Apostroph nach s-Lauten ?
Ausgangspunkt für Kempowskis Fragestellung und das daraus abgeleitete Konzept ist neben der Kenntnis von James Joyces Ulysses Hermann Brochs Wort, James Joyces Ulysses sei der Welt-Alltag der Epoche . . .
Jörg Drews, http://www.dickinson.edu/departments/germn/glossen/heft4/kempowski.html
Einleitung und Türsymbolik in Joyces Portrait. In: W. Füger, Hg., Das Jugendbildnis im Lichte neuerer deutscher Forschung, München: 1972, S. 7-17, 165-186
Joyces Portrait und Nietzsche. arcadia /2,3 (1972), 231-259
Türsymbolik in Joyces Portrait. Germanisch-Romanische Monatsschrift 22/1 (1972), 39-57
Publikationen von Wilhelm Füger,
http://www.philologie.fu-berlin.de/~fueger/publ.htm
Carol P. Merediths grösster Triumph war jedoch die Enthüllung der Blutsverwandtschaft einer grossen Familie wichtiger Weintrauben, unter denen bisher keine genetischen Verbindungen bekannt waren.
Sonntagszeitung, Nov. 1999
http://www.sonntagszeitung.ch/sz47/S99-5442.HTM
Als erstes muß auf einen inneren Widerspruch auf seiten Korfmanns und Lataczs aufmerksam gemacht werden.
F.A.Z., 12. 9. 2001,
http://www.uni-tuebingen.de/troia/deu/schullerfaz.html
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Dies sind einige Belege für Verstöße gegen die (von der Reform unberührte) Regel, daß nach s-Lauten der Wegfall des Genitiv-s durch einen Apostroph angezeigt werden müsse. Stattdessen setzen die Verfasser ein s. Die beiden ersten, namhafte Joyce-Experten, gehen davon aus, daß der Genitiv ['3oisis] zu sprechen sei. Der dritte sieht den Unterschied zwischen Lispellaut und s. Der vierte weiß, daß cz für tsch steht.
– geändert durch Reinhard Markner am 23.03.2002, 03.30 –
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