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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Süddeutsche Zeitung
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Walter Lachenmann
28.12.2003 12.40
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»Die Höhe ihrer Aufgabe« im Selbstverständnis der SZ

oder: Der Aufschub des Untergangs

Für Börne selbst aber war es eine „Pflicht“, gutes Deutsch zu schreiben, „sobald man vor dreißig Millionen Menschen spricht“. Zeitungen und Magazine waren für ihn Medien der Erziehung und der Heranbildung eines nationalen Bewusstseins, die eher schadeten als nützten, wenn sich ihr Stil nicht auf der Höhe ihrer Aufgabe befand. (Sonja Saal, SZ 24./25./26. Dezember)

Heute verwehrt die SZ selbst ihren sprachlich hervorragendsten Autoren, guten Stil und gutes Deutsch zu schreiben: »Mit Trommelwirbeln und Fahnen schwenkend ...«, soll Willibald Sauerländer geschrieben haben (SZ, 16.12.03), und Joachim Kaiser in der SZ vom 24./25./26. 12.: »wie schrecklich Recht Spengler hatte...« oder »Obwohl man als Theaterkritiker dicke Mappen füllen könnte mit Hilfe suchenden Protest-Briefen ... «
Auch die SZ könnte dicke Mappen füllen mit »Hilfe suchenden« Protestbriefen sowohl gegen ihr kontinuierlich absinkendes intellektuelles und kulturelles Niveau generell als auch gegen das erbärmliche Deutsch, das sie tagtäglich ihren Lesern vorsetzt. An wen mag Joachim Kaiser wohl bei den folgenden Worten gedacht haben?: »Ja, als wohlerwogene „Öffnung“ zum Politisch-Gesellschaftlichen setzen auch manche große überregionale Feuilletons ihren Drang zur thematischen Erweiterung durch. Weniger Streichquartett, mehr Irak; weniger Rezensions-Gekrittel, mehr aktueller Biss.«
Worin der »Biss« bestehen soll, bleibt vorerst im Dunklen. Aber was im Verständnis der SZ »Stil« ist, erfährt man in der Wochenendausgabe vom 27./28. Dezember, denn da gibt es DIE STILSEITE. Eine 43jährige Frau, die wegen ihrer an Blindheit grenzenden Kurzsichtigkeit am Leben verzweifeln wollte, ließ sich in Instanbul erfolgreich kurieren. So etwas ist eine »Reise ins Ich«, also Lifestyle. Es muß damit zu tun haben, daß, wie der Vorspann mitteilt, in wenigen Tagen die Gesundheitsreform »in kraft« tritt. Immerhin, DIE STILSEITE ist so und mit Hilfe einer »Fahnen gespickten« Venus fast gefüllt. Den Rest besorgt den Lesern Alexander von Schönburg mit einem, wie könnte es anders sein: humorigen »Leitfaden für stilvolles Verarmen«, auch »Das Nabokov-Prinzip« genannt – weshalb auch immer. Immerhin scheint Herr von Schönburg gelernt zu haben, daß man schreiben muß »dass er recht hat« (und nicht Recht!), aber noch muß er lernen, daß man »das Selbstverständlichste« auch in neuer Rechtschreibung groß schreibt. Ansonsten hat er vermutlich wieder einfach auf den Startknopf seiner Schreibmaschine gedrückt, die kann bei einem beliebigen zeitgeistigen Stichwort einsetzen und wieder aufhören, wenn die restliche Spalte gefüllt ist. Dazwischen stehen weitere Stichworte aus dem Zeitgeist oder der humanistischen Bildung: Wellness, Graf Lambsdorff, Sklaven, Sauna-Garten, Pompeji, Patrizier, Fuschl, die durch andere Wortarten lose miteinander verbunden werden. Eine Aussage ist offenbar nicht beabsichtigt. Zum Seitenthema STIL fällt ihm die Betrachtung ein, es sei unangenehmer, neben Lothar Matthäus im Bad zu stehen, als neben lächelnden Greisen mit eiternden Wunden.
Recht schön ist die erste Seite dieser Wochenendbeilage, auf der Benjamin Henrichs Betrachtungen über »große letzte Kinoaugenblicke« anstellt, was ihm Gelegenheit zu einem kleinen Zischkonzert gibt: »Eine Schluss-Szene nur aus Kuss-Szenen, von denen viele wiederum selber Schluss-Szenen sind.« Tja, Ihr lieben reformtreuen Redakteure, das habt Ihr davon, wenn Ihr von den wundervollen Kußszenen der Vergangenheit nichts mehr wissen wollt, nun wischt Euch mal die Münder ab.
Und hört auf Euren Chefredakteur Joachim Kaiser, den Ihr offenbar in die Hölle der Minderheit verstoßen habt, »... einer nicht unbedeutenden, qualifizierten und passionierten Minderheit! Falls diese Minderheit, weihnachtlich beflügelt, endlich den Entschluss fasste, sich fordernd zu ihrer Überzeugung zu bekennen, statt immer nur leise herumzujammern, dann wäre schon viel gewonnen. Zumindest ein Aufschub des Untergangs.« (SZ, Weihnachten 2003)

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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
24.12.2003 13.49
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Joachim Kaiser

In seiner eigenen Zeitung muß Joachim Kaiser, weil er nicht aufgepaßt hat, nun schreiben:
wie schrecklich Recht Spengler hatte (24.12.2003)
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
20.12.2003 11.14
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Die SZ bringt eine ganze Seite von Rainer Stephan über den großen Mystifax Ernst Bloch und schließt so:
Aber seinem Buch 'Atheismus im Christentum' hat der Sozialist Bloch ein Motto des Heiligen Augustinus vorangestellt, dass (!) jenen Ausgangssatz seines Denkens utopisch zu Ende führt: 'Dies septimus nos ipsi erimus': Am letzten Schöpfungstage werden wir endlich wir selbst sein.
Jenen „Ausgangssatz“ zitiert Stephan übrigens auch nicht richtig: Ich bin. Aber ich habe nicht. Darum werden wir erst.
Wenn schon Mystik, dann auch gleich richtig!

Derselbe Verfasser schreibt naturgemäß auch Strasse und läßt uns in einem anderen, kürzeren Beitrag über Adalbert Stifter noch einen weiteren Blick in seine Zitierkünste tun:
Eines der schönsten Feste feiert die Kirche im Winter, wo beinahe die längsten Nächte und Tage (!) sind.
Das soll der Anfang von „Bergkristall“ sein! Schulrat Stifter war übrigens durchaus gebildet, auch in Naturwissenschaften. (Weshalb er auch nicht nur von den kürzesten Tagen spricht, sondern sogar das „mitten im Winter“ noch durch ein gewissenhaftes „fast“ mildert.)
– geändert durch Theodor Ickler am 20.12.2003, 15.58 –
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Th. Ickler

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Wolfgang Wrase
10.12.2003 00.51
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gehen -> das Gegangene ... Logisch!

Denn die Kassen arbeiten bereits fieberhaft an einer Art Ersatz für das verloren Gegangene.

Verfasserin: Anke Schmitt
http://www.sueddeutsche.de/sz/muenchen/red-artikel258/

Kommentar: Das muß man schon sehr intelligent, informiert und bemüht sein, um solche kranken Schreibungen zu produzieren. Vor der Reform hat man sie in der SZ nie gesehen.

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Theodor Ickler
09.12.2003 10.42
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Wer weiß ...

Auch die Leseprobe des Nichtraucherbuches, die man im Internet findet, ist in nichtkorrekter (Neu-)Orthographie gehalten. Aber wenn das Buch jemanden vom Rauchen abbringt, wollen wir mal ein Auge zudrücken. Es geht ja auch mehr um den Verlag, der leider auf Abwege geraten ist.
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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
08.12.2003 21.17
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Gigantsiches

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von schoenburg
Ach Gott sind Sie großartig. Und da Sie so eine Koriphäe sind, steht es Ihnen auch gut zu Gesicht, zu entscheiden, was veröffentlicht werden sollte und was nicht. Bevor Sie weiter reglementieren, würde gern mal was von Ihnen lesen. Sie müssen ja Gigantsiches zustande bringen, um von so einem hohen Ross zu diktieren.

Schlecht getarnt, denn einen solchen Stuß in so mieser Orthographie würde Herr von Schönburg gewiß nicht von sich geben.
Ihm traue ich so viel Intelligenz zu, daß er unterscheiden kann zwischen Meinungsäußerung und Reglementierung.
Wer publiziert, muß Kritik ertragen können, und diese hier muß er nicht einmal ertragen, denn er wird sich wohl kaum hierher verirren, wo die SZ so wenig Schmeichelhaftes zu lesen bekommt. Und wenn, traue ich ihm so viel Professionalität zu, daß er souveräner damit umgehen würde und – denn das ist er sich und seinen Lesern als »gut gelaunter« Autor doch schuldig – mit Ironie und Humor.

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Walter Lachenmann

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schoenburg
08.12.2003 20.25
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Würd so gern mal was Ihnen lesen?

Ach Gott sind Sie großartig. Und da Sie so eine Koriphäe sind, steht es Ihnen auch gut zu Gesicht, zu entscheiden, was veröffentlicht werden sollte und was nicht. Bevor Sie weiter reglementieren, würde gern mal was von Ihnen lesen. Sie müssen ja Gigantsiches zustande bringen, um von so einem hohen Ross zu diktieren.

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Walter Lachenmann
06.12.2003 15.41
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Müll

Die »Süddeutsche Zeitung am Wochenende« vom 29./30. November präsentiert ihren Lesern auf der ersten Seite ein rußiges Foto, das irgendwie mit Christbäumen zu tun zu haben scheint, und bedient ihre intellektuellen Bedürfnisse mit einem »Aufruf zur Müllvermeidung«. Untertitel: »Sie plagen sich wegen der Weihnachtsgeschenke für Ihre Lieben? Dann lesen Sie mal das hier!«

Über die ganze Seite labert ein Alexander von Schönburg darüber, daß Weihnachtsgeschenke etwas Doofes sind und man das Schenken – eben zur Müllvermeidung – besser sein lassen sollte. Ist das nicht originell? Gegen Ende scherzt er auf höherem Niveau, das er wohl dem Feuilleton schuldig zu sein glaubt: Da beleuchtet er das Thema aus Sicht des Buddhismus, es geht um katholische Askese, Calvinisten, immer unheimlich ironisch natürlich und ja so gescheit, ich habe schon wieder fast alles vergessen. Die Orthographen der SZ allerdings brachte er ins Schleudern:
Vor drei Weihnachten fing ich an, den Geschenkewahn zu torpedieren, in dem ich von Jahr zu Jahr schlechtere Geschenke besorgte.
(Im späteren Verlauf ist selbstverständlich auch vom »Geschenketerror« die Rede, immerhin diese Terminologie der 68er ist auch heute noch feuilletonfähig.)
So leid es mir tut ...
15.000 bratwurstessende Zuschauer ...
nasageprüfte und focusempfindliche Handys ...
literaturbeilagengepriesene und in Wahrheit wahnsinnig langweilige Romane [...], die vom sog. Ficken berichten ...
mikrochipgesteuerte Rasierapparate ...
pfötchengebende Terracottalöwen ...
»Was wünscht Du Dir?«
(ja: wünscht!)

Der Beitrag schließt mit dem Hinweis: Vom Autor erschien in diesem Herbst der gut gelaunte Ratgeber: »Der Fröhliche Nichtraucher« im Rowohlt Verlag. Man kann sich gar nicht vorstellen, was da wohl drinstehen mag, aber gut gelaunt ist es sicherlich, ach ja: und auch gescheit natürlich.

Müllvermeidung wäre es, wenn solche Leute das Schreiben bleiben ließen.



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Walter Lachenmann

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Walter Lachenmann
03.12.2003 09.44
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Unsinn im Sinn

Aber anders als bei Hegels Weltgeist und erst Recht anders als bei Marx' Geschichtsteleologie ...

(»Freiheit oder Schicksal« Von Robert Menasse. SZ-Feuilleton, 29./30.11.2003)
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Walter Lachenmann

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Christoph Kukulies
01.12.2003 16.10
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Nicht alles super

In diesem Postwurfblättchen „Supersonntag“, das einem hier im Raum Aachen oft sonntags schon die Nachrichten in Schlechtschrieb auftischt, die man dann am Montag noch mal in der FAZ sauber gestochen lesen kann, fand ich am Wochenende die folgende Trennung:

...Grundgeset-
zänderung.



Furchtbar.
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Christoph Kukulies

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Walter Lachenmann
01.12.2003 15.57
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Escher läßt grüßen

»Krakauer positioniert das frühe Mormonentum zu Recht im Umfeld der zweiten Erweckungsbewegung, die [...] sich aber besonders im so genannten „verbrannten Distrikt“ im Staat New York entfaltete, in dem eine Bekehrungswelle der nächsten folgte.
(SZ, 1.12.03, Literaturbeilage, Seite 28)
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Walter Lachenmann

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Walter Lachenmann
11.11.2003 17.21
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Leid kann nur groß sein

»Wir sind es Leid, vorgeführt zu werden ...«

SZ, 11.11.2003, S. 12
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Walter Lachenmann

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Walter Lachenmann
05.11.2003 23.12
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So schön kann Deutsch sein!

»Heute lassen wir uns voll laufen«
Der Drogenkonsum von Jugendlichen beschäftigt den Stadtrat.

SZ 5.11.03, S. 37


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Walter Lachenmann

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Walter Lachenmann
15.10.2003 19.55
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Trotzmacht des Schwachsinns

»Zwischendrin steht er Denkmal artig vor der Kulisse der erleuchteten Reichstagskuppel...«
SZ, 15. Oktober 2003, Seite 17
Überschrift: Am Stammeltisch
Paßt!
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Walter Lachenmann

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margel
09.10.2003 04.48
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Service

Das Problem selbstreferentieller Sätze hätte Herr Müller umgehen können, wenn er gesagt hätte, damit sei seinem Text das Urteil gesprochen. Wir hätten dann keine Zweifel, wie er es gemeint hat, und könnten ihm noch überzeugter beipflichten.

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