Genderwahn-Deutsch - Beispiele
»Ig-Nobelpreise«
Die Deutsche Genderforschung ging wieder leer aus!
Dabei erfüllt sie alle Voraussetzungen: Die Ergebnisse sind skurril, aufwendig, nutzlos und lächerlich. Das wird schon im Vergleich der englischen mit den deutschen Berichten deutlich:In a ceremony held online rather than in the usual theatre at Harvard University, real Nobel laureates handed out 10 Ig Nobels to scientists, economists, doctors and mathematicians from 24 countries on six continents. (theguardian.com 9.9.2021) Ein gleicher Text an gleicher Stelle in Gendersklaven-Deutsch wäre fast dreimal so lang: „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler, Doktorinnen und Doktoren, Mathematikerinnen und Mathematiker“. Hinzu kämen noch die Eiertänze mit dem Partizip Präsenz, die einen Einschluß der Frauen vortäuschen sollen (nach „Spiegel“): Verleihung der »Ig-Nobelpreise«
Wenn Sex wie Nasenspray wirkt
Nicht immer ist die Arbeit von Forscherinnen und Forschern bahnbrechend. Manchmal ist sie vor allem absurd. Zehn solcher Arbeiten sind nun mit dem »Ig-Nobelpreis« ausgezeichnet worden – darunter auch deutsche Beiträge.
10.09.2021, 16.08 Uhr
Nach einem Orgasmus verbessert sich die Nasenatmung – so eine Studie
Kann man am Gewicht eines Politikers den Grad der Korruption ablesen? Können Bärte Schläge ins Gesicht abfedern? Und: Welchen Effekt hat Sex auf eine verstopfte Nase?
Das sind Fragen, die sich vielleicht gar nicht stellen – auf die es nun aber Antworten gibt, Forscherinnen und Forschern sei Dank...
Den Preis in der Kategorie Ökologie erhielten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Spanien und dem Iran. Sie hatten mithilfe genetischer Analysen verschiedene Bakterienarten identifiziert, die sich in weggeworfenen Kaugummis befinden, die in verschiedenen Ländern auf Gehwegen kleben.
Ausgezeichnet für ihre besondere Arbeit im Bereich der Chemie wurden Forscherinnen und Forscher aus sechs Ländern, darunter auch Deutschland. Das Team hatte die Luft in Kinosälen untersucht. Damit wollten sie testen, ob die Gerüche, die von den Zuschauern und Zuschauerinnen im Saal erzeugt werden, dem entsprechen, was auf der Leinwand passiert ...
Für ihre Arbeit im Feld der Physik wurden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Niederlanden, Italien, Taiwan und den USA geehrt. Sie hatten Experimente durchgeführt, um herauszufinden, warum Fußgänger nicht ständig mit anderen Fußgängern zusammenstoßen... Aus unerfindlichen Gründen werden die Doppelnennungen nicht immer eingehalten:Der Preis für Kinetik ging nach Japan, in die Schweiz und nach Italien: Die prämierten Wissenschaftler hatten untersucht, wie gegenseitige Antizipation zur Selbstorganisation in Menschenmengen beitragen kann.
Im Bereich der Entomologie, also der Insektenkunde, wurden vier Forscher aus den USA geehrt für die Entwicklung einer neuen Methode zur Kakerlakenbekämpfung auf U-Booten.
Besonders den Preisträgern: Mehr Glück im nächsten Jahr...
spiegel.de 10.9.2021
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