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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Süddeutsche Zeitung
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Jörg Metes
14.01.2002 22.54
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Re: Weiter so!

Es ist nicht zu fassen.
Es ist einfach nicht zu fassen.
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Jörg Metes

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Walter Lachenmann
14.01.2002 22.24
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Weiter so!

SZ: Professionelle Orthographie im Jahre 4 der Umstellung
Die neue Rechtschreibung macht alles einfacher und einheitlicher, wie bei:



Heulen Sie mit dem Pianisten!
Joachim Kaiser rezensiert »die ultimative Monografie« über Glenn Gould
SZ 5. Dezember 2001

Längere zusammengesetzte Wörter zu lesen traut man dem SZ-Leser nicht mehr zu (man lernt aus PISA), also schreibt man: Musik-Interpret, Klavier-Konzert, Orchester-Zwischenspiele, Konzert-Leben (aber: Rundfunksendungen), Passagen-Kunst (aber: Gemeinschaftsausgabe), Grundsatz-Überlegungen, Interpretations-Problematik, Dramen-Theorie, Schauspiel-Theater, Aufführungs-Praxis, ideal-typische Denkmodelle (!), Konzert-Praxis, Konzert-Hörer, Noten-Text, Tempo-Messungen, Struktur-Erwägungen, Orchester-Werk, Urteilspflicht und Irrtums-Risiko,

Alles Wohlbekannte langweilt, wohllautende Terzen

16tel, 16tel-Triolen

telephonieren, daß, offenzulegen, muß, läßt, Überdruß, Schluß, daß, dass, ernst nimmt, dass, liess, Schluß-Kapitel, gewiß, daß...

Im SZ-Magazin war wiederholt zu lesen, daß Waldemar Hartmann und Beckenbauer und andere Sporthelden sich dutzen.

Weinen Sie mit den Lesern!
(gefaxt an die SZ-Redaktion, die sich damit vermutlich sonstwas abwischt)
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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
06.01.2002 15.01
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Stengel in der SZ

Auf der Wissenschaftsseite der SZ ist mehrmals von Glimmstengeln die Rede. Weiter so! Die Letzten werden die Ersten sein.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
01.01.2002 13.44
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Ausrutscher?

Das würde ich nicht sagen. freihalten und steckenbleiben wurden schon immer teils zusammen- und teils getrennt geschrieben, allenfalls beim zweiten Beispiel mit einer leichten Tendenz zur Unterscheidungsschreibung: getrennt – 'weiterhin stecken', zusammen – 'nicht mehr weiterkommen' (auch übertragen).
Der erste Fall gehört zu den „Objektsprädikativen“ (Verbzusätze meist mit Resultativbedeutung, bei denen der Schreibgebrauch sehr schwankt und nur mit einem Gewaltakt nach Art der Rechtschreibreform festzulegen wäre – mit fatalen Folgen für die Lernbarkeit, wie man ja nun sieht, und ohne Nutzen für die Lesbarkeit.)
Der zweite Fall betrifft die „Positionsverben“ (stehen, liegen, sitzen, kleben und wenige andere), die durch bleiben zu einem Komplex mit bestimmter Aktionsartcharakteristik erweitert werden können.
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Th. Ickler

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Ruth Salber-Buchmüller
01.01.2002 13.31
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Auch immer mal Ausrutscher bei der FAZ

Die FAZ schreibt am 31.12.01

„die Autobahn (...) frei zu halten“

am 27.12.01
"(...) in der Lunge stecken gebliebene Blutpfropfen“
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Ruth Salber-Buchmueller

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Theodor Ickler
31.12.2001 08.08
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Buchstabengestöber zum Jahreswechsel

SZ vom 31. 12. 2001 (kleine Auswahl):

am Schlimmsten sind die gut gelaunten

Der Kunde hat immer recht.

völlig Unrecht haben sie nicht

Bassam Tibi hat völlig Recht

selbst bei Regen stehen sie Stunden lang wie angewurzelt

eine Vergangheit, die ein wenig davon Preis gibt

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Th. Ickler

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Ruth Salber-Buchmüller
20.12.2001 10.24
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dass "ss" in der Schweiz / süss

Die schon vor langer Zeit in der Schweiz erfolgte
Eliminierung des ß soll auf schreibmaschinentechnische
Gründe zurückzuführen sein.Wegen der Vielsprachigkeit
in der Schweiz (auch eben mit französischen Zeichen)
hatte das "ß" auf den Tastaturen keinen Platz mehr.
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Ruth Salber-Buchmueller

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Theodor Ickler
18.12.2001 04.59
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Süss!

Wer sich regelmässig einer genüsslichen Siesta hingibt, befindet sich in guter Gesellschaft: Jeder fünfte Mitteleuropäer, so hat eine gross angelegte Studie in Deutschland ergeben, macht mindestens zweimal wöchentlich ein Mittagsschläfchen, bei Menschen ab 75 gar jeder zweite.

(SZ 18. 12. 2001)
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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
14.12.2001 23.22
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PISA für Journalisten - wo stünde Deutschland, wo die SZ?

SZ 15./16. Dezember 2001, Seite 6, NACHRICHTEN

Sie können nirgendwo hin
»... die Soldaten sollten den Flughafen sichern und Instand setzen«.
»... Wenn wir ihn finden, werden wir das bekannt geben«.

Kanada buhlt um die USA
»... es ist bitterkalt« (nett, aber gemeint ist wohl bitter kalt).

Wenn andere an unserem Fortschritt verzweifeln. Von Johannes Rau
Beim Text des Bundespräsidenten hat man sich ein bißchen am Riemen gerissen

»... die Bedingungen einer Verständigung vorgeben« (warum nicht vor geben wie bekannt geben, s.o.)?
»... Die UN können dann wieder bereitstehen« (warum nicht bereit stehen, s. o.? )
»... Daneben werden wir uns aber auch künftig mit der Frage auseinandersetzen müssen« (warum nicht auseinander setzen, wie das Gesetz es verlangt).

Jetzt was zum Inhalieren für ganz Abgebrühte:
»Respekt vor dem Anderssein und Bemühen um Verständnis für den anders Denkenden.« (¿¿¿)

»... Das ist nicht einfach so dahingesagt« (dahin gesagt?)
»... nicht hinwegtäuschen« (hinweg täuschen?)

»... lang währende Streitigkeiten«
aber:
»... weitreichende Folgen«
und
»... in den zurückliegenden Wochen«
»... Überlegungen, die Buddhafiguren wiederherzustellen«

(Also es geht ja doch noch auch richtig!)

Jetzt aber bitte anschnallen:
Freitag, 14. Dezember 2001, MÜNCHEN, Seite 45:

»Der erste Schnee bedingte schwere Verkehrsunfall passierte am Dienstag in der Cosimastraße. Ein 20-jähriger und eine 16-jährige wurden dabei schwer verletzt.«

Man sieht: Unsere Profis beherrschen die neuen Regeln aus dem ff. Die Schulkinder sicherlich auch. Es gibt keine Probleme bei der Einführung.

Was soll man da noch sagen? Was sagen unsere Medienexperten? Dem verzweifelten SZ-Leser antworten sie auf seine Hilferufe nicht. Sie räsonnieren über PISA, und sind selbst dabei, Sprachkompetenz nachhaltig zu vernichten.
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Walter Lachenmann

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Ruth Salber-Buchmüller
13.12.2001 10.25
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kein Druckfehler in der WAZ am 14.12.01

In Überschrift und Text schreibt die WAZ hartnäckig:
„Gerhard Tacke hinterlies(!!!) „Die Träumereien ...)"

„Mit 'Genauso war's' hinterlies (!!)er eine Biographie(...)"

Ist ja auch schwer. Was kann man da bloß „hinterlesen“?


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Ruth Salber-Buchmueller

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Walter Lachenmann
12.12.2001 19.08
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Ad nauseam

Gräuliche Stadtmenschen

SZ-Feuilleton vom 13. Dezember 2001, Seite 17
Freibier fassen, zackzackzack!

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„Michel Foucault deutete das Feriendorf in seinem Vortrag »Andere Orte« als chronische Heterotopie, als einen besonderen Ort, der in einer bestimmten Zeit verankert ist. »Drei Wochen ursprünglicher und ewiger Nacktheit« dürften gräuliche Stadtmenschen dort verleben. Das genügt ihnen inzwischen längst nicht mehr.“
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Der SZ-Leser, mit Michel Foucault natürlich bestens vertraut, denn die Zeitung hat ein gigantisches Niveau, ist selbstverständlich im Bilde, daß es sich hier entweder um die leicht ergrauenden älteren Herrschaften aus deutschen Städten handelt oder aber um das grauenhafte Gesockse, das im Urlaub auf Mallorca den Urschrei probiert. Oder um etwas anderes.

»Ad nauseam«, endet der kluge Beitrag.
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Walter Lachenmann

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Jörg Metes
05.12.2001 07.17
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Kompromißlose SZ

Bertelsmann / Random House mag schon mal ein Auge zudrücken, wenn einer wie Péter Esterházy in bewährter Rechtschreibung veröffentlicht zu werden wünscht (siehe Leitthema 'Bertelsmann' im Rechtschreibforum) – der 'Süddeutschen Zeitung' ist so viel Toleranz fremd. In der Literatur-Beilage vom 5.12. druckt sie einen Aufsatz von Esterházy gnadenlos in Reformschreibung ab. Wenngleich die Übung wieder mal nicht ganz gelingt: Neben dass und Furcht einflößend finden sich in diesem Aufsatz auch ein recht geben sowie ein dreifach wiederholtes Du hast recht. Mal mit mitten im Satz groß geschriebenem Du, mal mit klein geschriebenem. Doch darf man das eben – und dieser Unterschied ist der SZ wichtig! – nicht als Zeichen von Toleranz verstehen, sondern nur als Zeichen von Unvermögen.
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Jörg Metes

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Theodor Ickler
04.12.2001 03.59
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Aufgegeben

Ja, es ist erstaunlich bei einem Blatt dieses Anspruchs. Vor allem wenn man bedenkt, daß die SZ immerhin einen verdienstvollen „investigativen“ Journalismus pflegt, der manchen Mißstand aufdeckte. Wir brauchen eine solche Presse. Aber in Sachen Rechtschreibreform will sie einfach nicht ran, verschließt die Augen vor den korruptionsverdächtigen Tatsachen. Daß die Redaktion die Rechtschreibreform nicht will, ist bekannt, aber sie kann offenbar nichts machen.

Man trennt sich nicht gern von einer Zeitung, die man zwanzig Jahre und mehr gelesen hat, aber für mich gab es im Sommer 1999 kein Zögern.
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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
03.12.2001 20.11
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Neues aus der Münchner Intelligenz-Hochburg

Denken und lenken.

SZ 4.12.01, Panorama, S. 12

Die Verantwortlichen des Unternehmens haben bereits mit Städteplanern und Sicherheitsexperten gesprochen,

»um sicher zu stellen, dass der Scooter auch auf Bürgersteigen rollen darf.«

Nun, man wird den Scooter sicher stellen müssen, damit er nicht umfällt oder den Leuten auf den Bürgersteigen über die Füße rollt.

Was für ein gnadenloser Blödsinn! Glaubt man in den Redaktionsräumen der SZ tatsächlich, dies könnte jemals die schriftliche Form der deutschen Sprache werden?

Ihren Lesern mutet die SZ schon einiges zu. Nur das Fehlen einer Konkurrenz macht das möglich, sonst würden viele ihrer Leser, die intelligentesten, dieser verlotterten und verantwortungslosen Postille den Rücken kehren.

P.S.: Alle diese aufgespießten »Blüthen der Thorheit« gehen seit bald zwei Jahren als Fax (Standleitung) in unregelmäßigen Abständen an die Redaktion der SZ. Seit langem lese ich die SZ nur noch selten, denn es ist wirklich ein Spießrutenlaufen geworden, so daß man einen Inhalt nur noch schwer wahrnehmen kann vor lauter Rechtschreibstolpereien. Und wenn keine kommen (außer den dußligen Dass's) ist man ihrer ständig gewärtig, so daß eine entspannte Konzentration aufs Lesen völlig unmöglich ist.
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Walter Lachenmann

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Walter Lachenmann
03.12.2001 13.50
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Die SZ läßt keinen Schwachsinn aus:

Montag 26. November 2001: Interview mit Jan Philipp Reemtsma zur neuen Wehrmachtsausstellung, ein Thema, bei dem man eigentlich ernst bleiben können sollte:

»Die Weigerung, sich an klar kriegs- und völkerrechtswidrigen Handlungen zu beteiligen, wurde anders behandelt als Befehlsverweigerung in anderen Situationen. Schmid allerdings ist darüber hinaus gegangen.«

Nein. Schmid ist nicht gegangen, man hat ihn gar nicht gehen lassen, sondern zum Tode verurteilt, weil er sich nicht allein geweigert hatte, Juden zu erschießen, sondern diese sogar noch in ihrem Widerstand unterstützt hatte.

In solchem Kontext wirkt die neue Rechtschreibdämlichkeit ganz besonders peinlich, nur macht das den feinsinnigen SZ-Journalisten offenbar gar nichts aus. Entsetzlich!


Und so geht's weiter:

»Es gibt keine unkommentierten Fotostre-
cken...«

In München wollten CDU(sic!)-Stadträte »die Ausstellung fern halten«.
Nein: Die CSU-Stadträte wollten die Ausstellung überhaupt nicht halten, auch nicht fern.

»Verständlicherweise möchten viele die Ausstellung erstmal sehen...« – es geht also auch so.

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Walter Lachenmann

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