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Sieg
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Klaus Eicheler
06.08.2004 14.40
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Unterstützung notwendig

Auf den Foren der Zeitungen/Zeitschriften, die sich zur Rückkehr zur bewährten Rechtschreibung entschlossen haben, geht es zur Zeit richtig los. Wie wäre es mit einem Beitrag?

http://forum.spiegel.de/cgi-bin/WebX?11@117.PIAqbhvdbVR^2@.ee7762a

http://www.sueddeutsche.de/app/service/forum/postlist.php?Cat=&Board=Diskussionsforum&page=0&view=collapsed&sb=5&o=
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Klaus Eicheler

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Norbert Schäbler
06.08.2004 13.54
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Gemach, gemach!

... der Damm,
er ist noch nicht gebrochen.

Zweimal habe ich heute mit dem Chefredakteur einer auflagenstarken Regionalzeitung gesprochen. Erstmals kurz vor zwölf; ein zweites Mal gegen 15.20 Uhr.
Beim ersten Mal vermittelte ich noch Neuigkeit, erwischte den Herren auf dem falschen Fuß; beim zweiten Mal war bereits eine kleine Redaktionssitzung einberufen worden, und der Chefredakteur hatte sich entschieden, für den morgigen Tag einen Aufruf an die Leser zu starten. Ziel sei es, daß die Leser ihr Votum abgeben sollten.

Auf die Frage, ob man denn auch das Votum der Leser befolgen würde, sagte der Herr etwas, was mich sehr nachdenklich machte und mittlerweile zornig werden läßt.
„Wir können uns selbstverständlich nicht durch die Leser in unserer Entscheidung beeinflussen lassen, denn wir sind entscheidend abhängig von unseren Zuliefererdiensten w. z. B. der dpa.“

Mir ist danach: Zerschlagt die Agentur, die ihre Mitglieder erpreßt!
Zumindest aber: Säubert sie von jenen Gestalten, die offensichtlich bestechlich sind!


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nos

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Klaus Eicheler
06.08.2004 13.22
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Abstimmung T-Online

http://onnachrichten.t-online.de/c/22/44/81/2244810.html

Zankapfel Rechtschreibung: Was ist Ihnen am liebsten?
So haben 13798 Besucher abgestimmt:

Die alte Rechtschreibung kommt wieder.
70.8 %
Die neue Rechtschreibung bleibt so, wie sie ist.
13.2 %
Die neue Rechtschreibung bleibt, wird aber noch überarbeitet.
14.8 %
Dazu habe ich keine Meinung.
1.2 %

Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Klaus Eicheler

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Klaus Eicheler
06.08.2004 13.05
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Handelsblatt-Umfrage

Das Handelsblatt macht eine Umfrage ...

http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/builduser/strucid/page_202829/pageid/page_202769/bmc/cn_hnavi/bmc/cn_umfrage_erg/bmc/cn_umfrage_lesermeinungen/cnct/0/belegung/DOCUMENT_202776/buchid/773263/index.html
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Klaus Eicheler

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Klaus Eicheler
06.08.2004 12.57
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Übersicht im ZDF

Auf der Seite http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/16/0,1367,MAG-0-2151312,00.html ist eine aktuelle Meldung über den Stand der wohl jetzt ausgelösten Lawine.
Viele Medien äußern vorsichtig, unter Öffnung aller Hintertürchen, der jeweiligen Massenbewegung folgen zu wollen. Manche versuchen, sich hinter der KMK zu verstecken.
Besonders putzig ist der Standpunkt des Focus, die „jungen Leser“ nicht benachteiligen zu wollen. Vielleicht ist die Zielgruppe der sechs- bis zwölfjährigen Leser gemeint. Vielleicht will der Focus aber auch ganz auf bunte Grafiken umstellen.
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Klaus Eicheler

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Detlef Lindenthal
06.08.2004 12.14
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Süddeutsche Zeitung / sueddeutsche.de

http://sueddeutsche.de/kultur/artikel/701/36665/

06.08.2004   11:17 Uhr

Rückkehr zur alten Form
Die Mundgerechtschreibung

Die SZ, Spiegel- und Springer-Verlag kehren zur alten Rechtschreibung zurück. Andere Medienunternehmen und Nachrichtenagenturen werden dazu aufgerufen, sich diesem Schritt anzuschließen.

„Wir sagen ja, aber intern wird noch über Details gesprochen“, sagte ein Sprecher des Süddeutschen Verlages. Intern werde derzeit unter anderem diskutiert, von welchen Regelungen man wieder abrücken wolle und von welchen nicht. Offen sei auch der Zeitpunkt für eine Rückkehr zu alten Rechtschreiberegeln.
Die Redaktion der Süddeutschen Zeitung sei von Anfang an in die Gespräche mit der Axel Springer AG und dem Spiegel-Verlag eingebunden gewesen. Alle drei Unternehmen kehren somit in ihren Print- und Online-Publikationen zur klassischen deutschen Rechtschreibung zurück.


Appell an andere Medienunternehmen

Gleichzeitig richten die Axel Springer AG und der Spiegel-Verlag einen Appell an andere Medienunternehmen sowie an die Nachrichtenagenturen, sich diesem Schritt anzuschließen.

Die zu beiden Verlagen gehörenden Titel werden ihre Schreibweise schnellstmöglich umstellen. Sie folgen mit der Umstellung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die bislang als einzige die Rechtschreib-Reform für sich rückgängig gemacht hatte. Ziel der Maßnahme sei „die Wiederherstellung einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung.“
Denn – so heißt es in der Begründung weiter: „Nach fünf Jahren praktischer Erprobung in den Druckmedien und sechs Jahren in den Schulen hat die Reform weder für professionell Schreibende noch für Schüler Erleichterung oder Vereinfachung gebracht. Im Gegenteil: Die Verunsicherung wächst, Vermischungen von alter und neuer Rechtschreibung sind an der Tagesordnung. Wer vor der Reform sicher schreiben konnte, macht heute Fehler. Eltern benutzen eine andere Orthographie als Kinder. Lehrer sind zutiefst verunsichert.“

Focus-Redaktion bleibt bei der alten Regelung

Erklärtes Ziel der Rechtschreibreform war es, die Regeln der Schriftsprache klarer und systematischer zu gestalten. Schülern sollte es leichter gemacht werden, das komplizierte Regelwerk des Deutschen zu erlernen.
Kritiker bemängeln, Teile der Reform seien willkürlich, auch führe sie zu einer Verarmung an sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten und
produziere Wortungetüme. Planmäßig in Kraft getreten ist die neue Rechtschreibung am 1. August 1998. Seitdem gilt das neue Regelwerk für Schulen und die öffentliche Verwaltung.
Das Nachrichtenmagazin Focus lehnt eine Rückkehr zur alten Rechtschreibung nach dem Vorbild des Spiegel-Verlags und der Axel Springer AG ab. Das Magazin werde weiterhin so schreiben, wie in den Schulen gelehrt wird, sagte Focus-Sprecher Uwe Barfknecht. Er betonte: Focus wolle nicht, dass Schüler noch mehr verwirrt werden.
Der Hamburger Bauer-Verlag hat die Rückkehr der Verlage Springer und Spiegel zur alten Rechtschreibung begrüßt. „Wir halten diese Initiative für positiv und unterstützen sie“, sagte Bauer-Sprecher Andreas Fritzenkötter. Man wolle dem Beispiel aber noch nicht sofort folgen. „Voraussetzung für konkrete Schritte hin zur alten Rechtschreibung ist für uns, dass möglichst viele Verlage diesem Beispiel folgen“, betonte der Sprecher.
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) kündigte an, er werde versuchen, bei der nächsten Konferenz der Ministerpräsidenten der Länder eine Mehrheit für eine Rücknahme der Reform durchzusetzen.
(AP/dpa)

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Klaus Eicheler
06.08.2004 12.03
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Süddeutsche Zeitung

Gerade habe ich in Bayern 2 Radio ein Interview gehört: In der morgigen Ausgabe will die Süddeutsche Zeitung die Gründe für die Rückkehr zur bewährten Rechtschreibung erläutern.
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Klaus Eicheler

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Christoph Kukulies
06.08.2004 11.45
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auch die Süddeutsche

Im WDR2 läuft gerade ein redaktioneller Kommentar, in dem es heißt, die Süddeutsche Zeitung habe sich dieser Presseerklärung angeschlossen und mache mit.

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Christoph Kukulies

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Detlef Lindenthal
06.08.2004 10.47
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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,311777,00.html

IN EIGENER SACHE

SPIEGEL-Verlag und Axel Springer AG kehren zur klassischen Rechtschreibung zurück

Die Axel Springer AG und der SPIEGEL-Verlag kehren in ihren Print- und Online-Publikationen zur klassischen deutschen Rechtschreibung zurück. Gleichzeitig richten die Verlage einen Appell an andere Medienunternehmen sowie an die Nachrichtenagenturen, sich diesem Schritt anzuschließen.

Die zu beiden Verlagen gehörenden Titel, die rund 60 Prozent der Bevölkerung in Deutschland erreichen, werden ihre Schreibweise schnellstmöglich umstellen. SPIEGEL-Verlag und Axel Springer AG fordern andere Verlage auf, ebenfalls zur alten Rechtschreibung zurückzukehren und damit gemeinsam dem Beispiel der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ zu folgen, die als einzige die Umstellung nach kurzer Zeit wieder rückgängig gemacht hatte. Ziel dieser Maßnahme ist die Wiederherstellung einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung.

Hintergrund der Initiative ist die mangelnde Akzeptanz und die zunehmende Verunsicherung bezüglich des vorgegebenen Regelwerks für die deutsche Schriftsprache. Nach fünf Jahren praktischer Erprobung in den Druckmedien und sechs Jahren in den Schulen hat die Reform weder für professionell Schreibende noch für Schüler Erleichterung oder Vereinfachung gebracht. Im Gegenteil: Die Verunsicherung wächst, Vermischungen von alter und neuer Rechtschreibung sind an der Tagesordnung. Wer vor der Reform sicher schreiben konnte, macht heute Fehler. Eltern benutzen eine andere Orthographie als Kinder. Lehrer sind zutiefst verunsichert.

Heutigen Schülern begegnet der ganz überwiegende Teil der deutschen Literatur und literarischen Überlieferung in der bisherigen Rechtschreibung. Da auch die Mehrheit der deutschsprachigen Schriftsteller – von Grass bis Enzensberger – es ablehnt, daß ihre Werke in neuer Schreibung erscheinen, tut sich eine verhängnisvolle, immer breitere Kluft zwischen gelerntem und gelesenem Deutsch auf. Bereits die erste Version der Reform war mit gravierenden Mängeln behaftet. Eine Vielzahl von Ergänzungen durch die Zwischenstaatliche Kommission und die Wörterbuchredaktionen hat die orthographischen Konventionen in einem Maße erschüttert, daß auf absehbare Zeit die Einheitlichkeit der deutschen Rechtschreibung verloren scheint. Zahlreiche Umfragen belegen, daß die Reform von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird. Der Grund hierfür liegt nicht in einer angeblichen Reformscheu, sondern in der von vielen Bürgern erkannten oder empfundenen Unausgegorenheit der Neuregelung.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG, und Stefan Aust, Chefredakteur des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, betonen: „Wir befürworten sehr dringend notwendige und sinnvolle Reformen in unserer Gesellschaft. Doch die Rechtschreibreform ist keine Reform, sondern ein Rückschritt. Die deutsche Sprache braucht keine kultusbürokratische Überregulierung. Spätestens die neuerliche Reform einer ohnehin unausgegorenen Reform führt ins völlige Chaos. Wir wollen dazu beitragen, diese Fehlentwicklung zu korrigieren. Die geschichtliche Erfahrung über Jahrhunderte zeigt, daß Sprache sich evolutionär weiterentwickelt. Die Rechtschreibung sollte diese Änderungen nachvollziehen und nicht vorschreiben.“

Aust und Döpfner stellen fest: „Sechs Jahre nach Einführung der neuen Rechtschreibung müssen wir alle ein erschreckendes Fazit ziehen. In der täglichen Erprobung ist die Reform gescheitert. Die Situation verschlimmert sich, die Konfusion wird größer. Uns kann es als Verlage nicht gleichgültig sein, wenn Schreib- und Lesefähigkeit und damit die Sprachfähigkeit in diesem Land abnehmen. Aus Verantwortung für die nachfolgenden Generationen empfehlen wir auch anderen die Beendigung der staatlich verordneten Legasthenie und die Rückkehr zur klassischen deutschen Rechtschreibung.“ Das schließt Neuerungen nicht aus. Auf der Basis der alten Rechtschreibung kann darüber nachgedacht werden, welche Vorschläge der Reformer schrittweise übernommen werden können. Die Axel Springer AG, der SPIEGEL-Verlag und die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ werden sich sinnvollen Veränderungen nicht verschließen.

Die technische Umsetzung in den Print- und Online-Publikationen der Verlage soll schnellstmöglich erfolgen.

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Dr. Konrad Schultz
06.08.2004 10.07
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Das liegt am Komma. Der „Spiegel“ hat keine normgerechten Anschriften, in denen kein Komma vorkommen darf.

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Werner Fahnenstich
06.08.2004 09.58
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Aber es stimmt

Warum der von mir eingestellte Link nicht vollständig „gebläut“ ist, weiß ich nicht. Ich versuche es hier nochmal. Wenn er wieder nur unvollständig angenommen wird, bitte den ganzen Link (bis html) kopieren und dann in die Adreßzeile einstellen.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,311777,00.html

Diesen Skriptfehler habe ich nun berichtigt; ein Komma gilt nicht mehr als Netzanschrift-Ende. Gruß, W.W.
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Werner Fahnenstich

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Norbert Schäbler
06.08.2004 09.45
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Schampus zurück

Warten mit dem Feiern!
... denn beim Abruf der Meldung kommt:
„ERROR
The requested URL could not be retrieved“
__________________
nos

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Werner Fahnenstich
06.08.2004 09.30
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Sieg

Soeben in spiegel.online:

SPIEGEL-Verlag und Axel Springer AG kehren zur klassischen Rechtschreibung zurück

Die Axel Springer AG und der SPIEGEL-Verlag kehren in ihren Print- und Online-Publikationen zur klassischen deutschen Rechtschreibung zurück. Gleichzeitig richten die Verlage einen Appell an andere Medienunternehmen sowie an die Nachrichtenagenturen, sich diesem Schritt anzuschließen.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,311777,00.html

Gruß in die Runde
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Werner Fahnenstich

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