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Fehlende Wörter
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Theodor Ickler
15.04.2002 04.07
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"Geschmacksfrage"

Das trifft es genau!
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Th. Ickler

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Martin Reimers
14.04.2002 22.39
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Schnörkel und Schikanen

Sicherlich klingt „exzeptionell“ so gut wie immer lächerlich und eitel. Wer so redet, scheint insgeheim sein schnödes Vergnügen daran zu haben, daß nicht jeder Gesprächspartner ihn auf Anhieb versteht. Das ist schlicht und vor allem unhöflich.

Bei „exakt“ und „genau“ denke ich dagegen, daß man den feinen Unterschied durchaus nutzen sollte. Das erste klingt eher sachlich-distanziert, das zweite wesentlich einfühlsamer. Es ist wohl auch nicht in jedem Fall ein Zeichen von Arroganz, ein Fremdwort zu gebrauchen, wenn der jeweilige Sachverhalt sich ebensogut durch ein deutsches Wort „transportieren“ läßt. Warum sollte man nicht zu gegebener Zeit auch einen nüchternen Ton gebrauchen?

Ich kann auch überhaupt nichts Schlechtes daran finden, wenn jemand, der etwa für die Traditionen des Bildungsbürgertums nicht nur Ironie übrig hat, seine Sprache zuweilen mit einem Gallizismus verfeinert. Auch als Kämpfer gegen die sich ankündigende orthographische Zweiklassengesellschaft kann man den unterschiedlichen sozialen Gruppen ein Recht auf sprachliche Identität und auch auf Abgrenzung nach außen zugestehen. Die Jugend nimmt sich dieses Recht ja auch seit jeher – nur fällt ihr das heute immer schwerer, wo die infantile Pädagogik der Anbiederung so gut wie alles, was die Jugend umtreibt, in den Unterricht zerren muß. Vor diesem totalen Zugriff ist wirklich keine Lebensäußerung der Schüler mehr sicher, die Sprache am allerwenigsten.

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Martin Reimers

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Walter Lachenmann
14.04.2002 22.24
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Geschmacksfrage

Das dürfte weitgehend auf Vorlieben hinauslaufen. »Exzeptionell« finde ich auch gestelzt, aber was gegen »exakt« und »Intellekt« spricht, will mir nicht einleuchten. Was wäre der Grund, »genau« dem »exakt« vorzuziehen? An Schönheit bleiben sie einander nichts schuldig, allgemeinverständlich sind beide gleichermaßen, zu den elitären Fremdwörtern gehört »exakt« schon lange nicht mehr, das gilt auch für »Intellekt«. Es ist, als ob ich statt eines grünen ein blaues Hemd anziehe, eigentlich egal, das eine gefällt mir im Augenblick halt besser, oder ich denke mir gar nichts und greife es einfach heraus. Und auch bei Nicht-Fremdwörtern weiß man oft nicht genau, was man damit eigentlich meint, insofern unterscheiden sich viele »Fremdwörter« davon doch gar nicht.
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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
14.04.2002 03.07
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Fremdwörter

Wie ich früher schon einmal bemerkt habe, sind grundsätzliche Erörterungen der Fremdwortfrage durchweg nutzlos. Man sollte sich an konkrete Fälle halten.

Zum Beispiel lobhudelt ein ehemaliger WELT-Journalist (Jacobi) seinem früheren Chef (Servatius) und lobt dessen „exzeptionellen Intellekt“. Ich halte exzeptionell für gänzlich überflüssig (in allen Verwendungen) und Intellekt für ein Pufferwort, das man verwendet, obwohl und weil man nicht genau weiß, was man damit meint. Natürlich weiß ich, daß kein deutsches Wort genau dasselbe bedeutet wie diese beiden, aber ich bleibe trotzdem bei meiner Ansicht, daß es besser ist, wenn man sie überhaupt nicht verwendet.
Gerade lese ich in der Zeitung exakt; das ist auch ein Wort von meiner Liste zu vermeidender Wörter. Mag sein, daß es nicht dasselbe bedeutet wie genau, aber ein Text, in dem es nicht verwendet wird, sondern immer nur genau, liest sich besser und läßt keinen Mangel spüren.
Es bedarf nur einer kleinen Wendung, und schon kommen einem diese Schnörkel genauso lächerlich vor wie all das inkommodieren usw. in Texten des 17. oder 18. Jahrhunderts.
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Th. Ickler

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Matthias Dräger
13.04.2002 00.38
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Wortfelder bei Leibniz

(Auszug)

Der rechte Probierstein des Überflusses oder Mangels einer Sprache findet sich beim Übersetzen guter Bücher aus anderen Sprachen. Denn da zeigt es sich, was fehlt oder was vorhanden; daher haben die Herren Fruchtbringenden und ihre Nachfolger wohlgetan, daß sie einige Übersetzungen vorgenommen, wiewohl nicht allemal das Beste ausgewählt worden ist.
Nun glaube ich zwar nicht, daß eine Sprache in der Welt sei, die anderer Sprachen Worte jedesmal mit gleichem Nachdruck und auch mit e i n e m Worte geben könne. Ciecero hat den Griechen vorgeworfen, sie hätten kein Wort, das dem Lateinischen ineptus antworte; er selbst aber bekennt zum öftern der Lateiner Armut. Und ich habe den Franzosen zuzeiten gezeigt, daß wir auch keinen Mangel an solchen Worten haben, die ohne Umschweif von ihnen nicht übersetzt werden können. Sie könnten nicht einmal heutzutag mit einem Wort sagen, was wir Reiter oder die Lateiner equitare nennen; und es fehlt weit, daß ihre Übersetzungen des Tacitus oder anderer trefflicher lateinischer Schriften die bündige Kraft des Vorbildes erreichen sollten.
Inzwischen ist gleichwohl diejenige Sprache die reichste und bequemste, welche am besten mit wörtlicher Übersetzung zurecht kommen kann und dem Original Fuß vor Fuß zu folgen vermag; und weil, wie oben erwähnt, bei der deutschen Sprache kein geringer Abgang hierin zu spüren, zumal in gewissen Materien, absonderlich, da der Wille und willkürliches Tun der Menschen einläuft, so hätte man mit gesamter Hand daran sich zu machen, daß man diesfalls anderen zu weichen nicht mehr nötig haben möge.
Solches könnte geschehen durch Aufsuchung guter Wörter, die schon vorhanden, aber jetzt, weil sie wenig beobachtet werden, zu rechter Zeit nicht beifallen, ferner durch Wiederbringen alter verlorener Worte, so von besonderer Güte; auch durch Einbürgerung oder Naturalisierung fremder Benennnungen, wo sie solches sonderlich verdienen, und letztens, wo kein anderes Mittel, durch wohlbedächtiges Erfinden oder Zusammensetzung neuer Worte, so vermittels des Urteils und Ansehens einer ganzen Gesellschaft und anderer wackerer Leute in Schwang gebracht werden müßten.

(...)

Gottfried Wilhelm Leibniz: Von deutscher Sprachpflege. In: Geistige Werte der Deutschen, Reichl Verlag, Darmstadt 1926, S. 51f

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Walter Lachenmann
12.04.2002 20.26
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Autsch ...

... da hat wohl mal wieder einer mißverständlich geschrieben und ist mißverstanden worden.

Aber: Die Bemerkung
...wie es heute bereits im Angelsächsischen für Heimat kein (nachträglich eingefügt: eigenes) Wort gibt und daher die Begriffsbildung erschwert sein dürfte). Auf dem Weg zur immer nachhaltiger nomadisierenden Menschheit könnte die Schreibweise zuhause eine Zwischenstufe sein.
klingt doch so, als stellte der Autor bei den »Angelsachsen« fest, daß es bei ihnen [für Heimat, zuhause] nicht allein »bereits« kein eigenes Wort [»mehr«?] gibt, sondern diese davon sich auch nur mühsam einen [inhaltlichen] Begriff bilden können, kurzum: unmittelbar vor dem Zustand der vaterlandslosen Gesellen stehen. Der Folgesatz über die »nomadisierende Menschheit« (keine Ahnung, wer oder was gemeint sein könnte, wenn nicht die über den ganzen Globus ausschwärmenden Geschäftsleute- und Touristenherden, Heimatvertriebene verschiedenster Herkunft oder eben die »Angelsachsen« (Frau Salbermüller hat aufgrund ihrer Unkenntnis der Übersetzung für »Heimat« sogar die Franzosen schon bei diesem Defizit ertappt), verstärkt die Vermutung, daß hier die auch anderweitig immer wieder anzutreffende Meinung vertreten wird, der Wortschatz einer Sprache sage etwas aus über die ethischen oder kulturellen oder sonstigen Eigenschaften – oder Werte – der Menschen, deren Muttersprache sie ist.

Wenn es für etwas kein »eigenes« Wort gibt, dann eben zwei oder drei, die das bezeichnen, was man mitteilen will, oder ein Fremdwort, das jeder versteht. Das Mitgeteilte ändert sich dadurch ja nicht. Und wenn ich etwas mitteilen will, das es in der anderen Sprache nicht gibt, dann muß ich es beschreiben, etwa eine Brezel, oder umgekehrt eine Andouille (die im Gegensatz zur Brezel auch eine übertragene Bedeutung, also je nach Verwendung etwas Doppeldeutiges oder Hintergründiges haben kann, das man als Deutscher erst erklärt bekommen muß). Solange man das »etwas« nicht selbst kennengelernt hat, wird man nie genau wissen, um was es sich handelt, und erst im praktischen Umgang mit der Sprache erschließen sich einem die Nebenbedeutungen in ihren Schattierungen, die einem die unverfälschte Übersetzung so schwer machen.

Über die »Unübersetzbarkeit« kann man sehr wohl unterschiedlicher Meinung sein. Wer sich in mehreren Sprachen gut auskennt, erlebt es immer wieder, daß er das, was er in der einen Sprache so und nicht anders ausdrücken würde, in der Gewißheit, völlig so verstanden zu werden, wie er es möchte, nicht imstande ist in der anderen so und nicht anders zu sagen und dabei ebensogenau verstanden zu werden. So ist das nun einmal.

Wenn man diesen Gedanken weiter verfolgt, kommt man allerdings zu dem Verdacht, daß es eine solche Barriere nicht nur zwischen zwei Sprachen gibt, sondern etwa auch zwischen zwei regionalen Dialekten. Und wenn man immer noch weiter geht, weiß man schließlich gar nicht mehr, ob man überhaupt »so und nicht anders« verstanden worden ist, selbst wenn man mit seinen Allernächsten spricht und diese den Eindruck erwecken, als bestünde nicht die geringste Unklarheit.


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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
12.04.2002 12.57
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Anmerkung zu Wortfeldern

Besonders beim Übersetzen hat man oft das Gefühl, ein Wort fehle. Ebenso argumentieren die Fremdwortverteidiger: Kein Fremdwort sei ersetzbar oder entbehrlich, weil es stets etwas anderes bedeute als die einheimischen Wörter usw. Das Argument ist bereits von Lessing widerlegt worden. Außerdem führt es dazu, daß wir in letzter Konsequenz alle Sprachen der Welt brauchen, um jede Nuance auszudrücken.
(Auffälligerweise ist die Lyrik seit je fast fremdwortfrei; sie scheint sich mit recht groben Andeutungen zufrieden zu geben ...)
Der Denkfehler besteht darin, daß man meint, der Sinn werde durch einzelne Wörter vermittelt. Beim Übersetzen fühlt man sich noch ziemlich eng an die Vorlage gebunden, aber wenn ich einen ganzen Text neu entwerfen muß, der genau das ausdrückt, was ein Franzose oder Chinese auf seine Weise gesagt hat, dann packe ich es von vornherein so an, daß genau dieser Sinn darin zum Ausdruck kommt, Wörter hin, Wörter her.
Damit will ich natürlich nicht gesagt haben, daß jeder Sinn unabhängig vom kulturellen Hintergrund jederzeit und überall vermittelt werden kann.
Etwas übertreibend könnte man sagen: Die Bedeutung steckt nicht (nur) in den Wörtern, sondern (auch) dazwischen. Ein weites Feld.
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Th. Ickler

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Reinhard Markner
12.04.2002 10.13
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Kein Manko

Es fehlt nichts, es ist lediglich das betreffende Wortfeld anders aufgeteilt.

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Detlef Lindenthal
12.04.2002 05.33
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Detlef Lindenthal hatte betreffs der versuchten Einwortschreibung zuhause geschrieben:
> ... Wenn die Menschheit sich im Nomadisieren weiterentwickelt,
> werden zu Hause und Heimat zu unverständlichen
> oder/und nichtvorhandenen Begriffen (wie es heute bereits
> im Angelsächsischen für Heimat kein (nachträglich eingefügt: eigenes)
> Wort gibt und daher die Begriffsbildung erschwert sein dürfte).

Herr Lachenmann schrieb dazu:
>Frau Salber-Buchmüller schrieb:
>> Nicht nur im Angelsächsischen, wie Herr Lindenthal meint,
>> gibt es kein Wort für „Heimat“; auch das Französische
>> hat dafür kein Wort.
>
> Das ist eine problematische Behauptung und ebensowenig wirklich zutreffend,
> wie für das Englische (auch mir ist das Angelsächsische als Sprache bisher
> nicht begegnet). Es klingt dabei so etwas mit, als hätten Franzosen/»Angelsachsen«
> so etwas überhaupt nicht wie das, was wir mit »Heimat« bezeichnen. Und das
> ist natürlich völlig unsinnig. ... ...
> Also: Man muß aufpassen mit solchen Betrachtungen, um einer Sprache nicht das
> Vorhandensein oder eben Fehlen
> »innerer Werte« (Heimat, das Zuhause...) zu unterstellen, beziehungsweise den
> Menschen, um deren Muttersprache es sich dabei handelt.

So weit will ich das Thema nicht ausdehnen, darüber zu schreiben, ob die Angelsachsen soetwas (Univerbierung, hahaha) haben „wie das, was wir mit »Heimat« bezeichnen“. Meine Aussage ging darum, ob es ein englisches Wort für Heimat gibt.
In den Wörterbüchern ist für home die Bedeutung von Heimat durchweg mitverzeichnet; aber auch home secretary = Innenminister, home fleet = Nordseeflotte.
Meine Aussage müßte ich verbessern, indem ich sage: kein eigenes Wort; kann jemand den Satz auf Anhieb übersetzen: “I’d like to show you my home”?
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Detlef Lindenthal

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Detlef Lindenthal
12.04.2002 04.49
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Was macht man, wenn ein Wort fehlt?

– Man bindet bisherige Wörter zu einem neuen Wort zusammen: Haus+Tür = Haustür; die Bedeutung zu erschließen ist kinderleicht;
– man nimmt ein Fremdwort (rap oder conditio sine qua non);
– man nimmt einen Vergleich (Schwein, Esel, Niete, Stern, Engel) (zumal dann, wenn insbesondere ein neues Wort fehlt);
– man bemerkt die Lücke gar nicht, weil der Denkinhalt, der Begriff nicht da ist;
– man benutzt ein falsches Wort (Kardendistel, richtig: Karde) oder ein Wort falsch (Windjammer; richtiger: Windschieber, Windgeschobener).

Was macht man, wenn ein Faden fehlt? Man macht einen neuen auf.
Willkommen bei den Fehlenden Wörtern.
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Detlef Lindenthal

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