Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Kommissionsbericht Nr. 3 (Stellungnahmen/ Kommentare)
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Kommissionsbericht Nr. 3 (Stellungnahmen/ Kommentare)
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J.-M. Wagner
04.06.2002 14.07
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Hinweis

Etwas versteckt in der Ecke neben dem 3. Bericht auf der Startseite findet sich (und ich weiß nicht, wie lange schon) ein Verweis auf einen zusammenfassenden Kommentar von Herrn Ickler (19 Seiten, PDF) zu eben jenem Bericht. -- Vermutlich ist dieser Kommentar schon länger verfügbar, denn darin wird die offizielle Veröffentlichung des 3. Berichtes für den Sommer 2002 in Aussicht gestellt; bekanntermaßen ist der Bericht jedoch bereits auf der Internetseite "Aktuell" der Rechtschreibkommission abrufbar.
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Jan-Martin Wagner

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Theodor Ickler
25.04.2002 10.00
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Das Sekretariat der KMK teilt am 22.4.2002 mit:

„Die Abstimmung mit den anderen staatlichen Stellen hat nunmehr dazu geführt, dass die Zwischenstaatliche Kommission für deutsche Rechtschreibung den Bericht in Kürze – wie vorgeschlagen – veröffentlichen wird.“
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
15.04.2002 13.56
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Ja, so!

Vielen Dank für den Hinweis. So war es gemeint, aber schief ausgedrückt, ich muß es ausbessern. (Wenn man so lange immer dieselben Dinge hin- und herwälzt, kommt manche Formulierung anders heraus, als sie gemeint ist.)
Der Originaltext meiner Dudenbesprechung lautet übrigen so:

Manchmal schießen die Autoren über das Ziel hinaus: blutreinigend, blutbildend, blutstillend, blutsaugend werden jetzt alle gleich behandelt, also „auch Blut reinigend“ usw. – Das ist aber falsch im Sinne der amtlichen Regelung, denn es heißt zwar Blut bilden, aber nicht Blut reinigen (sondern das Blut reinigen); das wußten die Reformer und Dudenautoren Gallmann und Sitta 1996 in ihrem Duden-Taschenbuch noch sehr gut (S. 127). Sie verweisen auch auf durststillend, das aus demselben Grunde erhalten geblieben ist. Bei kostendeckend, Kosten sparend, „auch kostensparend“ ist das wenigstens halbwegs berücksichtigt, auch wenn kostensparend (das die Ausgabe von 1996 noch nicht wieder kannte) den Regeln widerspricht und die gesamte Rotschreibung sowieso fehl am Platze ist, denn es bleibt nun wieder alles beim alten.
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Th. Ickler

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J.-M. Wagner
15.04.2002 13.23
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Re: Scherzartikel

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Dritter Bericht (Anlage 2):

„Als regelwidrig hingestellt werden auch die Schreibungen blutbildend und blutsaugend.
Auch diese Schreibungen sind regelkonform.
Begründung:
(...)
Kommentar:
Aus dem Regelwerk geht klar hervor, daß die Rückführbarkeit auf eine Wortgruppe hinreicht, um Getrenntschreibung zu erzwingen. (...)
Wovon? Ich vermute, Sie haben hier das Gegenteil dessen geschrieben, was Sie eigentlich meinen – es sei denn, Sie bezogen es gedanklich bereits auf den Infinitiv, nicht aber auf die fragliche Schreibung mit dem Partizip.

Denn nach § 36 (1) wird ja gerade in dem Fall, daß »der erste Bestandteil für eine Wortgruppe steht«, die Zusammensetzung mit dem Partizip zusammen geschrieben.

„Blut bildend“ paßt dagegen m. E. zu § 36 E1(1.2). Dort wird eine Beziehung zu § 34 E3(2) bis (6) hersgestellt, und davon trifft hier (5) zu: „Blut bilden“. Meinten Sie das?
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Jan-Martin Wagner

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Reinhard Markner
04.04.2002 20.52
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Professor Korlén, der auch Mitglied der Dt. Akademie für Sprache u. Dichtung ist, hat seinen Widerspruch in Briefen an den Sekretär der KMK, Dr. Funk, und an die Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen kundgetan. Letzterer lautet wie folgt :

»Rechtschreibreform und kein Ende

In dem vertraulichen, aber inzwischen auch in Schweden bekanntgewordenen Dritten Bericht der zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung wird auf S. 16 behauptet, es lasse sich kein Beleg dafür finden, daß die Rechtschreibreform der deutschen Sprache im Ausland geschadet hätte. Wie ich aber in einem Schreiben an die Kultusministerkonferenz bemerkt habe, trifft dies nicht zu.

Die Kommission unterschlägt nämlich, daß zwei ihr „wohl bekannte“, d. h. wohlbekannte Artikel in der Zeitschrift des schwedischen Neuphilologenverbandes (LMS-LINGUA) auf die schwerwiegenden Folgen hinweisen, die sich aus der fatalen Neuregelung von Getrennt- und Zusammenschreibung für den Deutschunterricht in Schweden ergeben haben. Hunderte von geläufigen und bisher unverfänglichen Zusammensetzungen, die im Schwedischen ihre genaue Entsprechung haben, sind nun als eigenständige Wörter aus den schwedisch-deutschen und deutsch-schwedischen Wörterbüchern verschwunden. Die schwedischen Deutschstudierenden müssen also lernen, daß all diese Zusammensetzungen, wie z. B. kriegführend, tiefschürfend, allgemeinbildend, schwer- und leichtverständlich, nichtssagend, zufriedenstellend, wohlbekannt und weitere nun mit zwei Wörtern wiederzugeben sind, wobei in mehreren Fällen auch Betonung und Bedeutung betroffen sind. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich übrigens auch für die anderen nordischen Länder.

Daß all dies das Erlernen der ohnehin schwierigen deutschen Sprache zusätzlich erschwert, liegt auf der Hand.

Gustav Korlén
Professor em. für deutsche Sprache an der Universität Stockholm«

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Theodor Ickler
02.04.2002 09.49
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DaF

Gegen die Behauptung des drittten Berichts, die RSR sei im Ausland problemlos angenommen worden, lassen sich viele Stimmen anführen. Brieflich teilt Prof. Gustav Korlén, der Nestor der schwedischen Germanistik, mit, daß „fast alle schwedischen Germanisten den Protest gegen die Rechtschreibreform unterzeichnet“ haben. Er verweist ferner auf eigene kritische Artikel (vor allem über die „bedenklichen Folgen der fatalen Neuregelung von Getrennt- und Zusammenschreibung“) sowie auf Beiträge in der Zeitschrift „Germanisten“, die von Anders Marell in Kalmar herausgegeben wird.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
22.03.2002 18.57
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Scherzartikel

Dritter Bericht (Anlage 2):

„Als regelwidrig hingestellt werden auch die Schreibungen blutbildend und blutsaugend.
Auch diese Schreibungen sind regelkonform.
Begründung:
Die Variantenschreibungen blutbildend/Blut bildend und blutsaugend/Blut saugend ergeben sich nach § 36 E2, da die Rückführbarkeit auf eine Wortgruppe nach § 36(1) zwar möglich, aber nicht zwingend ist (neues Blut bilden -> blutbilden [gemeint: blutbildend]; Blut bilden -> Blut bildend).“

Kommentar:
Aus dem Regelwerk geht klar hervor, daß die Rückführbarkeit auf eine Wortgruppe hinreicht, um Getrenntschreibung zu erzwingen. Aus Blut bilden kann man Blut bildend ableiten, folglich tritt zwingend Getrenntschreibung ein, da der erste Bestandteil (Blut) nicht für eine Wortgruppe steht (vgl. § 36 (1), also, wie der Duden früher zu sagen pflegte, nichts ausgelassen wird. Die Kommission führt jedoch vor, daß man zunächst ein willkürlich ausgewähltes Wort hinzufügen und dann wieder weglassen kann, so daß doch eine Wortgruppe zugrunde liegt: neues Blut bilden -> blutbildend (Original: blutbilden); Blut bilden -> Blut bildend. Auf dieselbe Weise käme man ja auch mühelos zu altes Eisen verarbeiten -> eisenverarbeitend usw. Damit wäre eine große Gruppe eigens gekennzeichneter und vielgerühmter Neuschreibungen (fleischfressend, erdölexportierend usw.) wiederhergestellt. Das Ganze wirkt wie ein frivoler Scherz, und man wundert sich, daß die Beiräte solchen Unfug gebilligt haben.

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Th. Ickler

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Theodor Ickler
19.03.2002 17.11
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Pro und Kontra

Aus dem Kreise der Kommission wird in persönlichem Gespräch bestätigt, daß die „Pro-und-Kontra“-Form des Berichts eine bloß taktisch motivierte Fiktion ist. Die Kommission stehe selbstverständlich hinter dem „Pro“ und werde die Veränderungen beschließen, sobald sie grünes Licht bekommt.
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Th. Ickler

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Reinhard Markner
17.03.2002 23.03
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Wer war's (III)

Wie im Entwurf ist auch in der endgültigen Fassung des Kommissionsberichts die typographische Gestalt der Anführungszeichen uneinheitlich. Bemerkenswert ist, daß im Teil B des Entwurfs durchgängig « schweizerische » (nach außen weisende) Guillemets begegnen. Letztlich geht also wohl die gesamte im engeren Sinne sprachwissenschaftliche Arbeit der Kommission auf Gallmann und Sitta zurück (»Schweizer Käse«, S. 88). In Mannheim und Siegen beschränkt man sich darauf, den Kollegen »Hausorthografie« und »Paragraf« statt »Hausorthographie« und »Paragraph« ins Typoskript zu redigieren.

– geändert durch Reinhard Markner am 19.03.2002, 16.34 –

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Theodor Ickler
16.03.2002 10.51
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Lug und Trug

Aus dem dritten Bericht (kommentiert von Th. I.):

„Kritisiert wird“ [vorläufige Fassung: "Ickler kritisiert"] „die inkonsequente Handhabung der Fälle zufrieden stellend und nichts sagend.
Die Variantenschreibungen zufriedenstellend und nichtssagend entsprechen zwar der amtlichen Regelung, sind im amtlichen Wörterverzeichnis aber nicht ausdrücklich genannt. Entsprechend der unter 1. gegebenen Begründung (Steigerbarkeit) wäre es richtig, die zusammengeschriebenen Formen bei einer Neuauflage des Duden (der jetzt schon ein zufriedenstellenderes Ergebnis verzeichnet) zu berücksichtigen.“

Hier tun die Reformer so, als habe die Zusammenschreibung von zufriedenstellend schon immer in der Absicht der Neuregelung gelegen. In Wirklichkeit war davon 1996 noch keine Rede. Erst später beugten sich die Reformer einem der Argumente ihrer Kritiker, nämlich der gesamthaften Steigerbarkeit, und erkannten die Zusammenschreibung der gesteigerten Formen an. Der neubearbeitete Duden von 2000 hat folglich (wie schon 1996, damals aber aus Eigenmächtigkeit und besserer Einsicht) ein zufrieden stellendes, aber zufriedenstellenderes Ergebnis. Bertelsmann und das Österreichische Wörterbuch, die ebenfalls direkt von der Kommission beraten worden sind, haben den Eintrag entweder gar nicht (Bertelsmann nur den getrennt geschriebenen Infinitiv) oder nur die Getrenntschreibung zufrieden stellend (so das ÖWB auch in der letzten Neubearbeitung). Und in dieser Form haben Bertelsmann und Duden die ausdrückliche Billigung der Kommission gefunden:

„Auf Betreiben und unter Mithilfe der Zwischenstaatlichen Kommission einigten sich die großen Wörterbuchverlage seither auf eine einheitliche Auslegung der amtlichen Regeln. Sie haben dies in den jeweils neuesten Auflagen ihrer Rechtschreibwörterbücher umgesetzt: Bertelsmann im März 1999, Duden im August 2000. Beide Nachschlagewerke sind damit zuverlässige Ratgeber in orthografischen Fragen.“ (Pressemitteilung der Kommission vom 17. 8. 2000)

Daraus und aus der Mahnung des dritten Berichts an den Duden geht klar hervor, daß die Wiederherstellung der Grundform zufriedenstellend erst zu den neuesten Einsichten der Kommission gehört. Auf einem großen Umweg ist somit genau die alte Schreibweise wiederhergestellt, nur das Verbgefüge muß noch getrennt geschrieben werden, aber auch hier fragt man sich, wie lange das noch gelten soll – und warum eigentlich, zumal die unterschiedliche Schreibweise von Verb und Partizip ein enormes Lernproblem darstellt.

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Th. Ickler

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Theodor Ickler
16.03.2002 04.33
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Geheim oder nicht geheim?

„Bei dem Bericht handelt es sich nicht, wie vereinzelt behauptet, um ein 'Geheimpapier'. Die Amtschefkonferenz der KMK hat bereits in ihrer Sitzung vom 31.1/1.2.2002 in Berlin beschlossen, ihn der interessierten Fachöffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, sobald die anderen Auftraggeber dem zustimmen.“

(Aus einem Brief des bayerischen Schulministerium [Dr. Stefan Krimm] vom 14. 3. 2002 über den dritten Bericht, „der Ihnen offenbar bereits vor der Zustimmung durch die staatlichen Stellen zugänglich gemacht wurde“)

Der Begriff „interessierte Fachöffentlichkeit“ erinnert mich an die Praxis bei den ersten beiden Berichten. Als ich den zweiten Bericht bei Herrn Heller anforderte, wollte er ihn mir zunächst nicht zustellen, weil ich seiner Ansicht nach nicht zur interessierten Fachöffentlichkeit gehörte, denn ich sei ja ohnehin nicht gewillt, die Neuschreibung zu befolgen. Erst auf Anweisung der KMK hin schickte er mir dann das Blättchen. Anscheinend bestimmt die Kommission bzw. ihr Geschäftsführer, wer zur interessierten Fachöffentlichkeit gehört und infolgedessen von der Mannheimer Gnadensonne beschienen wird.

Das Verfahren widerspricht in jedem Fall der versprochenen Öffentlichkeit reformatorischer Rechtschreibentscheidungen.

In dem genannten Brief heißt es noch:

„Die Empfehlungen der Kommission für deutsche Rechtschreibung wurden im Rahmen ihres Auftrags zur Klärung von Zweifelsfällen und zur Wahrung der Einheitlichkeit der deutschen Rechtschreibung gegenüber den Wörterbuchverlagen in Beratungen mit deren Vertretern ausgesprochen.“

Genauer: gegenüber den beiden Verlagen Bertelsmann und Duden. Das ist aber keine Öffentlichkeit, sondern Kumpanei. Viele andere interessieren sich ebenfalls für die Empfehlungen, haben aber keinen Zugang. Auch die 60-Seiten-Liste mit Trennstellen ist nicht zugänglich.
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Th. Ickler

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Gerd Weder
12.03.2002 18.11
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Gestern hat es mit dem Herunterladen funktioniert. Einige Grafiken werden bei mir nicht angezeigt, aber das kann auch an den eher einschränkenden Sicherheitseinstellungen meines IE liegen.

Daß die Unterstreichung bei mir nicht sichtbar war, ist nicht so wild – ich habe den Link ja gefunden.

Ein dickes Lob an die fleißigen Helfer, die den Bericht in eine so gut lesbare Form gebracht haben!

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Mädchenfüralles
11.03.2002 09.17
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Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Gerd Weder
Daß sich im ersten Teil ein Link zum Gesamtdokument K3_alles.htm versteckt, habe ich inzwischen herausgefunden (Es wäre hilfreich gewesen, die für Links übliche Unterstreichung zu verwenden).

Die Unterstreichung hängt unter anderem auch vom eigenen browser ab. Im NN funktioniert’s. Das sind die Tücken von html. Mal sehen, was sich machen läßt.

Zitat:
Leider führt der Link bei mir nicht zu dem Gesamtdokument, sondern ins Nichts. Ist das nur ein vorübergehender Defekt oder fehlt das Dokument K3_alles.htm noch?

Der Verweis auf den 3. Kommissionsbericht als Ausgabe für alle Seiten (nachgestrickt in html) 400K geht jetzt. Wenn andere Dinge auch noch erledigt sind, werden wir auch eine dynamische Lösung basteln, so daß unter dem Verweis auch die täglichen Verbesserungen aus dem Rechtschreibargumenteforum (1. Beiträge der 51 Teile) mitgeladen werden.

Wer will sich beim Korrekturlesen beteiligen? (Im Rechtschreibargumenteforum muß man sich neu anmelden [Name, Paßwort], dafür gibt es wieder einen Phasensprung in der Technik) Über Redakteursrechte kann Zugang zu den Beiträgen gewährt werden.
__________________
Dominik Schumacher

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Gerd Weder
11.03.2002 06.52
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Daß sich im ersten Teil ein Link zum Gesamtdokument b3_alles.htm versteckt, habe ich inzwischen herausgefunden (Es wäre hilfreich gewesen, die für Links übliche Unterstreichung zu verwenden).

Leider führt der Link bei mir nicht zu dem Gesamtdokument, sondern ins Nichts. Ist das nur ein vorübergehender Defekt oder fehlt das Dokument K3_alles.html noch?

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Gerd Weder
09.03.2002 21.05
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Von der Darstellung des 3. Berichts bin ich auf den ersten Blick ein wenig überwältigt. Zum Lesen am Bildschirm ist er sicher sehr übersichtlich aufbereitet, aber ich lese längere Texte lieber vom Papier. Gibt es den Bericht auch irgendwo zum Herunterladen in einem Rutsch als Dokument (*.txt, *.rtf, *.pfd, *.doc oder *.htm)? Vielleicht habe ich es in der Eile auf den Rechtschreibseiten ja nur übersehen ...

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