei zu lassen

Wie kann man sie frei lassen, wo sie doch noch gar nicht freigelassen sind? Merkwürdig, daß nicht gleich auch fest gehaltenen geschrieben wurde.

Gleiche Ausgabe, S.8:

Und das Bild gewordene Erschrecken lebt in unseren eigenen Köpfen fort und lähmt unser Handeln.

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Theodor Ickler
06.10.2001 12.48
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tiefempfunden

„Zum Tode Ihrer zahlreichen an Bord befindlichen Mitbürger übermittle ich Ihnen mein tiefempfundenes Mitgefühl.“

(Kondolenzschreiben von BK Schröder an Ministerpräsident Sharon, Internetseite der Bundesregierung)

„tief empfunden [alte Schreibung tiefempfunden]" (Duden)

Wenn es wirklich ernst wird, kehrt die hohe Politik zur bewährten Rechtschreibung zurück.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
06.10.2001 12.44
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AA

„Herzlich Willkommen beim Auswärtigen Amt“

(Internetseite des AA)
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Th. Ickler

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Karl Eichholz
30.09.2001 22.54
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Epoche

Macher
1608 – Jan Lapprey (Hans Lippershey) stellt bei
der niederländischen Regierung seine Epoche
machende Erfindung des Fernrohrs vor

meistens
„Wir werden die meist gehasste Nation der Erde sein“

Schreibende Hersteller
Berlin (Reuters) – Der hohe Verluste schreibende Automobilhersteller
Opel will nach Aussage seines Vorstandschefs Carl-Peter Forster seine
Modellpalette radikal wandeln


nichts ungenutzt lassen:
Eine der beliebtesten und meist genutzen Funktionen bei GMX ist
sicherlich das Versenden von SMS-Nachrichten (kurz simsen).
Verständlich, ist ja auch toll

am gehendsten
Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) verlangte weit
gehendere Maßnahmen gegen die steigende Belastung der
Menschen durch elektromagnetische Strahlung.



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mit herzlichen Grüßen
Karl Eichholz

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Walter Lachenmann
30.09.2001 19.48
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Kosmopolitischer Weltschmerz

Als anständiger Mensch liest man sowas ja eigentlich nicht, aber das weiß man erst, wenn man's gelesen hat: die Zeitschrift COSMOPOLITAN. Im Hotelzimmer liegt sie ganz oben auf dem Tisch und ist so lecker bunt und glänzend gedruckt, daß man einfach zugreifen muß. Man lernt auch einiges dabei.
Der Kosmopolit unserer Tage hat es einerseits gut, denn er lebt in Luxus und Schönheit, er kann sich alles leisten und tut es auch. Er hat aber auch schreckliche Probleme, insbesondere in seinem Sexualleben. Hier wird offen ausgesprochen, daß wir alle in Wirklichkeit immerzu nur eines wollen, nämlich genau das, und zwar wirklich rund um die Uhr und allüberall und so pervers, wie ein Fachjournalist sich das nur ausdenken kann. Man hat sich andererseits überhaupt nichts zu sagen, und zu allem Unglück klappt die angeblich schönste Sache der Welt in ca. 75 % aller Vorkommen sowieso nicht. Darüber will COSMOPOLITAN hinweghelfen mit Kosmetika, Dessous und Dessus, Wellness und Lifestyle. Dazu gehört etwa auch eine Schlemmer- und Kunstreise ins Veneto, wo die feinsten Dinners, von kumpelhaften Sexsterneköchen wie miniaturartige Fleißbildchen auf Riesentellern hingehaucht, den appetitlosen Magen einerseits nicht belasten aber andererseits doch so teuer sind, daß über die Erlesenheit der Speisen von daher kein Zweifel möglich ist (Schnittlauchsüppchen an einem Semmelbröselchen, cucina povera), wo die elegantesten und teuersten Hotels den parfümierten Sexversagern ein standesgemäßes Obdach bieten, unter dem sie ihre Impotenz und ihre Beziehungslosigkeit in traditionsgetränktem Ambiente betrachten, betrauern, beträumen können, bei einem wehmütigen Sundowner (ein Glas Prosecco, 0,1 l, auf Rosenöl, dazu werden ein Zimtstern aus der Basilicata und eine Chardonnay-Rosine aus Umbrien gereicht). Die Unterschrift unter einem Farbfoto, das eine malerisch-triste Terrasse einer zum kosmopolitischen Luxushotel umstilisierten Renaissancevilla mit ein paar verloren herumkauernden Wohlstandskadavern zeigt, lautet denn auch: Perfekter Ort zum Gedanken schweifen lassen.
Was da wohl schweift? Gedanken? Luxus ist so traurig, so tragisch, so einsam. Und es klappt buchstäblich hinten und vorne nicht – that's lifestyle!

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Walter Lachenmann

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Sigmar Salzburg
29.09.2001 10.03
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Man stolpert immer wieder

Das letzte Wort in dieser Zeit raubenden Debatte hat der oberste Führer der Taliban-Bewegung, Mullah Mohammed Omar. (FOCUS 10.9.01 S.292)

Vor 50 Jahren – DER SPIEGEL vom 18. Juli 1951: Wettereinfluss auf Psyche und Körper (SPIEGEL v.16.7.01)

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Sigmar Salzburg

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Jörg Metes
29.09.2001 09.12
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statt »frisch gebacken«

»einen schönen guten Sonntag mit ofen frischen Brötchen!«

(wünscht auf einem Plakatständer ein Kiosk an der Prenzlauer Allee in Berlin)

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Ruth Salber-Buchmüller
05.09.2001 12.22
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Mitläufer-"dass"

Wie Walter Lachenmann am 05.09.01 bin ich der Meinung, daß man die Schreiber nicht via „dass“ und „daß" klassifizieren sollte.

Aus der mittlerweile prallgefüllten „Schatz“-Truhe der Skurrilitäten sollten wir unsere Waffen holen. Das normale Schreib- und Lesevolk weiß wirklich nur von dem „ss“ und eben darüber hinaus nichts anderes, als daß das "ß" abgeschafft ist. Wenn dann das Lesen eines normalen Textes vor dem Hintergrund der eigenen Rechtschreibunsicherheit oder Rechtschreibgleichgültigkeit steht, finden „Kumpel Anton“ und „Lieschen Müller“ eigentlich nichts, was Ärger und Aufsehen und Widerstand hervorrufen könnte. Neuschrieb KOMPAKT muß den Menschen vor Augen geführt werden, eben der geballte Schwachsinn.

Die kleine Broschüre von Werner Guth „Aus tiefer Not schrei(b) ich zu Dir“ sollte auch (eben neben allen hochwichtigen Büchern Prof. Icklers) zur Pflichtlektüre der Mitstreiter gehören. (Bilstein Verlag, ISBN 3-931398-006--4).

In dem Büchlein ist mit ebensoviel Witz und Humor wie mit Sachkenntnis alles hineingepackt. Wissend, daß mit dieser Schreibe ein Schüler, eben jeder Schreibende ein 0 Fehler, ein sehr gut, bekommt, schlägt man die Hände über dem Kopf zusammen und lacht sich schlicht kaputt!

Schon einmal habe ich es auf diesen Seiten gebracht, die „Sessel furzenden überbezahlten Beamten“ aus dem SPIEGEL. Den SPIEGEL habe ich sodann auf die verblüffende Anatomie aufmerksam gemacht.

Nicht schlecht aus dem RM ist auch die „junge Wildhüterin, die leichtfüßig mit einer Hand voll Touristen über den felsigen Boden sprang“. Das stelle man sich bildhaft vor! Das alles nur als kleine Anregung.

Ruth Salber-Buchmüller
Das stelle man sich mal bildhaft vor!
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Ruth Salber-Buchmueller

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Ruth Salber-Buchmüller
05.09.2001 11.50
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Auch heute die FAZ

FAZ 06.09. 1. Seite
„Rau warnt vor den Folgen der Globalisierung
Die Wirtschaft muß für den Menschen da sein“

Im Text steht jedoch dann:
„(...) und darum muß die Wirtschaft für den Menschen dasein.

Kann sich die FAZ nicht entscheiden und nimmt von „jedem“ etwas?

Ruth Salber-Buchmüller



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Ruth Salber-Buchmueller

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Christoph Kukulies
05.09.2001 09.28
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Und das ausgerechnet bei der FAZ!

Heute morgen – ich denke, mir schwirrrt noch der Kopf von gestern abend – als ich Seite 5 aufblättere und lese:


Saboteure bei der FAZ? Nein – doch nur ein schlichter aber verhängnisvoller Dreckfuhler.
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Christoph Kukulies

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Walter Lachenmann
04.09.2001 16.12
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Mit solchen Sprüchen wäre ich vorsichtig. Sie können dazu führen, daß viele liebenswürdige und ehrenhafte Mitmenschen vor den Kopf gestoßen werden.
Man muß es einfach hinnehmen, daß dieses Thema für eine riesige Zahl unserer Mitbürger so gut wie keine Relevanz hat, daß vielen die vordergründigen »Vereinfachungen« plausibel vorkommen, und daß viele von ihren Arbeitsbedingungen her dazu angehalten sind, nach den neuen Regeln zu schreiben. Es ist noch lange kein Zeichen niederer Gesinnung, wenn jemand nach den neuen Regeln schreibt. Wenn Reformgegner die Reformmitmacher so diskriminieren, muß man sich nicht wundern, wenn Reformgegnerschaft in die Ecke von Sektierertum und Fanatismus gerückt wird – und wieder haben die Reformbetreiber ihre Munition gratis und franko, ohne sich sachlich mit den Folgen ihrer beispiellosen Fehlleistung auseinandersetzen zu müssen.
Die Überzeugungsarbeit muß subtiler und wirkungsvoller sein. Vielleicht mit lustigen Beispielen aus dem täglichen Leben, die Süddeutsche Zeitung und viele andere liefern sie reichlich. Erst neulich wieder wurde in einer Reportage über einen historischen Kriminalfall (Ingrid van Bergen) erzählt, daß die Polizei alles ab fotografierte. Daraus kann man mit etwas Phantasie doch schöne Aufkleber machen.
Wie wäre es etwa mit »Die Staub saugende Hausfrau«?
Dazu eine lustige Karikatur – und ein frecher Satz gegen die Reform. Gesinnungsverurteilung geht leicht in die so genannte Hose, und ist ebenso leicht ungerecht.
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Walter Lachenmann

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Stephanus Peil
04.09.2001 15.15
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Mitläufer-dass

Ich verwende folgenden Spruch als Aufkleber:

Ein Gutes hat die Rechtschreibreform mit sich gebracht: Noch nie war es so leicht wie jetzt, DUCKMÄUSER oder MITLÄUFER von kritischen Geistern zu unterscheiden: es genügt schon ein „dass“!

Autor dieses Spruches: Günter Loew, Rodenbach

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Sigmar Salzburg
04.09.2001 08.28
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Kieler Nachrichten v. 1. 9. 2001

Nach langer Zeit habe ich erstmals wieder eine Ausgabe der Zeitung durchgeblättert: Durchgängig reformierte Zeitungsschreibung, bei Leserbriefen angeblich auch die herkömmliche. Die letzten Fortsetzungsromane erschienen in der gewohnten Schreibung.

Aber jetzt: „Im Kreis des Wolfes“, Roman von Nicholas Evans, Deutsch von Robin Seals, Copyright by Bertelsmann Verlag, München; 106. Fortsetzung:

10mal dass; Kuß, wußte, gewußt, läßt, wußte, mußte, blaß; ...geküßt. Geküßt....

Offensichtlich genügt die Konvertierung von „daß" zu „dass“, um Reformunterwürfigkeit zu bezeugen.
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Sigmar Salzburg

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Karl Eichholz
03.09.2001 18.37
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Yahoo hat es stets eilig

Die Vorsitzende Richterin am Bundesgerichtshof, Monika Harms, erklärte nun, die Beweiswürdigung der Hamburger Richter habe einer rechtlichen Beurteilung nicht stand gehalten.
Das Landgericht habe ein zu enges Verständnis von dem Spielraum zu Grunde gelegt, das einem Richter bei der Erledigung seiner Dienstgeschäfte einzuräumen sei.



Nur die Beweiswürdigung bleibt beim Alten.
Hä, bei wem?


__________________

mit herzlichen Grüßen
Karl Eichholz

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