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DUDEN 2004
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Theodor Ickler
14.09.2004 08.40
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Konfusion

Während ein Mitglied der Zwischenstaatlichen Kommission aussagt, es gebe überhaupt noch kein endgültiges revidiertes Regelwerk, bekräftigt ein anderes Mitglied, das gebe es sehr wohl, es werde aber als internes Dokument behandelt und nicht herausgegeben. Die Dudenauslegung wird von keinem der beiden angezweifelt, aber es fragt sich, ob sie sich mit dem neuen Duden überhaupt schon so genau beschäftigt haben. Die Dudenredaktion soll ziemlich verzweifelt sein, weil es eine stimmige Auslegung der neuesten Regeln überhaupt nicht geben könne.
Man hört auch von neuem Streit innerhalb der Kommission, besonders Heller soll einiges zu hören bekommen. Nun, das ist ja nichts Neues.
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Th. Ickler

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Christoph Kukulies
14.09.2004 08.33
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kleiner Schönheitsfehler noch

Wenn man beim kleinen Test auf „Eingaben überprüfen“ klickt, kommt nicht die Auswertung, sondern man wird gleich zum großen
Test weitergereicht (weiter gereicht?)
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Christoph Kukulies

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Dominik Schumacher
13.09.2004 19.09
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Rechtschreibtest mit Beispielen aus dem Duden 2004

Beherrschen Sie die neueste Rechtschreibreform (2004)?
Oder beherrschen Sie das, was man Rechtschreibreform nennt?

Der
Rechtschreibtest
gibt Ihnen Auskunft.
40 einfache Fragen.
1 schnelles Ergebnis.


    5 von 40 Fragen als Beispiel (der große Rechtschreibtest mit Klick in die Überschrift):

      Rechtschreibtest



      Nr.WortbestandteilegetrenntzusammenAuswertung
      1. lahm legen
      2. zurück eilen
      3. vorwärts gehen
      4. quer legen
      5. wohl tuend

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Theodor Ickler
12.09.2004 13.57
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Barbarisierung

Es ist das Ziel der Reform und daher auch des reformhörigen Dudens, Bildungsinhalte so zu verstecken, daß sie nicht mehr auffindbar sind und daher niemandem mehr zum Vorteil gereichen können. Der Haß auf die Gebildeten ist wohl noch stärker als die Fürsorge für die Bildungsfernen, sonst würde man letzteren nicht diesen Streich spielen. Das alles zeigt sich besonders kraß in der Silbentrennung: Manusk-ript usw. Der Duden selbst und sogar Augst trennen zwar nicht so, aber sie „erlauben“ es, d. h. lassen den Ratsuchenden ins offene Messer laufen und sich blamieren. Wie weit muß man zurückgehen, um einen vergleichbaren Kulturbruch zu finden? Vielleicht bis zur Völkerwanderung, die das Ende der antiken Bildung einleitete?

(Sonntagsgedanken beim Blättern im neuen Duden)
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Th. Ickler

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Karin Pfeiffer-Stolz
12.09.2004 10.33
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Schnäuzchen

Da hilft nur eines: sich kaltschnäuzig schnäuzen und das Schnäuztuch kein zweitesmal verwänden.
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Karin Pfeiffer-Stolz

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Christian Dörner
11.09.2004 10.17
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Varianten

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner
Die „Zusammenstellung künftiger Neuschreibungen“ auf http://www.duden.de ist nicht neu, wie schon das Wort „künftig“ zeigt. Sie bildet die bisherige Variantenhierarchie ab, z. B. „Geographie, auch: Geografie“.
Das Wort künftig steht noch auf der Webseite, weil die Dudenredaktion ihre alte Liste als Ausgangspunkt genommen hat und diese (wie auch in der gedruckten Ausgabe) schlampig umgearbeitet hat. Daher auch noch die Variantenführung bei Fremdwörtern. Die seit dem Duden 2004 wieder in die deutsche Schriftsprache zurückgekehrten Wörter sowie folgender Hinweis wurden hingegen vor ein paar Tagen neu aufgenommen:

»Neu hinzugekommene Schreibvarianten sind mit ›auch:‹ angekündigt; wenn eine Variante künftig als bevorzugt gelten soll, wurde sie mit einem * kenntlich gemacht.

In manchen Fachsprachen werden Adjektive in festen Verbindungen mit Substantiven großgeschrieben, obwohl keine Eigennamen, sondern reine Sachbezeichnungen vorliegen. Diese Wortverbindungen sind mit ** gekennzeichnet.«

Selbstverständlich ist jedoch die Variantenführung nicht von so großer Wichtigkeit, daß man zu lange Zeit dafür verwenden sollte.
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Christian Dörner

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Theodor Ickler
11.09.2004 02.30
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Vorläufige Zusammenfassung

Als eigener Regelungsgegenstand ist die „gezielte Variantenführung“ abgeschafft, aber durch verschiedene Notationsweisen wird immer noch eine Gewichtung zwischen den Varianten suggeriert.

Allerdings ist der vierte Bericht – der ja wenigstens dem Anschein nach möglichst wenig aufgeben will – in diesem Punkt nicht sehr klar, und wir warten auf weitere Präzisierung.
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Th. Ickler

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Reinhard Markner
10.09.2004 22.49
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Die „Zusammenstellung künftiger Neuschreibungen“ auf http://www.duden.de ist nicht neu, wie schon das Wort „künftig“ zeigt. Sie bildet die bisherige Variantenhierarchie ab, z. B. „Geographie, auch: Geografie“.

Indem man die eine Schreibvariante „Stichwort“, die andere hingegen „Schreibvariante“ nennt, setzt man übrigens auch Prioritäten.

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margel
10.09.2004 15.47
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Im Elend

Am bezeichnendsten für den tiefen Fall des Duden finde ich immer solche Beispiele: „schnäuzen – heute zu Schnäuzchen, Schnauze/ belämmert – heute zu Lamm/ Quäntchen – heute zu Quantum. – Dieses „heute zu“ spricht Bände. Richtig müßte da stehen: Ein gewisser Herr Augst hat sich etwas zusammengesponnen...und wir Duden-Leute, die wir es natürlich besser wissen, lassen uns am Nasenring führen.

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Christian Dörner
10.09.2004 09.52
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Fremdwortvarianten

Interessanterweise ist in den Benutzungshinweisen zum Duden 2004 weder von Fremdwörtern noch von Vorzugsschreibungen überhaupt die Rede.

Im Duden 2000 hieß es noch so:

»c) Wo die Rechtschreibregeln mehrere Schreibungen zulassen, wird das Stichwort zunächst in bevorzugter oder empfohlener Schreibung angesetzt; die Schreibvariante erscheint unmittelbar nach dem Stichwort und gegebenenfalls auch als Verweiseintrag an der entsprechenden Alphabetstelle. Soweit die Stichwörter in der amtlichen Wortliste verzeichnet sind und dort eine Vorzugsschreibung markiert ist, richtet sich der Duden nach dieser Vorgabe. In den anderen Fällen wird die Schreibung als Hauptvariante betrachtet, die nach Einschätzung der Dudenredaktion am häufigsten gebraucht wird.«

Im Duden 2004 wird daraus dies:

»c) Wo die Rechtschreibregeln mehrere Schreibungen zulassen, wird das Stichwort in der Regel zunächst in der neuen Schreibung angesetzt; die Schreibvariante erscheint unmittelbar nach dem Stichwort und gegebenenfalls auch als Verweiseintrag an der entsprechenden Alphabetstelle.«

Eine Vorzugsschreibung soll es also – unabhängig vom Fremdwortcharakter – laut Duden überhaupt nicht mehr geben. Der entsprechende Abschnitt über die Aufgabe der Schreibvarianten bei Fremdwörtern ist, wie gesagt, im Duden 2004 aus einem bestimmten Grund nicht abgedruckt worden.
Um so verwunderlicher ist die jetzige Liste auf der Homepage, die weder eine Grundlage im amtlichen Regelwerk noch in der gedruckten sowie CD-Version des Dudens 2004 hat.

Wir wissen des weiteren nicht immer, was die Dudenredaktion im einzelnen eigenmächtig geregelt hat und was in Abstimmung mit der Kommission passiert ist.
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Christian Dörner

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Reinhard Markner
10.09.2004 08.08
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Ich finde die Fakten interessanter als die Deklarationen. Die Verweise „auch“, „vgl.“, „s. a.“ signalisieren jeweils eine Variantenhierarchie, ob nun Fremdwörter betroffen sind oder nicht. Die Vorzugsschreibungen sind „so genannte Laub tragende Bäume“ und „heiß geliebte Foneme“.

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Theodor Ickler
10.09.2004 07.25
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Keine Variantenführung

Die Variantenführung bezog sich, wie gesagt, nur auf Fremdwörter. Welchen Status die anderen Empfehlungen des Duden haben, ist vollkommen unklar. Die Redaktion erlaubt sich auch sonst eigenmächtige Empfehlungen (mit dem D-Symbol gekennzeichnet). Ich habe mal angefragt und warte auf Antwort.

Was soll ein korrigierender Lehrer mit „Empfehlungen“ anfangen? Wie kann „laubtragend“ eine Variante neben empfehlenswerterem „Laub tragend“ sein, wo beide Formulierungen doch ganz verschiedenen grammatischen Status und verschiedene Verwendungsweisen haben?

Doch warten wir es ab, es wird sich schon klären.
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Th. Ickler

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Christian Dörner
09.09.2004 22.40
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Klarstellung durch den Duden

Auf der soeben aktualisierten Homepage des Dudenverlags wird nun klargestellt, daß es – entgegen den (noch immer auf der Homepage zu findenen) ursprünglichen Beschlüssen – weiterhin bevorzugte und zweitrangige Varianten geben soll:

http://www.duden.de/neue_rechtschreibung/beispiele/beispiele.html

Interessanterweise sollen sämtliche wiedereingeführten »alten« Schreibungen (wie anderslautend usw.) nur die Nebenvarianten sein, während die getrennt geschriebenen Wortgruppen die Hauptschreibweisen darstellen sollen.

Damit ist nun endlich auch klar, warum der neue Rechtschreibduden den Absatz über die Schreibvarianten aus seiner Übersicht der »Präzisierungen und Ergänzungen« entfernt hat.
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Christian Dörner

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Reinhard Markner
09.09.2004 07.36
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Re: Keine Variantenführung

Zitat:
Jedenfalls müssen die Wörterbücher das entsprechende Markierungs- und Verweissystem beseitigen.
Das ist im Duden jedoch unterblieben. Es ist bloß geringfügig modifiziert worden.

Im Falle von -fach hat sich der Duden dafür entschieden, 8fach und 8-fach mit einem „od.“ zu verbinden. Das wäre ein geeignetes Mittel gewesen, auch in den anderen Fällen eine Gleichrangigkeit der Varianten zu signalisieren.

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Theodor Ickler
09.09.2004 04.04
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Keine Variantenführung

Aus meinem Kommentar zum vierten Bericht:

Das vor Jahrzehnten entwickelte Konzept der „gezielten Variantenführung“ wird einerseits aufgegeben. Die unterschiedlichen Kennzeichnungen im amtlichen Wörterverzeichnis waren in der Tat „schwer durchschaubar“, nämlich offenbar willkürlich. Ihr Status war zudem völlig unklar, denn sogar die Reformer selbst benutzten teilweise die „Nebenvariante“ (z. B. Orthografie). Andererseits soll die eingedeutschte Variante im Regelwerk künftig an erster Stelle angeführt werden – was jedoch die Wörterbuchredaktionen zu nichts verpflichtet. In der Reihenfolge schlägt sich der Wunsch der Kommission nieder, die Eindeutschung zu beschleunigen. In klarem Widerspruch dazu steht die Absicht, „den Prozess der Integration vorurteilsfrei zu beobachten, ihn also nicht vorzubestimmen“. Auch in der Zusammenfassung am Ende des Berichts wird der Widerspruch zwischen Beobachtung und Lenkungsanspruch nicht aufgelöst. Jedenfalls müssen die Wörterbücher das entsprechende Markierungs- und Verweissystem beseitigen. Im Österreichischen Wörterbuch (s. Anlage 2 zum vierten Bericht) werden die erheblichen Folgen dieser Maßnahme bereits sichtbar.
Im amtlichen Regelwerk ist nicht klar, ob Haupt- und Nebenvarianten nur bei Fremdwörtern vorgesehen sind (s. die Zeichenerklärung zum amtlichen Wörterverzeichnis; tatsächlich wird dieselbe Kennzeichnung auch auf heimische Wörter angewandt: „sodass, auch so dass“; vgl. noch Beete/Bete, Leibung/Laibung, Ständel[wurz]/Stendel[wurz] u. a.). Sogar die Schweizer Berater haben offenbar angenommen, die Variantenführung sei auch für heimische Wörter vorgesehen. Dem widerspricht nun die Kommission in ihrer Zusammenfassung:
„In der schweizerischen Stellungnahme heißt es: «Was den Einzelfall -fach betrifft, so wurde insbesondere von den Vertretern der Medien und der Verwaltung empfohlen, die Schreibung mit Bindestrich zur Hauptvariante zu machen.» Da es bei heimischen Wörtern keine Unterscheidung von Haupt- und Nebenvarianten gibt, sieht die Kommission in diesem Fall keinen Bedarf, ihren Vorschlag zu verändern.“
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Th. Ickler

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