FR: Zu Lande und zu Wasser
Es folgt ein Leserbrief, den ich gerade an die Frankfurter Rundschau abgeschickt habe:
Zitat: Sehr geehrte Damen und Herren,
In seinem Kommentar Abrüstung auf der Autobahn auf Seite 3 der heutigen Ausgabe schreibt Joachim Wille von der PS-Aufrüstung in Deutschland, und mahnt eine Trendwende an die hier zu Lande wohl leider kaum durch gutes Zureden und nicht einmal durch härtere Urteile erreicht werden kann.
Wie meinen? Zu Lande nicht, aber zu Wasser wohl?
Oder meinten Sie in Wirklichkeit hierzulande?
Dann haben Sie ein Rechtschreibproblem. Sie sollten schleunigst
wieder eine korrekte Schreibung der deutschen Sprache einführen. In dieser Hinsicht kann man den Gerüchten einer Übernahme der FR durch die FAZ Geschmack abgewinnen, weil dann ja wohl die ständige
Beleidigung der deutschen Sprache durch die zahlreichen Fehler in
Ihrem Blatte aufhören würde.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lüko Willms
PS: Natürlich dürfen Sie meinen Text nicht nach der sogenannten [sic] Neuen Rechtschreibung des IdS Mannheim verhunzen. Dem steht mein Copyright entgegen.
Lüko Willms
Frankfurt/Main
MfG,
L. Willms
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Es gibt eine wahre und eine förmliche Orthographie. -- Georg Christoph Lichtenberg (1742 .. 1799)
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