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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
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Monika Grunert
10.12.2002 23.26
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bange Fragen

„Mir wurde Angst und Bange,...“ Ich kann es nicht glauben!
Gefunden im Spiegel Nr. 46 (Ich krieg ihn immer spät, s. Wohnort), Seite 62, in einem der vielen Nachrufe auf Rudolf Augstein, alle übrigens in Neuschrieb, auch die von erklärten Reformgegnern (Grass, Walser). Warum haben diese es nicht zu verhindern gewußt?
Man liest daselbst jetzt häufig „aufwendig“, aber immer noch das bombastisch-schwülstige "überschwänglich“. Was ist los?
__________________
m.g.

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Walter Lachenmann
25.11.2002 19.21
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Wann fällt der Groschen bei den deutschen Verlagen?

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,221022,00.html

Interview mit Doris Lessing: „Die Buchhalter herrschen“

Doris Lessing, 83, in London lebende Schriftstellerin („Das goldene Notizbuch“, 1962), über den Qualitätsverfall bei der Herstellung von Büchern.

SPIEGEL: Ms Lessing, Sie beklagen in der Londoner „Times“, dass die Qualitätsstandards bei der Produktion von Büchern verfallen.
Lessing: Ich beobachte seit Jahren, dass sich die Fehler in Büchern immer mehr häufen, und dies ist, fürchte ich, nicht nur ein britisches, sondern ein internationales Phänomen.

SPIEGEL: Warum wird mittlerweile oft so schlampig produziert?
Lessing: Im britischen Verlagswesen gab es die Institution der Copy Editors: sehr effiziente, hochgebildete Menschen, die in den Manuskripten zielsicher jede Wortwiederholung und andere stilistische Mängel aufspürten oder auch anmerkten, wenn die Konstruktion unlogisch war. Sie haben jedes Manuskript Wort für Wort durchgearbeitet.

SPIEGEL: Sie nennen diese Art von Lektoren „Drachen“.
Lessing: Sie treten meist sehr bestimmt auf. Das Problem ist, dass sie bei immer mehr Verlagen verschwinden. Gerade gestern schaute ich mir eine Neuerscheinung an: ein wunderbares Cover, sehr schöner Druck – aber voller Fehler. Auch in meinem letzten, vor einem Jahr erschienenen Roman „The Sweetest Dream“ sind ein paar kleinere Fehler drin; zum Beispiel eine ärgerliche Wortwiederholung.

SPIEGEL: Bekommt nicht einmal Doris Lessing mehr einen Copy Editor?
Lessing: Ich hatte einen, aber einen schlechten.

SPIEGEL: Wen machen Sie für den Qualitätsverfall verantwortlich?
Lessing: Seit die großen Konzerne und Verlagsgruppen das Buchgeschäft dominieren, herrschen die Buchhalter. Für sie geht es vor allem darum, die Kosten zu senken, und sie sehen die Copy Editors als nicht unbedingt notwendig an. Also werden sie abgeschafft, oder es werden billige, aber schlechte angeheuert.

SPIEGEL: Sollten die Leser sich zu einer Protestbewegung zusammenrotten?
Lessing: Warum nicht? Ich befürchte allerdings, dass die heutigen Leser die hohen Standards, die früher einmal üblich waren, gar nicht mehr kennen. Sie haben sich an Fehler in Büchern gewöhnt.
..........

Die Branchenzeitschrift BUCHMARKT hat zu Doris Lessings Äußerung Ich beobachte seit Jahren, dass sich die Fehler in Büchern immer mehr häufen ... eine Meinungsumfrage auf ihrer Homepage (www.buchmarkt.de) gestartet. Ergebnis der Kollegen von der Branche bisher:
- trifft nicht zu: 7,8 %
- trifft teilweise zu: 34,3 %
- trifft 100 % zu: 57,9 %

An den Gedanken, dies könne u.a. auch mit der Rechtschreibreform zu tun haben, scheint sich keiner heranzuwagen. Nun ja, wenn andere Länder dieses Problem auch haben ...

Ich persönlich wage die Vermutung, daß Doris Lessing keine Ahnung hat, wie übel es im deutschen Schriftwesen in dieser Hinsicht inzwischen aussieht, und wir uns hier glücklich preisen könnten, hätten wir nur die Probleme der Engländer. Es stimmt ja, auch ohne Reform lag es, was Lektorats- und Orthographiequalität anlangt, bei unseren Verlagserzeugnissen weiß Gott im Argen.


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Walter Lachenmann

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Michael Krutzke
25.11.2002 17.14
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Das letzte Hemd

SPIEGEL online, 26.11.02:

Aktion letztes Hemd II: Schröder lässt die Hemden-Spenden weiter senden



Hintergrund: Im Internet bzw. per Ketten-Mail wurde aufgerufen, möglichst viele Menschen sollten dem Kanzler ihr letztes Hemd zusenden. Die Spendenbereitschaft soll recht hoch sein. Und des Kanzlers Wunsch aus SPIEGELs Mund: „weiter senden!“

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Michael Krutzke

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Martin Reimers
17.11.2002 08.05
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Haustiere am Speersort

Dabei haben wir dem SPIEGEL doch eine der schönsten Umschreibungen der RSR zu verdanken: „das ungeliebte Monster“.
Besser kann die Schizophrenie in der Presselandschaft kaum dargestellt werden.

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Martin Reimers

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Matthias Dräger
17.11.2002 01.14
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DER SPIEGEL - fortan zahnlos

Beim Spiegel scheint sich schon einige Zeit vor dem Tod von R.A. ein Wandel abgezeichnet zu haben.

Erst preschte man vor, mit dem Titelthema „Rettet die deutsche Sprache“ – dann, als d i e Gelegenheit da war, nämlich unser Volksentscheid im angrenzenden Land, war dieser einmalige Vorgang dem Zerr-Spiegel nur noch ein hämischer Verriß wert, war plötzlich „der Fluch des Dräger-Gesetzes“. Solchen Leuten kann man nur die Rechtschreibreform an den Hals wünschen!

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Theodor Ickler
16.11.2002 18.51
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Gute Nacht!

Wie die FAZ-Sonntagszeitung heute mitteilt, ist nun auch der SPIEGEL ein Bertelsmann, denn nach dem Ableben von R. A. kann keine Entscheidung mehr gegen den Willen von Gruner + Jahr, also Bertelsmann getroffen werden.
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Th. Ickler

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Ruth Salber-Buchmüller
03.11.2002 09.25
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Deppen überall

Im heutigen Spiegel (Nr. 45/2002):

Rechtschreibung
Der Mutter Zunge
von Jochen Bölsche

Über den „Deppen Apostroph“
und das Verschwinden des Bindestrichs
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Ruth Salber-Buchmueller

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Christian Dörner
20.10.2002 10.08
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Re: Re: naheliegendst

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christoph Kukulies
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christian Dörner
Die Festlegung, daß es naheliegender und naheliegenst nicht geben soll, ist genauso willkürlich und seltsam wie die, daß die deutsche Sprache keine Steigerung tiefgreifender, sondern nur tiefer greifend kennt.

Dann aber doch wohl eher „naheliegendst“.


Oje, sogar die Überschrift ist falsch, da ich das Wort mit der Maus markiert und in die Kopfzeile kopiert habe, aber zum Glück beeinflußt dieser Tippfehler die Getrennt- und Zusammenschreibung nicht. Ich werde es weiter unten korrigieren.
__________________
Christian Dörner

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Christoph Kukulies
20.10.2002 06.16
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Re: naheliegenst

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christian Dörner
Die Festlegung, daß es naheliegender und naheliegenst nicht geben soll, ist genauso willkürlich und seltsam wie die, daß die deutsche Sprache keine Steigerung tiefgreifender, sondern nur tiefer greifend kennt.

Dann aber doch wohl eher „naheliegendst“.
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Christoph Kukulies

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Christian Dörner
19.10.2002 20.41
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naheliegendst

Die Festlegung, daß es naheliegender und naheliegendst nicht geben soll, ist genauso willkürlich und seltsam wie die, daß die deutsche Sprache keine Steigerung tiefgreifender, sondern nur tiefer greifend kennt.
– geändert durch Christian Dörner am 21.10.2002, 12.08 –
__________________
Christian Dörner

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Jörg Metes
19.10.2002 20.09
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selbst referentiell

Stefan Munaretto, ein Oberstudienrat am Braunschweiger Gauß Gymnasium, hat bei 'Spiegel Online' am 16.10.02 einen Artikel über Grass im Deutschunterricht veröffentlicht.
In Reformschreibung natürlich, aber doch auch mit:

- Diejenigen, die (...) der Schule die Schuld zuweisen, sind andererseits die gleichen, die (...)
- die vielgerühmte Sprachmächtigkeit
- in der „Rättin“ ist Grass gar hochgradig selbst referentiell
- mit den für Jugendliche naheliegendsten Themen

Macht meines Erachtens vier, wenn nicht fünf Fehler. Zumindest in der 'Spiegel'-Hausorthographie hätte es nicht nur selbstreferentiell, sondern sogar selbstreferenziell heißen müssen. Und den Superlativ naheliegendst gibt es laut 'Wahrig – Die deutsche Rechtschreibung' (Neuausgabe 2002, Bertelsmann Lexikon Verlag) ganz ausdrücklich nicht (siehe den Eintrag 'nächstliegend' auf S. 709).
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Jörg Metes

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Jörg Metes
10.09.2002 13.02
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schwer Schall zu dämmen

'Spiegel' Nr. 37/9.9.02, S. 168 („Rituelle Ruhestörung“ von Christian Wüst):
Prinzipbedingt lassen sich Motorräder schwerer Schall dämmen als Autos
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Jörg Metes

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Wolfgang Wrase
28.07.2002 08.39
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Nanu!

Spiegel Nr. 31/29.07.02, Seite 55, links oben:

„Die besten Studenten bleiben in den USA unter sich: Sie bevölkern rund drei Hände voll Spitzenuniversitäten ...“

An eine Hand voll Universitäten hat man sich ja schon fast gewöhnt, aber an mehrere Hände voll Universitäten? Sicherlich eine Folgeerscheinung der durch die Reform zu neuer Selbständigkeit geführten und mit neuem Fassungsvermögen ausgestatteten Hand.

Also, Ihr Herren Augst, Heller, Nerius, Gallmann, Götze usw.: Wie viele Spitzenuniversitäten passen in eine Hand? Ihr behauptet doch immer, der Kontext erlaube das Verständnis trotz reformierter Textgestaltung. Ich verrate Euch bei dieser Gelegenheit: Ich hatte bisher zwei Hände voll Freundinnen. Jetzt wißt Ihr Bescheid.

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Reinhard Markner
28.05.2002 21.47
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»Kompromiss«

Spiegel-Online schiebt Walser einige ss und ein »rauer« unter, beläßt es aber beim kleinen »leid« :
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,198421,00.html
Angesichts der Verlogenheit, die Walser an den Tag legt, hätte konsequenter Neuschrieb besser gepaßt.
– geändert durch Reinhard Markner am 30.05.2002, 09.18 –

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Christian Melsa
05.05.2002 15.55
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Geht doch!

Das Spiegel Special Nr. 1 / 2002 liegt gerade an den Kiosken und hat den interessanten Titel „Experiment Europa“. Ein Artikel namens „Ein unerschöpflicher Quell“ beschäftigt sich recht ausführlich mit den antiken Ursprüngen des einzigen Kontinents, der sich rein geistig definiert. Es geht also um die Zeit Griechenlands und des Römischen Reiches, in der die Ursprünge jener Ideale von Rechtswesen und Demokratie liegen, auf die sich die Europäische Union heute gründen soll. Schon im zweiten Satz fällt etwas auf:

In der Regel nämlich haben sich Hochkulturen unter starkem, formendem Einfluß von Monarchen gebildet.

Ein ß an dieser Stelle? Beim Spiegel findet man zwar öfters mal Fehler; die meisten in der Online-Ausgabe, in der gedruckten Ausgabe schon etwas weniger. Aber in einer lange vorbereiteten Sonderausgabe? Wenig später finden sich selbständig, weitgehend, und bald ist es so weit: das erste daß! Wie „daß" sein kann, erklärt sich, wenn man einen Blick auf den Namen des Verfassers wirft, denn es handelt sich dabei um Christian Meier. Offensichtlich konnte er also darauf bestehen und durchsetzen, daß sein Beitrag in der bewährten Rechtschreibung erscheint. Kurios ist nun, daß zwar auch in einigen begleitenden Infokästen die alte Rechtschreibung anzutreffen ist, jedoch nicht überall. Man kann also genau nachverfolgen, welche Teile von Meier selber geliefert wurden und welche Daten die Redaktion auf eigene Faust danebengepackt hat.

Man sieht jedenfalls, daß technische Belange keinen Hinderungsgrund darstellen, einfach wieder die alte Rechtschreibung zu benutzen. Warum nur hat der Spiegel überhaupt bei diesem ganzen Reform-Kaspertheater mitgemacht, nachdem er einst feierlich schwor, es wie Deutschlands beste Schriftsteller zu halten? Nun ist sich das „Sturmgeschütz der Demokratie“ nicht zu schade, die unsichtbare Schleppe mitzutragen – welches Muster, welche Farben! (Fast so bunt wie der Focus, möchte man beinahe zynisch kommentieren. Ach, ich werd wieder hämisch...)

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