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Theodor Ickler
31.05.2004 05.08
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Bindestrich

„Aber wer hat wohl die zusammenschreibregel bei Stolz Verlag zerstört?“ So fragt Rolf Landolt. Nun, wie wir wissen, wird in Namen, Buchtiteln usw. aus ästhetischen Gründen oft auf den Bindestrich verzichtet.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
13.12.2003 16.48
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Rolf Landolt

Manchmal ist man von Rolf Landolt, von dessen Kleinschreiber-„Bund“ man ja sonst fast nichts erfährt, besonders enttäuscht. Obwohl die Rechtschreibreform in vieler Hinsicht das Gegenteil von dem darstellt, was er selbst anstrebt, verteidigt er sie, geht aber nie auf die wirklich schwerwiegenden Bedenken ein. Auch scheint er den wirklichen Hergang bei der Einfädelung dieser Reform nicht zu kennen. Sehen Sie sich bitte noch einmal die angegebene Seite an. Es ist wirklich nicht zu fassen.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
31.10.2002 20.28
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Nicht zu fassen

http://www.sprache.org/bvr/index.htm
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
17.12.2001 16.13
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Aus der Presseschau des BVR (Rolf Landolt):

Schaufelberger, Peter: Blödsinn bleibt Blödsinn. Appenzeller Zeitung (St. Galler Tagblatt), 1. 12. 2001,
Appenzellerland AR/AI
Ich werde mich auch nicht mit einem reformdeutschen Quäntchen bescheiden, sondern höchstens ein Quentchen
Mayonnaise dazu geben — mit Quantum hat Quentchen nämlich nichts zu tun, wie die Gelahrten behaupten [. . .].
Da haben sprachgefühllose Bastler und Ignoranten (angebliche Wissenschafter) der deutschen Sprache ein übles
Leid getan.


Anmerkung von Rolf Landolt:
„Die angeblichen wissenschafter unterscheiden, ob zwei wörter diachron oder synchron miteinander «zu tun» haben (ersteres nein, letzteres ja).“

Kommentar Th. I.: Der Unterschied ist der zwischen wirklicher (genetischer) Verwandtschaft und bloß vermuteter, in Wirklichkeit aber nicht bestehender. Daß Quentchen nicht mit Quantum verwandt ist, einbläuen nicht mit blau usw., das ist eine Tatsache. Trotzdem könnte man eingebürgerte „irrtümliche“, volksetymologische Schreibungen allmählich zulassen (allerdings nicht vorschreiben). Aber uns stört die hochgradige Selektivität dieser Neuschreibungen, Stichwort Spengler, kentern und Dutzende oder Hunderte von anderen. Es stört ferner, daß der irrige Charakter dieser Begründungen gar nicht mehr erwähnt, sondern das Falsche als wissenschaftliche Wahrheit gelehrt wird. Haben Schüler und andere Menschen keinen Anspruch darauf, in amtlichen Texten, Lehr- und Wörterbüchern die Wahrheit zu erfahren?
Eingeweihte wissen, daß es sich bei der Handvoll volksetymologischer Neuschreibungen ausschließlich um das persönliche Steckenpferd von G. Augst handelt, den die Kollegen im Arbeitskreis zwar belächelten, der sich aber schließlich doch durchsetzen konnte. Andere Neuerungen der Reform gehen m. W. nicht auf ihn zurück. Er hat auch alle seine ursprünglichen Vorstellungen – bis eben auf diese eine – aufgegeben, damit nur überhaupt eine Reform, gleich welchen Inhalts, durchgeführt werde, die mit seinem Namen in Verbindung gebracht werden kann.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
01.10.2001 14.40
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BVR 5

Schon wieder ein tolles Zitat auf der Internetseite von Herrn Landolt, der bei meinem Vortrag im „Talk im Theater“, Sankt Gallen, leibhaftig anwesend war:

„Das aktuelle zitat

Ich bin nicht grundsätzlich gegen Rechtschreibreformen.

Theodor Ickler am 30. 9. 2001 um 12 uhr 34 in St. Gallen.“


Da schau her, der Ickler! Kürschner hat ihn ja schon als Radikalreformer entlarvt, und nun sagt er wieder, daß er nicht grundsätzlich gegen Rechtschreibreformen ist. Was braut sich da zusammen? Aber mal im Ernst: Gibt es irgendeinen Menschen, der bei klarem Verstand ist und dennoch von sich behauptet, er sei „grundsätzlich gegen Reformen“?

Übrigens hat Herr Landolt sich ebensowenig an der Diskussion beteiligt wie Gallmann, obwohl er doch anders als dieser keiner Sperre unterliegt. Auch an unseren Tisch wollte er nachher nicht kommen, sondern schloß sich der Gallmann-Truppe an, obwohl er einen Augenblick schwankte und sich bestimmt viel lieber mit mir unterhalten hätte.
Es kann aber auch sein, daß er sich an das Zabelzitat auf seiner Personalienseite erinnerte, demgemäß man mit mir überhaupt nicht reden könne, und dies nicht durch die Tat desavouieren wollte.

Theodor Ickler um 16.42 Uhr in Spardorf

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Th. Ickler

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Theodor Ickler
11.09.2001 17.37
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BVR 4

Auf der Internetseite des BVR erscheint ein Zitat von mir:

„Die gegenwärtige Scheinblüte der Reformschreibung hat hauptsächlich drei Ursachen: erstens die staatlich verfügte vorfristige Einführung an den Schulen, zweitens die den Redaktionen aufgenötigte Gleichschaltung der Presse und drittens die Voreinstellung der Rechtschreibprüfung in den bekannten Textverarbeitungen.“
Theodor Ickler, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. 8. 2001

Rolf Landolt fügt hinzu:

„Die scheinblüte der substantivgrossschreibung hat drei ursachen: erstens die staatlich verfügte einführung an den schulen, zweitens die gleichschaltung der presse und drittens die voreinstellung der rechtschreibprüfung in den bekannten textverarbeitungen.“

Kommentar: Jeder sieht sofort, daß Landolt Unsinn redet. Die Großschreibung ist in der Lutherzeit entstanden und im Laufe der Jahrhunderte mit immer größerer Konsequenz angewandt worden, wenn auch nicht eigentlich als „Substantivgroßschreibung“ (Näheres dazu in meinem Kritischen Kommentar). Besonders ausgedehnt war sie im neunzehnten Jahrhundert, und die gegenwärtige Reform kehrt sogar großenteils dahin zurück („im Allgemeinen“, „des Öfteren“ usw.) All dies hat mit staatlicher Einführung, gleichgeschalteter Presse oder gar Textverarbeitungssystemen offensichtlich nichts zu tun.
Man fragt sich, was die Mitglieder des BVR zu diesen Narreteien ihres Vorsitzenden sagen.


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Th. Ickler

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Theodor Ickler
12.06.2001 18.54
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BVR 3

Stellungnahme von Rolf Landolt (Bund für vereinfachte rechtschreibung)

Zur geplanten einsetzung eines «beirats» (10. 2000)

Eine breite abstützung von entscheidungen ist im prinzip zu begrüssen und eigentlich ein grosses anliegen des BVR. Dass der beirat dazu beiträgt, ist zu hoffen, aber nicht sicher. Gleich zwei geburtsgebrechen hat der hoffnungsvolle sprössling. Erstens: Das gleichgewicht von bewahrungs- und innovationswillen, das jeder menschlichen tätigkeit zugrunde liegen sollte, ist etwas fraglich in anbetracht dessen, dass es einigen leuten nur um eine bremserfunktion geht. Zweitens: Der beirat ist ein nationales gremium. In welchem verhältnis steht er zur zwischenstaatliche kommission? Wie verhalten sich die anderen staaten? Richten sie auch einen beirat ein?
Unabhängig davon, was herauskommt, kann man schon aus der einsetzung des beirats erkenntnisse über die probleme beider seiten ziehen. Es geht um zwei grundprobleme politischer arbeit: um die legitimierung und den umgang mit fundamentalopposition.

Das legitimierungsproblem wurde vom BVR schon oft angesprochen, und es ist ungelöst. Ob der beirat es löst, ist eine andere frage. Wie auch immer, wenn es bei der konstitution der kommission nicht mit rechten dingen zugegangen wäre, müsste man andere massnahmen ergreifen, und zwar auf zwischenstaatlicher ebene. Wenn das nicht der fall ist, braucht es keinen beirat. Unserer meinung nach ist letzteres der fall, und nach wie vor oder vermehrt sehen wir in der kommission den ortografischen sachverstand versammelt.

Das problem der «anderen seite» ist den politikern ebenso bekannt und lässt sich leicht an einem anderen beispiel illustrieren. Bei der frage der abtreibung sind striktere und liberale lösungen denkbar; man muss irgendwie zu einem konsens und/oder zu einer entscheidung kommen. Dazu sind
viele gespräche nötig, die sich beispielsweise in parlamentarischen kommissionen abspielen. Nun gibt es aber bekanntlich leute, die allein schon die idee der abtreibung ablehnen. Diese leute kann man verstehen, bedauern usw., so oder so kann man sich in unserer gesellschaft nicht für ein
totales abtreibungsverbot entscheiden. Damit sind die fundamentalgegner raus aus der politischen diskussion. Keinesfalls sind sie mit einer einladung zur mitarbeit in einer kommission zu trösten; denn wenn sie sich beispielsweise auf eine diskussion über die soziale indikation einliessen, hätten sie ja schon die möglichkeit einer abtreibung anerkannt.
Für die abtreibungs-, scheidungs-, armeegegner und andere verfechter eines absoluten standpunkts ist es klar, dass sie ihre ziele auf anderem weg verfolgen und damit leben müssen,
dass der staat etwas tut, das sie eigentlich nicht akzeptieren können. Gegner einer rechtschreibreform befinden sich in der gleichen lage, nur merken es einige nicht und jammern hinterher, man hätte sie übergangen. Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung nicht in der
rechtschreibkommission! Und jetzt wieder nicht im beirat! Natürlich nicht! Die akademie und viele schriftsteller haben keineswegs bloss die angelegenheit «verschlafen», wie Christian Meier ihr fernbleiben auch noch begründete. «Rechtschreibung ist keine Staatssache» und «Nie wieder wird
es einen Versuch des Staates geben, die deutsche Rechtschreibung neu zu definieren» (Steinfeld) — wie könnte man da in einer staatlichen rechtschreibkommission mitarbeiten? Da hilft auch kein beirat und kein beibeirat!

Selbst wenn man es nicht so absolut sieht, ist doch das hauptargument der gegner, eine reform sei nicht nötig. Eine reformkommission besteht aber naheliegenderweise aus leuten, die eine notwendigkeit für ihr wirken sehen. Das gilt vor allem für die anfangsfase. Keinesfalls darf man im voraus signalisieren, man wolle dabei sein, denn das könnte die notwendigkeit einer kommission und damit einer reform mitbegründen. Ein späterer einstieg kommt wiederum deshalb nicht in frage, weil er als richtungswechsel verstanden werden könnte. Es ist einfach so: Wenn der, der eine änderung nicht für nötig und/oder für unmöglich hält, recht hat, dann gibt es keine. Wenn das unnötige und
unmögliche doch geschieht, hat er eben nicht recht gehabt. Nicht recht haben ist aber keine gute basis für forderungen.

Warum ist der umgang mit der fundamentalopposition im fall der rechtschreibreform schwieriger als in anderen bereichen? Entscheidungen im abtreibungs- und im scheidungsrecht kann man nicht beliebig aufschieben, bei der rechtschreibung aber durchaus. Entsprechend finden rechtschreibreformen in so grossen zeitlichen abständen statt, dass experten, politiker und wahrscheinlich auch das volk schon rein verfahrensmässig überfordert sind. (In der Schweiz nimmt man das nicht tragisch, aber in Deutschland, wo es in sachen demokratie grosse empfindlichkeiten, aber nicht so viel routine gibt, war eine prozesslawine die folge.) Alle anderen politischen fragen haben einen zeithorizont von wenigen jahren, höchstens wenigen jahrzehnten. So kann tatsächlich
die meinung aufkommen, eine reform sei unmöglich oder gar unnötig. Nicht zuletzt deshalb stossen rechtschreibreformen dort auf den grössten widerstand, wo sie am nötigsten wären. Solange die reformbestrebungen erfolglos sind, kommt das geschilderte dilemma nicht an die oberfläche. Wo auch immer die gründe für das scheitern liegen — gegner sind versucht, es auf ihre verweigerungsstrategie zurückzuführen. Auf jeden fall ist es nicht nötig, sich mit dem unnötigen anliegen zu befassen. Ein taktisches risiko ergibt sich daraus, dass in den langen fasen scheinbarer ruhe nicht nichts passiert und daher der richtige moment für den einstieg in die diskussion schwer zu bestimmen ist. Plötzlich ist es zu spät, und Friedrich Dieckmann klagt: «Auch bei Marcel Reich-Ranicki ist es mir damals nicht gelungen (kritisches Interesse zu wecken), er nahm den drohenden Unfug nicht ernst. ‹Das kommt sowieso nicht!› beruhigte er mich.» Es waren nicht die mehrjährigen auslandsferien, wie ein politiker hämisch vermutete, sondern strategie, ja geradezu eine innere notwendigkeit. Nun ist das «nationale unglück» passiert. Selbstverständlich kann das, was man für unnötig gehalten hat, nur «von oben diktiert» sein. Fehlte noch, dass man sich durch mitwirkung in einer kommission oder auch nur in einem beirat mitschuldig gemacht hätte!
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
12.06.2001 18.40
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Stellungnahme von Rolf Landolt (Bund für vereinfachte rechtschreibung) zum Rechtschreibwörterbuch von Th. Ickler:


Stellungnahme

Der papst (duden) ist zum häretiker geworden; die rechtgläubigen schaffen sich ihre eigenen institutionen.

Dass änderungswünsche nur mit lernschwierigkeiten begründet würden, ist einer der fundamentalen glaubenssätze,
aber eben keine tatsache. Zwar sind sie ein argument, denn die erlernbarkeit ist auch eine voraussetzung für das
funktionieren einer norm. Aber zu den funktionalen mängeln für alle beteiligten sollte auf diesen seiten genügend zu
finden sein. Und von den «vielschreibern» weiss man vor allem, dass sie es nicht nötig haben, über ihre kompetenz
rechenschaft abzulegen. Man erinnere sich an kosogsche diktat von 1912: «Man kann es nicht anders sagen, als
dass das Ergebnis betrüblich war: Je nach Gruppe kamen zwischen 13 und 24 Fehler heraus; der einzige Oberlehrer,
der sich an der Prüfung beteiligte, lag mit 18 Fehlern im Mittelfeld. Insofern ist es mehr als verständlich, wenn sich
der Schriftsteller Martin Walser weigert, an dem von der Zeit angezettelten Dichter-Diktat teilzunehmen.»
(Süddeutsche Zeitung vom 19. 8. 2000)

Dabei geht es keineswegs nur ums schreiben, wie die reformgegner im allgemeinen und Ickler im besonderen mit dem
schlagwort «Die Schrift ist nicht zum Schreiben da» suggerieren. Sie erwecken den eindruck, es sei allgemein
anerkannt, dass die «übliche rechtschreibung» «außerordentlich leserfreundlich» sei. Davon konnte noch nie die rede sein. Gewiss ist es schwer zu sagen, ob die neue übliche rechtschreibung besser zu lesen ist als die alte (und icklersche). Sie geht aber (abgesehen von der grossschreibung) mindestens in die richtige richtung. Zu unseren zielen verweisen wir auf die eigennamengrossschreibung, auf Leiss, Pöppel und Paulesu.
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Th. Ickler

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