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Wiesbadener Kurier
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Sigmar Salzburg
08.04.2016 10.31
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Peter Schlobinski, Vorsitzender der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden, über Regelwissen und Übung in der Rechtschreibung

WIESBADEN – Ende der 90er Jahre ging es in den Debatten um die Rechtschreibreform noch hoch her. Mittlerweile haben sich die Gemüter beruhigt – die neue Rechtschreibung ist akzeptiert. Wird sie aber auch kompetent beherrscht? Bevor am 14. April in Wiesbaden der große Diktatwettbewerb (wir berichteten) unter Federführung dieser Zeitung stattfindet, nimmt Professor Peter Schlobinski Stellung zu Bedeutung und Schwierigkeiten deutscher Rechtschreibung.

Herr Professor Schlobinski, wie wichtig ist Rechtschreibung für die deutsche Sprache?

Die Rechtschreibung ist amtlich geregelt und schafft die Basis für eine normierte, einheitliche Schreibung im deutschsprachigen Raum. Das betrifft Institutionen wie Schule und Verwaltungen, zudem hat die einheitliche Rechtschreibung Vorbildcharakter (Zeitungen, Zeitschriften, Bücher etc.).

Welche Funktion übernimmt der Duden für die deutsche Rechtschreibung?

Früher hatte der Rechtschreibduden normative Kraft und man orientierte sich an seinen Neuauflagen. Dies ist heute weitgehend auch noch so, aber rechtlich gesehen ist der Rat für deutsche Rechtschreibung zuständig für die Normierung des orthografischen Regelwerks und nicht ein Verlag. Folglich kann jeder Verlag ein Rechtschreibwörterbuch drucken.

Was trägt die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) zum Thema bei?

Die GfdS folgt dem amtlichen Regelwerk und sie hat als Mittlerin zwischen der Germanistischen Linguistik und der Öffentlichkeit eine wichtige Funktion. Wir sind auch im Rat für deutsche Rechtschreibung vertreten und tragen somit zur Weiterentwicklung einer vereinheitlichten Rechtschreibung bei.

Und wer regt sich über die Rechtschreibreformen von 1996 ff. heute noch auf?

Das Thema und die Kontroversen sind ad acta gelegt. Vereinzelt gibt es immer noch den einen oder anderen, der sich aufregt, aber als gesellschaftliches Thema ist es nicht mehr relevant.

Worin stecken die größten Tücken für ein korrektes Schreiben?

Die Zusammen- und Getrenntschreibung bereitet notorisch Schwierigkeiten, vgl. Auto fahren/das Autofahren/eislaufen/weiß streichen/schwarzarbeiten; Sie soll dableiben (nicht weggehen)./ Sie soll da bleiben, wo der Pfeffer wächst.; Schweizer Garde/Walliser Alpen.

Wozu sind Diktate hilfreich?

Diktate sind Übungsaufgaben im Hinblick auf eine korrekte, d.h. normgerechte Schreibung, und Aufgabe der schulischen Erziehung ist es, die amtliche Schreibung zu lehren und zu vermitteln.

Wie viele und welche Fehler dürfen Ihre Studenten/innen in ihren schriftlichen Arbeiten machen?

Es hängt vom Fehlertyp ab (systematischer Fehler oder Flüchtigkeitsfehler) – in Hausarbeiten gilt ein Fehler pro A4-Seite. Fehler fließen dann in die Benotung ein.

Und womit hätten Sie selbst Schwierigkeiten?

Eben bei der Zusammen- und Getrenntschreibung und bei einzelnen Wörtern. Wer weiß schon den Unterschied zwischen Kasack (Kleidungsstück) und Kasak (Teppich)?

Was braucht’s, um an einem Diktatwettbewerb locker teilzunehmen?

Gutes Regelwissen und viel Übung.

Das Interview führte Viola Bolduan.

ZUR PERSON

Peter Schlobinski (Jg. 1954) ist Professor für Germanistische Linguistik an der Universität Hannover und seit 2015 Vorsitzender der Gesellschaft für deutsche Sprache (Wiesbaden). Sein Schwerpunkt ist die Sprache in der digitalen Kommunikation.

wiesbadener-kurier.de 7.4.2016

Rechtschreibreform: „Das Thema und die Kontroversen sind ad acta gelegt.“ Aber nicht aus Überzeugung, sondern wegen der Übermacht von Staat und Medienmafia. Es bleibt ein antidemokratischer Überfall und ein kulturbanausisches Schurkenstück. – Dazu paßt (Theodor Ickler 15.7.11):

Über die GfdS findet Eisenberg in seinem neuen Buch harschere Worte, als wir sie je gewagt haben:

„Nach dem Krieg wurde der Verein von einem Teil der übriggebliebenen Personen mit einem Teil der übriggebliebenen Vereinsziele unter der Bezeichnung 'Gesellschaft für deutsche Sprache GfdS' neu gegründet. Nach wie vor diente und dient sich der Verein politischen Institutionen zur sprachlichen Hilfestellung an. (...) Auch überzeugte er den Staat vom Sinn einer Rechtschreibreform: 'Und man braucht keine prophetischen Gaben, um zu erkennen, daß die Reform im großen und ganzen auf der Linie liegen wird, die in der Stellungnahme der Gesellschaft für deutsche Sprache aufgezeigt ist.' (Rudolf Hoberg in: Der Sprachdienst' 37, 1993: 133).“ (Peter Eisenberg: Das Fremdwort im Deutschen. Berlin/New York 2011:120)

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Norbert Lindenthal
17.08.2007 04.18
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Wenn der oberste Souverän gesprochen hat, dann ist das eine äußerst wichtige Sache

Wiesbadener Kurier 17.8.2007

Bürger wollen endlich ernst genommen werden
Hamburger Initiative will Verbindlichkeit von Volksentscheiden durchsetzen / Verfassungsreform „von unten“

Vom 17.08.2007

Von Markus Klemm

HAMBURG Wenn sie nur dran denken, packt sie die Wut. Da fassen mehrere Hunderttausend Hamburger einen Entschluss, doch die CDU beschließt trotzdem das Gegenteil – und zwar mehrfach, schimpfen Angelika Gardiner und Gregor Hackmack. Nicht nur deshalb opfern die Journalistin und der Politikwissenschaftler momentan einen Großteil ihrer Zeit nur einem Ziel: dem Volksentscheid. Als Vorstände des Vereins „Mehr Demokratie“ möchten sie bis zum 14. Oktober die Hamburger zu etwas mobilisieren, was es in Deutschland bislang nicht gegeben hat – eine Verfassungsänderung „von unten“.

Die Hürden sind hoch. Es müssen zwei Drittel derjenigen zustimmen, die ihre Stimme abgeben, mindestens aber die Hälfte der Wahlberechtigten. Das sind exakt 607 468 Hamburger. Gardiner und Hackmack rechnen sich gleichwohl Chancen aus. Beim Volksbegehren hätten bereits rund 40 000 Hamburger mehr unterschrieben als nötig. Und das, obwohl sich die CDU alle Mühe gebe, es dem Initiatorenbündnis aus Vereinen, Verbänden, Parteien und Gewerkschaften so schwer wie möglich zu machen.

Hamburg hat die Volksgesetzgebung 1996 als letztes Bundesland in der Verfassung verankert und 2001 mit den Stimmen der damals noch in der Opposition sitzenden CDU reformiert. Es wurde jedoch darauf verzichtet hineinzuschreiben, dass Volkes Wille auch gilt. „Aber da ist auch niemand in Hamburg auf die Idee gekommen, dass es jemals einen Senat und eine Bürgerschaftsmehrheit geben würde, die sich nicht an das Ergebnis eines Volksentscheids halten“, sagt Gardiner.

Mit Ausnahme eines Volksentscheids in Schleswig-Holstein zur Rechtschreibreform ist das in Deutschland auf Landesebene auch noch nicht vorgekommen. Selbst in Bayern, wo die CSU momentan sogar mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament ausgestattet ist, haben Volksentscheide Bestand. „Wenn der oberste Souverän gesprochen hat, dann ist das eine äußerst wichtige Sache“, sagte denn auch Bayerns künftiger Regierungschef Günther Beckstein (CSU) in Hamburg.

Gardiner und Hackmack werden jedoch den Verdacht nicht los, dass dies in der Hansestadt anders ist. So hatten parallel zur Bürgerschaftswahl 2004, bei der die CDU die absolute Mehrheit errang, rund drei Viertel der Hamburger gegen einen Verkauf der städtischen Krankenhäuser gestimmt. Wenig später entschied sich Bürgermeister Ole von Beust (CDU) mit Hinweis auf die hohen Schulden trotzdem für eine Veräußerung.

Doch damit nicht genug: Ebenfalls 2004, diesmal parallel zur Europawahl, entschieden sich die Hanseaten wieder in einem Volksentscheid für ein neues Wahlrecht, das den Wählern mehr Einfluss auf die Zusammensetzung des Parlaments ermöglichen sollte. Es wurde zwar Gesetz. Aber bevor eine Wahl anstand, wurde es 2006 von der CDU mit ihrer absoluten Mehrheit wieder geändert. SPD, Grüne und die Volksentscheids-Initiatoren zogen vor Gericht – und verloren. Das Hamburger Verfassungsgericht gab der CDU Anfang 2007 weitgehend recht und verweigerte den Initiatoren zudem das Klagerecht.

Die CDU-Führung hat in der Vergangenheit stets die Behauptung zurückgewiesen, zu tricksen, mutwillig Volksentscheide zu missachten oder zu behindern. Eine Verfassungsänderung kommt für sie jedoch nicht in Frage. „Hier geht es darum, dass die repräsentative Demokratie auf den Kopf gestellt werden soll“, sagte zuletzt Bürgermeister von Beust, und der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Bernd Reinert, forderte: „Hände weg von der Verfassung.“ Gardiner hält das für groben Unfug. „Wieso denn? Es ist ja 1996 auch die Volksgesetzgebung reingeschrieben worden.“

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Norbert Lindenthal
31.03.2006 07.27
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Die Ministerpräsidenten stiegen ab, bevor das Pferd tot war

Die Ministerpräsidenten stiegen ab, bevor das Pferd tot war
Keiner der Regierungschefs wollte zum Schluss mehr an der umstrittenen Reform der umstrittenen Rechtschreibreform rühren

Vom 31.03.2006

Von
Karl-Heinz Reith

BERLIN Eigentlich wollte keiner der 16 Ministerpräsidenten noch etwas von der leidigen Rechtschreibreform wissen. Sichtlich genervt vom jahrelangen Dauerstreit winkten die Länder-Regierungschefs gestern in Berlin eine Vorlage der Kultusminister einstimmig und ohne weitere Aussprache durch, nach der die missglückte Reform von 1996 in wesentlichen Punkten wieder korrigiert wird.

„Die Politik sollte sich zukünftig aus der Weiterentwicklung der deutschen Rechtschreibung heraushalten“, ließ Niedersachsen Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) verlauten. „Viel Chaos“, ja „ein einziges Fiasko“ sei angerichtet worden und die „orthografische Krise“ in Deutschland trotz des Kompromisses immer noch nicht überwunden. Dabei hatte gerade der Politiker Wulff selbst nicht unwesentlich bei dem Streit mitgemischt und sich noch im vergangenen Jahr wochenlang als Reformrebell feiern lassen. Mit der alten Indianerweisheit „Steige ab, bevor das Pferd tot ist“ hatte Wulff dann wieder geschickt seinen Rückzug eingeleitet – wohl wissend, dass im Fahrwasser der anderen 15 Bundesländer nur eine kleine Reform der Reform durchzusetzen war – und keine Totalrevision.

Auch der nordrhein-westfälische Regierungschef Jürgen Rüttgers (CDU) zeigte sich mit den kleinen, aber doch sichtbaren Korrekturen an den Schreibregeln halbwegs zufrieden. Noch als Oppositionsführer hatte Rüttgers vollmundig angekündigt, dass im Fall eines CDU-Wahlsieges das bevölkerungsreichste Bundesland wieder vollständig zu den alten Schreibweisen zurückkehren werde.

Die vom Rat für deutsche Rechtschreibung unter Leitung des früheren bayerischen Wissenschaftsministers Hans Zehetmair (CSU) in einjähriger Arbeit gefundenen Kompromisse werden nun den aktuellen Streit entkrampfen – auch wenn die Reformgegner immer noch nicht zufrieden sind und ihre Proteste fortsetzen wollen. Ein wesentliches Ziel wurde aber erreicht: Mit Start des neuen Schuljahrs im Herbst gelten in allen Bundesländern bei der Korrektur von Klassenarbeiten wieder die gleichen Regeln. Der Kultusministerkonferenz bleibt weiterer Gesichtsverlust erspart. Das Tauziehen um die Rechtschreibreform war für sie wahrlich kein Vorzeigestück eines selbstbewussten Bildungsföderalismus.

Der von den Kultusministern eingesetzte Rat für deutsche Rechtschreibung – bestückt mit Gegnern wie Reformbefürwortern – wird nun nach Abschluss der Reform der Reform auch auf Dauer die Rolle eines neuen deutschen Sprachwächters einnehmen – wie einst der privat-wirtschaftliche organisierte Duden Verlag. Doch ob es bei den denkbaren weiteren Änderungen so ganz ohne die Politik zugehen wird, ist fraglich. In fünf Jahren wird der Rechtschreibrat seinen nächsten Reformbericht vorlegen. Nach den bisherigen Absprachen soll dieser dann erneut vor seinen Umsetzung von den Kultusministern und auch den Ministerpräsidenten gebilligt werden.

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1
03.09.2005 05.43
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Wiesbadener Kurier

>>KMK verteidigt neue Schreibweisen
Unstrittige Teile der Rechtschreibreform sind seit August auch in Hessen verbindlich in Kraft

Vom 03.09.2005
 
BERLIN (dpa) Johanna Wanka, Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) verteidigte erneut die Reform. Endlich habe das Hin und Her für die Schüler ein Ende, sagte die brandenburgische Wissenschaftsministerin (CDU). Sie wies darauf hin, dass hunderttausende Schüler bereits seit 1998 nach den neuen Regeln lernen.

„In den Schulen ist das Problem überhaupt nicht so, wie es in der Gesellschaft insgesamt gesehen wird.“ Wanka sprach auch von einer Mentalitätsfrage. In Österreich sei die Debatte im Vergleich zu Deutschland viel weniger aufgeregt. „Wir haben hier immer ein Problem bei allen Reformen.“

Der Vorsitzende des Rates für deutsche Rechtschreibung, Klaus [hä???] Zehetmair, hat die Schulen gemahnt, die ab sofort verbindlich geltenden neuen Rechtschreibregeln vorerst nicht zu streng auszulegen. Mit dem Stichtag 1. August sind die so genannten unstrittigen Teile der Rechtschreibreform in 14 Bundesländern verbindlich in Kraft getreten. Nur in Bayern und Nordrhein-Westfalen gilt noch die Übergangsregelung. Alte Schreibweisen werden allein in den Schulen dieser beiden Länder auch künftig noch nicht als Fehler gewertet. Der Rechtschreibrat will bis zum Schuljahr 2006/2007 sämtliche Veränderungsvorschläge für die neue Rechtschreibung vorlegen. Nach Zehetmairs Einschätzung ist bei der Reform allerdings nur noch mit geringfügigen Änderungen zu rechnen. Trotzdem hätte es der Rat vorgezogen, die neuen Regeln erst später verbindlich werden zu lassen.

Die neue Rechtschreibung wird nach Überzeugung des Korrektors Helmut Becker noch über Generationen hinweg im Alltag weitgehend ignoriert werden. Viele Bürger empfänden sie als zu kompliziert, sagte Becker einem Interview: „Wegen der vielen Optionen muss man viel zu viel überlegen. Die Leute fühlen sich unwohl, darum wird die neue Rechtschreibung nicht gerne angewandt.“ Aus der Diskussion um die Reform hätten die meisten Menschen bis jetzt nur den Schluss gezogen, es sei egal, wie man schreibe.

Als Beispiel für das Schreib-Durcheinander nannte der freiberuflich tätige Korrektor die Kommaregeln: Zwar könne jetzt auf viele Kommata verzichtet werden. Gleichzeitig gebe es jedoch zahlreiche Ausnahmen von den Regeln. Bei den „Leuten auf der Straße“,[] fehle die Bereitschaft, sich mit den neuen Bestimmungen zu befassen: „Keiner hat die 40 Seiten amtliches Regelwerk je gelesen!“ Um Chaos in der persönlichen Korrespondenz zu vermeiden, rät der Experte zur Einheitlichkeit der Schreibweise – entweder alt oder neu, aber konsequent: „Nicht Potenzial, Potential und potenziell durcheinander.“

Zu den schwierigsten neuen Regeln gehört nach Ansicht des Fachmanns das Zusammen- oder Getrenntschreiben von Wörtern. Schreiber stolperten aber oft auch über die Wandlung von "ß" in „ss“, die Verdreifachung von Buchstaben wie in „Schifffahrt“ sowie über die Groß- und Kleinschreibung von Personalpronomen. „Als höfliche Anrede bleibt das „Sie“ groß. Dagegen werden „du“, oder „euer“ im Brief klein geschrieben. Aber auch das ist wieder jedem freigestellt“, monierte Becker.

Privat praktiziert der Korrektor, der sich als kritisch-radikaler Reformer einstuft, seine persönliche Rechtschreibreform: Seit 1970 schreibt er alles klein – und würde ansonsten lieber den alten als den neuen Regeln folgen.<<

http://www.wiesbadener-kurier.de/politik/objekt.php3?artikel_id=2025244

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