Die Gender-Gespensterseher von Spektrum
„Exklusive“ Übersetzungs-Comedy mit „Nature“:Gravitational-wave detector LIGO is back …
After a three-year hiatus made longer by pandemic troubles, the search for gravitational waves — ripples in space-time that are the hallmarks of colliding black holes and other cosmic cataclysms — has resumed.
nature.com Der Bing-Translator sieht nichts Genderbares: Nach einer dreijährigen Pause, die durch Pandemieprobleme verlängert wurde, wurde die Suche nach Gravitationswellen – Kräuselungen in der Raumzeit, die das Kennzeichen kollidierender Schwarzer Löcher und anderer kosmischer Katastrophen sind – wieder aufgenommen. Aber der Spektrum-„Exklusiv“-Übersetzer hat Visionen: Die Suche nach Gravitationswellen geht weiter
Nach einer dreijährigen Pause, die durch Probleme im Zusammenhang mit der Pandemie verlängert wurde, haben Forscherinnen und Forscher die Suche nach Gravitationswellen – Wellen in der Raumzeit, die das Kennzeichen kollidierender Schwarzer Löcher und anderer kosmischer Katastrophen sind – wieder aufgenommen.
spektrum.de 30.5.2023 Und schon naht das nächste Pfingstwunder:Light squeezing injects an auxiliary laser beam into the interferometer that reduces that effect. “Its photons arrive more regularly, with less noise,” said McCuller, who is now at the California Institute of Technology in Pasadena. Der Bing-Translator will es immer noch nicht glauben:Durch die Lichtquetschung wird ein Hilfslaserstrahl in das Interferometer injiziert, der diesen Effekt reduziert. Seine Photonen kommen regelmäßiger und mit weniger Rauschen an, sagte McCuller, der jetzt am California Institute of Technology in Pasadena tätig ist. Da muß wieder der Schnelle Gender-Brüter in Gang gesetzt werden: Die Forscherinnen und Forscher injizierten deshalb einen speziellen Laserstrahl in das Interferometer, der diesen Effekt reduziert. »Seine Photonen kommen regelmäßiger und mit weniger Rauschen an«, sagte McCuller, der inzwischen am California Institute of Technology in Pasadena arbeitet.
spektrum.de 30.5.2023 Nun kann die Meldung an Pferdi Artaman rausgehen: Der Text ist diskriminierungsfrei!
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