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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Frankfurter Allgemeine
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Jörg Metes
25.06.2002 14.13
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verlustbringend, weiter führen, aufrecht erhalten, weiter entwickeln...

Im Artikel »Holtzbrinck kauft 'Berliner Zeitung'« (www.faz.net von heute):

- Die Holtzbrinck-Gruppe war schon länger als möglicher Käufer der verlustbringenden Blätter in der Hauptstadt im Gespräch.
- Der Holtzbrinck-Verlag erklärte, er wolle die „Berliner Zeitung“ neben dem „Tagesspiegel“ weiter führen.
- Durch den selbstständigen Fortbestand der Zeitungen werde die publizistische Vielfalt in der Hauptstadt aufrecht erhalten und weiter entwickelt.
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Jörg Metes

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Werner Fahnenstich
23.06.2002 13.04
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Schauen Sie mal ins Klartext-Forum des VDS. Da hat gerade jemand eine interessante These über genau dieses Thema eingestellt.

Gruß in die Runde


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Werner Fahnenstich

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Ruth Salber-Buchmüller
23.06.2002 11.58
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FAZ-net/FOREN

Man sollte dort ein neues Thema
beginnen über unsere Themen à là
Bildungsmisere, RSR – PISA-Studie -
Lesekompetenz
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Ruth Salber-Buchmueller

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Ruth Salber-Buchmüller
23.06.2002 11.32
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FAZ-net /FOREN

Forum FAZ-net:
2.4.02
Beitrag von de tripper

„Die Kultusminister taugen nix!
Beweise: R--Schreibreform und die FAZ“

Es liegt bisher keine Antwort vor.

Unter einer anderen Überschrift über
miese Schulen weist der Autor auch auf
„www. rechtschreibreform – nein danke“
hin.

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Ruth Salber-Buchmueller

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Christian Melsa
08.06.2002 00.58
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Ich frage mich langsam, ob www.faz.net insgeheim ein Satireprojekt ist. Andernfalls muß sich die echte FAZ wegen dieser turbobunten pseudo-jung-dynamischen Internetpräsenz ja wirklich verdammt schämen.

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Jörg Metes
07.06.2002 21.59
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das Dabei sein

»Manch einer hat längst erkannt, dass bei dieser WM das Dabei sein schon alles sein muss.«

(schreibt in www.faz.net vom 8.6.02: der Sportkorrespondent Frank Hellmann aus Miyazaki/Japan)
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Jörg Metes

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Jörg Metes
16.04.2002 19.52
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Neue Zahlen

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.2002, Nr. 89, S. 18:

»Erfolgreiche Sonntagszeitung

F.A.Z. FRANKFURT, 16. April. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hat ein halbes Jahr nach Erscheinen das selbstgesteckte Auflagenziel von 250 000 Exemplaren überschritten. Die verkaufte Auflage ist im ersten Quartal 2002 nach Angaben der Informationsstelle zur Verbreitung von Werbeträgern (IVW) gegenüber dem vierten Quartal 2001 um 7833 auf 255 401 Exemplare gestiegen. Auch das Anzeigengeschäft hat sich trotz schlechter Konjunktur gut entwickelt und entspricht den Erwartungen. Dagegen ist die Auflage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im ersten Quartal 2002 – wie bei anderen überregionalen Zeitungen auch – zurückgegangen, und zwar um 10 095 auf 390 726 Exemplare. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte die Auflage noch 407 415 Exemplare betragen. Die Zeitung Die Welt verzeichnet im ersten Quartal einen Rückgang um 18 160 auf 233 679 Exemplare (Vorjahr 249 030). Die Süddeutsche Zeitung legte dagegen leicht zu um 4072 auf 434 666 Exemplare (Vorjahr: 429 974). Die Frankfurter Rundschau verkaufte 2655 Exemplare weniger und kam auf 188 158 Exemplare (Vorjahr 187 809). Das Handelsblatt verlor 12 354 Exemplare auf 141 303 (Vorjahr 155 986). Die Financial Times Deutschland legte weiter zu, und zwar 2245 auf 80 361 Exemplare (Vorjahr 70 248), wobei die um 3097 auf 30 052 Exemplare gestiegenen Sonstigen Verkäufe eine Rolle spielten.«

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Jörg Metes

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Jörg Metes
27.03.2002 10.19
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sich wohl fühlen

Die Getrenntschreibung ist auch in der herkömmlichen Rechtschreibung die korrekte (siehe z.B. Duden, 20.Auflage). Doch auch mir erscheint sie seltsam. Google findet 45 000 Belege für Zusammen- und 46 000 für Getrenntschreibung. Im Ickler sind beide erlaubt.
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Jörg Metes

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Ruth Salber-Buchmüller
27.03.2002 09.51
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FAZ 38.03.03 / Kurt Reumann

Wie kann das Kurt Reumann unterlaufen?

„Eine Schule, in der sich auch Pippi Langstrumpf
wohl fühlen würde“

Das gleiche auch im Text.
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Ruth Salber-Buchmueller

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Jörg Metes
14.01.2002 17.00
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Kaufmännisches

Der Branchendienst http://www.kress.de/tglkress/ meldet heute:

»Ihre erste Hürde genommen hat die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. In der aktuellen IVW-Auflagenstatistik weist die „FAS“ 247.835 durchschnittlich verkaufte Exemplare aus. „FAZ“-Geschäftsführer Jochen Becker zu kress.de: „Wir liegen genau im Zielkorridor“. Becker hatte bereits im August gegenüber dem kressreport die Marke von 250.000 Exemplaren als Etappenziel genannt. Die Zahl im Detail: Einzelverkauf 113.153, Abos 100.283 (darunter ca. 80.000 Abonnenten der „alten“ „Rhein-Main-Sonntagszeitung“), 34.399 Sonstige Verkäufe. Bemerkenswert die Zahl der Freistücke mit 78.980 Exemplaren, die aber nicht zur verkauften Auflage gerechnet werden. Konkurrent „Welt am Sonntag " verliert 3,2% zum Vorjahresquartal (und kommt jetzt auf 427.859 verkaufte Exemplare), was auf einen Rückgang im Einzelverkauf um 6,3% zurückzuführen ist.(cm)«

Das ist doch ganz erfreulich.
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Jörg Metes

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Ruth Salber-Buchmüller
09.12.2001 13.43
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FAZ

Auch heute sind wieder drei Beiträge in der WELT
zur PISA-Studie, bzw. zum Bildungsproblem.
„Jürgen Baumert“
„So schön schlecht“
„Mexico vor“ (s. Nachrichten)
Ich stelle mit Bedauern fest, daß sich die FAZ mit
entsprechenden Beiträgen zurückhält.
Auch Heike Schmoll ist erstaunlicherweise nicht
tätig.

Wie wir sehen, ist auch die Kölner Rundschau
rührig.







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Ruth Salber-Buchmueller

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Christian Melsa
08.12.2001 00.14
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Re: FAZ

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Ruth Salber-Buchmüller
Es gibt zu denken, daß die FAZ wegen „rückläufigen
Anzeigenaufkommens“ ihre Tiefdruckbeilage aufgibt.
Der Grund könnte auch für die Abkehr von der jetzigen
Schreibweise herhalten.


Rückläufiges Anzeigenaufkommen haben alle Zeitungen in Zeiten der Rezession. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Anzeigenkunden die FAZ aus dem Grund meiden, daß dort die herkömmliche Rechtschreibung gepflegt wird. Sogar Bertelsmann verlegt immer noch selber Bücher in alter Rechtschreibung.

Daß FAZ.net die neue Rechtschreibung benutzt, muß wohl daran liegen, daß man dort annimmt, man müsse sich schick modern-jugendlich geben, da man ja eine solche Zielgruppe im Internet ansprechen möchte. Andere Leutesorten surfen doch auch nicht im Internet, oder? Die sehen doch alle so aus, wie sie stets anschaulich im Konrad-Magazin abgebildet waren, als es das noch gab (jetzt kann man sich die ersatzweise bei Giga auf NBC angucken). Allein die Namen der Bereiche: „Uptoday“, „Book“, „Travel“, „Active“, „Fitness-Coach“, das ist eine geradezu exemplarische Demonstration überflüssiger und alberner Anglizismen. Erstaunlich, daß man so ein uncooles Wort wie „Wirtschaft“ (statt „Economy“, oder – besonders gewitzt – „eConomy“) zugelassen hat. Ei, was sind die verdammt schnittig, das ist ja voll kraß, Alter, oberfett! Die wahre gegenwärtige Jugendsprache benutzt gar nicht mehr so viele Anglizismen. Da hat die deutschsprachige Hip-Hop-Kultur viel einheimisches Wortgut neu wiederbelebt. Aber wahrscheinlich zielt FAZ.net auch noch eher ein wenig auf die sich besonders wichtig vorkommenden Yuppies, wie sie in Frankfurt sicher höher konzentriert sind als anderswo.

In den Geist der Unterwerfung unter die Prinzipien eines großen Konzerns – ob Bank, Versicherung oder sonstwas – zur eigenen Karriereförderung gehört ja auch die seifenglatte Stromlinienform, das blitzschnelle Anpassen an Vorgaben bei gleichzeitigem Überlegen, wie man das sogar noch übertreffen könnte, um im Wettbewerb herauszustechen; das Hinnehmen von Trends, um diese auszuschlachten und sich an ihnen zu ergötzen, als Gemeinschaftsritual sozusagen. Ist doch völlig klar, daß da sowas plastikmodern Glänzendes wie der Neuschrieb mit Vorliebe – ja mit Gier! – in die Riege von statussymbolischen Äußerlichkeiten eingegliedert wird. Man zeigt damit stolz daher, daß man mit beiden Füßen fest im neuen Jahrtausend steht, fit für die Zukunft, „teamfähig“, garantiert kein Querulant, der sich schwer in große Betriebegetriebe einbauen läßt oder gar so kleinkindisch naiv zurückgeblieben ist, daß er sich noch an Idealen orientiert. Zum Beispiel daran, daß es doch idealer gewesen wäre, die Rechtschreibung unreformiert zu lassen. Das läßt sich ja jetzt alles „allein aus wirtschaftlichen Gründen“ schon gar nicht mehr zurückdrehen. Ansonsten wär´s ja kein Problem, aber wenn es keinen Beitrag zum Wirtschaftswachstum erbringt, warum soll man es dann machen? Außerdem findet man sowieso nur New gut, doch nicht Old. Wenn irgendwas old ist, dann ist das doch total out, absolut has-been. Rümpft man die Nase dazu und belächelt mitleidig die Ewiggestrigen, die´s noch nicht begriffen haben (wie energieverschwendend und unprofitabel, gegen den Strom zu schwimmen!). Deswegen ist ja auch die New Economy so sexy, Old Economy ist doch nur was für Opas und Schwerfällige. Genau wie die Old Orthography.

So denkend und meinend dürfte sich FAZ.net ihre Zielgruppe vorstellen.

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Reinhard Markner
07.12.2001 19.50
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Wer kann, möge bitte andere Redaktionen auf die neue Studie aufmerksam machen !

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Elke Philburn
07.12.2001 18.21
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Harald Marx

Wieso erscheinen Meldungen über so wichtige Forschungsergebnisse nur in einer lokalen Zeitung und nicht in den überregionalen? Sowas gehört in die TV-Nachrichten!

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Ruth Salber-Buchmüller
07.12.2001 17.56
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WELT und KÖLNER RUNDSCHAU

WELT 08.12.01 (Jochen Förster)
„Der gestorbene Traum“
„Gleich Bildungschancen für alle“

Der Traum von '68 ist begraben.
Wann wird der Traum von '96 begraben sein?

Auch heute in der WELT:
Interview Kathrin Spoerr (WELT) mit Annette Schavan:

WELT: „Man kann den deutschen Kultusministern nicht
vorwerfen, in den letzten Jahren reformscheu gewesen zu
sein. Jetzt zeigt sich, dass viele Reformen
Fehler waren. Welches waren Ihrer Meinung nach
die drei größten Sünden der deutschen Bildungs-
politik?“

Annette Schavan spricht von allem möglichen, nur eben
keine Silbe zur RSR, wo diese Reform doch das Glanzstück
darstellt, was Zeit- und „Arbeits“-Aufwand anbetrifft.



Kölner Rundschau und Friedrich Denk:

Die kleinlaute Schlußbemerkung F. Denks ist für
mich arg enttäuschend.






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Ruth Salber-Buchmueller

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