Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Finanzierung (bis 25.6.2004)
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Finanzierung (bis 25.6.2004)
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Gerd Weder
11.11.2002 18.14
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Einen Rückumwandler würde ich sehr begrüßen, der nicht nur im Netz funktioniert, sondern auch ohne Netzverbindung den Inhalt der Zwischenablage konvertiert; ein Plug-in etwa für Word wäre nicht schlecht. Wichtig wäre aber, daß er nicht nur Worte eins zu eins umsetzt, sondern auch möglichst weitgehend den Satzzusammenhang berücksichtigt (sonst schreckt entweder eine zu häufige Nachfrage oder eine zu große Fehlerquote ab). Wie man am „Orthograf“ sehen kann, kann so ein Programm durchaus auch am Sinn orientierte Entscheidungen treffen (wenn auch der „Orthograf“ leider nur in der „falschen“ Richtung arbeitet); hundertprozentige Richtigkeit kann man wohl von keinem Programm erwarten. Soviel ich weiß, kann man in der Professional-Version des „Orthograf“ ziemlich frei eigene Umsetzungsregeln definieren und als „Ausnahmewörterbuch“ verwenden. Falls Herr Noska (sofern er überhaupt noch für die aktuelle Version verantwortlich ist) ein Rückumwandlungs-Wörterbuch nicht anbietet (Bertelsmann tut es nicht), ließe sich vielleicht von dritter Seite so etwas erstellen.

Wörterbuch und abschreckende Beispiele wären für mich nicht so wichtig, aber das ist subjektiv. Eine geordnete Argumente-Seite wäre nicht schlecht; die Fülle der Diskussionsstränge im Forum erschließt sich einem neugierigen Zaungast sicher nur schwer.

Übrigens: was ist eigentlich ein „Angang“? Ein Plug-in offensichtlich nicht, denn das heißt ja schon „Einstöpselung“ (was mich eher an den Vorgang des Einstöpselns als an das einzustöpselnde Etwas denken läßt).

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Matthias Dräger
11.11.2002 13.33
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Konto "Wir gegen die Rechtschreibreform"

So: Ich habe heute bei der Gemeindeverwaltung St. Goar-Oberwesel ein Gewerbe angemeldet:
Dienstleistung: Verbreitung von Informationen über Auswirkungen der Rechtschreibrefrom (vorwiegend über das Internet) – „Wir gegen die Rechtschreibreform“.

Mit dieser Gewerbeanmeldung ist jetzt auch die Ummeldung meines Postgirokontos in ein Geschäftskonto kein Problem mehr. Unsere Sachbearbeiterin bei der Postbank hat bereits die weiße Fahne gehißt und die Akte angefordert. Mitte nächster Woche ist das Konto betriebsbereit.
Fazit: Es geht los, ich gehe davon aus, daß wir die vorhandenen Genehmigungen zum Einzug von Spenden für den Betrieb dieser Seite zum Stichtag 30. November in Anspruch nehmen können.
Ab 30. 11. können auch Einzelüberweisungen für

Konto 681386307 mit der Bezeichnung
Wir gegen die Rechtschreibreform (oder M. Dräger, geht jetzt beides)

von der Postbank Hannover (BLZ 250 100 30) gebucht werden.


Gemeinnützigkeit: Wir sind kein eingetragener Verein, können daher auch keine Gemeinnützigkeit beantragen und keine Spendenbescheinigungen ausstellen – leider. Ich kann entsprechende Wünsche sehr gut nachvollziehen. Es wäre denkbar, daß wir das in Zukunft auch noch in Angriff nehmen.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bedanken für die zugesagte monatliche Unterstützung unserer Seite. Die Mittel werden benötigt, damit wenigstens ein Teil der Kosten, die durch die Betreuung und den weiteren Ausbau der Seiten entstehen, ausgeglichen werden können.

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Detlef Lindenthal
11.11.2002 10.00
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„Fischer-Technik“ statt „Lego“

Zur Technik-und-„Wie weitermachen?“-Diskussion möchte ich gerne mehr erfahren. Welche Dinge würden denn in unserem Schreiberkreis Freude aufkommen lassen?

Nach dem großen Aufwand samt drolligem Ergebnis in Schleswig-Holstein ist nämlich außer Träumen auch Ernüchterung angesagt.
Verwundert war und bin ich, daß es keine Resonanz gibt bei neuen Vorschlägen für aussagekräftige Internetseiten; vor 2 Jahren baute ich das erste Wörterbuch im Netz, der Zuspruch war weniger als mager. Und es gibt doch weitere Möglichkeiten für eine sinnvolle Betätigung.

Vor einem Jahr baute ich einen Rückumwandlungsfilter von Neuschrieb auf bewährte Schreibung (http://gutes-Deutsch.de/Umsetzer/Umsetzer.html ; als JavaScript-Angang [der braucht kein Internet] zu finden unter http://suchen-und-ersetzen.de/suchen-und-ersetzen.html ).
Daraufhin schlug ich einen nächsten Schritt vor: Eine Seite im Netz, wenn ich darüber dann Süddeutsche, Spiegel usw. aufrufe, erscheinen deren Seiten mit bewährter Rechtschreibung, soweit sich das mit eindeutigen Filtern richten läßt. (Die Schwaben bauen nicht nur beste Autos, sondern sind auch in Sachen Sprache ganz pfiffig: Netzboß auf schwäbisch; ganz entsprechend könnten wir unsere tägliche Nachrichten-Lektüre zu 98 v.H. der Neuschrieb-Stellen in bewährte Rechtschreibung umwandeln.)
Doch sah ich, als ich um Zustimmung und Zuarbeit warb, daß dieser Schreiberkreis lieber mit den bisherigen Bauklötzen spielt (z.B. alzheimerige Diskussions-Schleifen, statt die Argumente zu ordnen und Frau Menges darauf zu verweisen, wo ihre Argumente bereits beantwortet wurden).
Umgekehrt also die Frage: Wer läßt sich dafür begeistern, ins Internet außer „Lego“ auch mal ein wenig „Fischer-Technik“ einzubauen?
Mindestens: a.) einen ordentlichen Wörterbuch-Angang mit öffentlichem Redaktionssystem und mit Vergleich aller schon erreichbaren Wörterbücher, einschließlich einem fließenden Übergang zum Fachwörterbuch.
b.) Textumsetzer, siehe oben; ich würde gerne wieder „daß“ lesen und mich nicht täglich von „dass“ anzischeln lassen. Nächster Schritt ist, daß die [dass -> daß usw.]-Umwandlung nicht mehr über das Netz abgefragt wird, sondern mittels einer noch zu bauenden Einstöpselung für den Stöberer im Sekundenbruchteil auf dem heimischen Rechner läuft (so wie es jetzt bereits Einstöpselungen für Flash, Java, Midi-Musik usw. gibt; für letzerere haben die Franzosen es vorgemacht: Musik-Einstöpselung);
c.) Argumente-Seiten über die Wörterverbote bis hin zum Pisa-Schock;
d.) regelmäßige lexikalische Sammlung von Doofdeutsch-Beispielen, damit die Chefredakteure oder jedenfalls ihre Leser erkennen, wie nackt jene Medienkaiser dastehen.

Im Klartext hier also meine Frage:
A. Was wird technisch überhaupt gewünscht?
B. Wieviel Begeisterung gibt es für
a.) Wörterbuch-Schreibverbund?
b.) Schreibumsetzer?
c.) geordnete Argumente- und d.) Beispiele-Sammlungen?

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Walter Wittkopp
11.11.2002 09.29
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Umzug von Amerika

Zur Technik-Diskussion (die ich gerne ganz verstehen möchte) hier die Mitteilung, daß wir die „rechtschreibreform.com“-Seiten in den letzten Tagen nach Deutschland gewuchtet haben. Anschrift zur Zeit:
http://Netzboss.de ;
die meisten Sachen arbeiten richtig.
Dann könnten wir in einigen Tagen von der bisherigen Anschrift auf „Netzboss.de“ umleiten; die Ummeldung von „rechtschreibreform.com“ von Amerika hierher dauert sowieso länger und ist mit viel Schreibkram verbunden.

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Matthias Dräger
11.11.2002 08.28
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Wann geht´s an die Börse?

Während der Beantwortung einer Anfrage von Herrn Wagner ist mir gestern eine Idee gekommen, und ich wundere mich nur, daß mir das nicht früher eingefallen ist. Der Umwandlung in ein Geschäftskonto dürfte damit nichts mehr im Wege stehen.
Mehr dazu in ca. 2 Stunden...

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Wolfgang Wrase
11.11.2002 07.47
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Frage

Mir fällt gerade erst auf, daß in dem Beitrag von Herrn Dräger nur von „technischen“ Probleme die Rede war (Geschäftskonto als Voraussetzung dafür, Spenden abbuchen zu können), nicht aber von der Frage des Steuervorteils bei gemeinnützigen Spenden. Vielleicht geht damit ein Teil meines vorigen Beitrags an den Gegebenheiten vorbei. Gibt es überhaupt (noch) die Aussicht, daß unsere Spenden als gemeinnützig anerkannt werden, oder hat sich diese Erwartung erledigt? Falls die Möglichkeit des Steuervorteils mittlerweile gar nicht mehr erwogen wird, könnte ja Herr Dräger nun das Startzeichen geben, und wir würden dann zunächst so lange aktiv überweisen, bis die alternative Möglichkeit der Einzugsermächtigung vorliegt. Dann wäre es aber wiederum unverständlich, warum uns das nicht schon längst mitgeteilt wurde. Also: Wie steht es denn nun mit der Gemeinnützigkeit?

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Wolfgang Wrase
11.11.2002 06.51
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Dank, Bitte, Vorschlag

Vielen DANK, Herr Dräger, für Ihre erfreuliche und aufklärende Stellungnahme. Ich hatte mich danach schon zu 95 Prozent durchgerungen, noch einmal ein Auge zuzudrücken (nachdem sich bei mir zuvor erhebliches Mißfallen aufgestaut hatte), da verhalf mir der souveräne Beitrag von Professor Ickler dazu, die restlichen 5 Prozent an Großzügigkeit aufzubringen.

Deshalb herzlichen DANK auch an Professor Ickler. Ich erneuere damit meine Zusage, 500 Euro zu spenden, sobald geklärt ist, ob bzw. wie die Spende steuerlich abzugsfähig geleistet werden kann. Meine Zusage zu dem monatlichen Beitrag besteht sowieso, ich habe sie ja nicht zurückgezogen.

Ich finde, es ist kein Widerspruch, wenn ich darum BITTE, daß die großzügigen Spender künftig auf eine bessere Informationspolitik stoßen. Ich kann zwar nicht beurteilen, welche persönlichen Umstände es sein mögen, die eine Stellungnahme der Empfänger so lange hinauszögern konnten; ich meine aber, es müßte möglich sein, mit ein wenig Strategie dafür zu sorgen, daß Reaktionen auf Anfragen oder Hinweise zum Stand der Dinge möglichst rechtzeitig eintreffen. Herr Dräger lebt ja nicht im luftleeren Raum, sondern ich denke, er hat vorzügliche Kontakte aufgebaut und ist in besonderem Maße zur Kooperation fähig, was er als Koordinator des Volksbegehrens in Schleswig-Holstein eindrucksvoll demonstriert hat. Daher müßte es möglich sein, zum Beispiel im Fall einer mehrwöchigen Abwesenheit jemanden zu informieren, der bei gegebenem Anlaß auf eine Anfrage mit der Nachricht reagieren könnte: „Herr Dräger ist zur Zeit länger im Ausland und wird nach seiner Rückkehr dazu Auskunft geben.“ Oder die gute Fee selbst gibt uns einen Hinweis. Es genügt ja, daß man überhaupt sehen kann, daß die Anfrage nicht ignoriert wird (= daß die Spender nicht ignoriert werden), und daß man verstehen kann, warum es nicht gleich eine Auskunft gibt. Ich wäre jedenfalls mit ein, zwei solchen Zeilen zufrieden gewesen. Und die jetzige Auskunft verhilft mir dazu, mich noch zwei, drei Monate zu gedulden, denn ich habe vollstes Verständnis dafür, daß sich Auseinandersetzungen mit Behörden so lange hinziehen können.

Meine zweite BITTE besteht darin, sich bewußt zu machen, daß Spenden eine Sache von außergewöhnlicher Großzügigkeit und demnach ein heikles Thema sind. Das wurde mir heute morgen noch einmal deutlich, als ich im „Spiegel“ von dieser Woche auf Seite 198 – unter der Überschrift „Initiative ohne Schwung“ – folgendes las:

-> Die von zwölf Euro-Millionären gegründete Initiative für die Wiedereinführung der Vermögensteuer läuft schleppender an, als von den Initiatoren erwartet. Eigentlich wollten die zwölf bis Ende des Jahres mindestens 500 Gleichgesinnte (von immerhin rund 365000 Millionären) präsentieren. Bislang haben gerade einmal 15 Personen unterzeichnet ... (Einer der Wortführer glaubt) „nicht mehr daran, dass wir überhaupt mehr als 20 werden“.

Das ist interessant, oder? Da erkennen einige Euro-Millionäre, daß sie eine finanzielle Mitverantwortung für das Gemeinwohl haben, aber es sind kaum 20 von 365000, also ist es einer von etwa 20000. Daran sehe ich wieder einmal – ganz ohne Ironie –, wie hoch die Großzügigkeit derjenigen einzuschätzen ist, die sich hier bereit erklärt haben, monatlich einen Beitrag zu spenden.

Mir selbt geht es insofern wie den meisten Euro-Millionären (obwohl ich keiner bin), als ich bei meinen Spenden wenigstens möchte, daß der Staat nicht mehr Steuern von mir bekommt als unbedingt nötig. Deshalb war ich überrascht, daß so viele unserer Spender bereit waren, gleich mit ihren Überweisungen loszulegen, ohne auf die Bereitstellung des steuerlichen Vorteils und ein gemeinsames Startzeichen zu warten. Ich selbst möchte lieber noch warten, ob sich der steuerliche Vorteil realisieren läßt, und habe deshalb noch nichts gespendet.

Damit entsteht natürlich ein Widerspruch zu meiner ursprünglichen Idee, daß möglichst alle gleichzeitig zu spenden anfangen, und die einen könnten sich gegenüber den anderen benachteiligt fühlen. Ich möchte daher folgenden VORSCHLAG machen. (Ich erinnere daran, daß ich mich hierbei nicht als Wortführer oder Vermittler verstehe, sondern eine persönliche Meinung formuliere.)

Wer so großzügig ist oder sein möchte, kann ja einfach weiterhin schon jetzt spenden, ohne daß er einen steuerlichen Vorteil dabei hat und obwohl andere nach wie vor (unter Umständen noch einige Monate) auf die Klärung und einen Bescheid von Herrn Dräger warten. Ebenso ist es natürlich möglich, die Zuwendung der Spenden bis zum diesem Zeitpunkt zu unterbrechen, genauso wie es auch ohne weiteres möglich ist, jederzeit das Spenden einzustellen – das Ganze ist schließlich freiwillig. Herr Dräger hat ja sogar angeboten, schon geleistete Spenden zu erstatten, wenn jemand sie nachträglich bereuen sollte. Jeder kann also verfahren, wie er will. Ich selbst stehe dazu, daß mir das Spenden mit steuerlichem Vorteil wesentlich lieber ist und daß ich deshalb noch zuwarten möchte.

Abschließend noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die bei der Finanzierung schon jetzt mithelfen oder mithelfen werden. Mir persönlich hat es gut getan, daß Herr Dräger überhaupt einmal gesagt hat, daß die Spenden dringend gebraucht werden. Alle halbe Jahre ein solches Feedback – ein Dank, ein Hinweis zur Verwendung –, das wäre eine feine Sache.

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Theodor Ickler
11.11.2002 04.03
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Bitte

Ohne die näheren Umstände zu kennen, möchte ich ebenfalls darum bitten, den berechtigten Ärger zu unterdrücken und großzügig zu sein bzw. zu bleiben. Es läuft nicht immer alles so, wie man es sich gedacht hat; Pannen, auch Versäumnisse haben oft ihre Gründe, die man bei näherem Hinsehen wohl verzeihen würde.

Unverkennbar ist eine gewisse Durststrecke, weil der Gegner sich eingeigelt hat und stillhält. Aber es wird unvermeidlicherweise wieder Bewegung in die Sache kommen, und dafür müssen wir jederzeit gewappnet sein. Daher ist dieses Informationsforum unbedingt nötig und verdient unsere Unterstützung.
__________________
Th. Ickler

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Christian Dörner
10.11.2002 21.29
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Danke

Vielen Dank für die Stellungnahme, Herr Dräger. Wenn sich Herr Wrase und Herr Fahnenstich wieder umstimmen ließen (die ihre Zusagen bzw. Daueraufträge zurückgenommen haben), so würde ich das sehr begrüßen. Denn die Überweisungen werden gebraucht.
__________________
Christian Dörner

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Matthias Dräger
10.11.2002 18.49
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Mithilfe für Betrieb und Ausbau

Eine monatliche Unterstützung für die Kosten zum Betrieb dieser Seite ist auschließlich für „die Techniker“ bestimmt, um die gute Fee, die dafür sorgt, daß hier der Laden einigermaßen reibungslos laufen kann, nicht beim Namen zu nennen.
Die Sache kann aber erst in Gang kommen, wenn die monatlichen 250,- Euro erreicht sind. Das ist bereits der Fall.

Warum geht es dann dennoch nicht los?
Weil zur Abbuchung mein Postgirokonto in ein Geschäftskonto umgewandelt werden muß. Hierzu gibt es bereits seit Wochen, ja seit Monaten ein Scharmützel mit einer Sachbearbeiterin aus Hannover, die nicht einsehen will, daß eine Volksinitiative keine Satzung benötigt. Und ich weigere mich beharrlich, das, was, hier abläuft, also den Betrieb einer Internetseite mit täglich 300 Besuchern und mit dem Angebot einiger Spender für eine monatliche Unterstützung, einfach als meine Privatangelegenheit zu betrachten.

Daß die Sache in Hannover nur mit Unterbrechungen betrieben werden konnte und hier bisher auch keine Mitteilung über den neuesten Stand mehr erfolgte, hat persönliche Gründe. Es tut mir leid, daß sich hier einige über die mangelnde Informationspolitik meinerseits – natürlich völlig zu recht – aufgeregt haben.

Ferner: Ich kann nur versichern, daß die monatlichen 250,- Euro dringend gebraucht werden – eher mehr!

Vorschlag:
Ich möchte darum bitten, daß bis zur Klärung der technischen Fragen diejenigen, die schon einmal einen Beitrag zum Ausgleich der Kosten der Techniker auf den Weg bringen möchten (z. B. per Einzelüberweisung), dies einfach tun.

Sollte es jemand bereuen, für den Betrieb dieser Seite etwas gegeben zu haben, reicht eine kurze Mitteilung an post@rechtschreibreform.com unter Angabe der Bankverbindung, die Beträge werden dann erstattet.

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Christian Dörner
10.11.2002 15.40
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Ergänzung

Über solche Ereignisse freuen sich die Reformbetreiber, die mit Sicherheit öfter, als wir denken, in diesem Forum vorbeischauen, natürlich ungemein. Um so trauriger ist es, was zur Zeit hier passiert.
__________________
Christian Dörner

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Christian Dörner
10.11.2002 15.34
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Rücknahme

Sollte bis morgen keine Stellungnahme vorliegen, so werde ich, so leid es mir auch tut, meine Zusage einer monatlichen Überweisung ebenfalls zurückziehen.
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Christian Dörner

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Wolfgang Wrase
10.11.2002 09.14
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Was ist da los?

Ich rekapituliere zunächst. Mitte Mai rief ich dazu auf, gemeinschaftlich eine monatliche Finanzierung zur Sicherung dieses Internet-Auftritts auf die Beine zu stellen. Das Ziel von 250 Euro pro Monat wurde Ende Juni (so gut wie) erreicht. Anfang Juli schrieb ich „Spendenwege werden geklärt“, es ging vor allem noch um die Frage, wie diese gemeinnützigen Spenden steuerlich abzugsfähig gehalten werden können. Am 10. Juli stellte ich einen endgültigen Bescheid in Monatsfrist in Aussicht, also bis etwa Mitte August.

Nun wäre es an den Empfängern gewesen, uns spätestens Mitte August einen Bescheid, wenigstens einen Zwischenbescheid zu geben („Es verzögert sich noch etwas, weil ...“). Es geschah aber viel zu lange nichts, nämlich bis Ende Oktober. Dann folgten Anfragen von Herrn Scheuermann am 24.10. und am 28.10., von Herrn Fahnenstich am 29.10. und von Herrn Kukulies am 31.10. Der Tenor war eindeutig: „Warum hören wir nichts, werden die Spenden vielleicht gar nicht (mehr) benötigt?“ Entsprechend zog Herr Fahnenstich nach einer knappen Woche die Konsequenz, seinen Dauerauftrag zu löschen, wie er am 04.11. mitteilte. Am selben Tag forderten nun auch Herr Wagner und Herr Dörner die Empfänger auf, Stellung zu beziehen. Diese hätten natürlich sofort reagieren müssen, zumindest in der Form: „Wir werden in Kürze Auskunft geben, bitte haben Sie noch x Tage Geduld.“ Es geschah aber wieder nichts. Also schrieb ich: „Ebenfalls Bitte um Reaktion“. Das war am 06.11., also vor 5 Tagen. Seither wieder keine Reaktion, obwohl die Empfänger mit Beiträgen an anderer Stelle zwischenzeitlich in Erscheinung getreten sind.

Die Bitte um Stellungnahme ist oft ausgesprochen worden, sie braucht nicht wiederholt zu werden. Ich ziehe nun meinerseits eine Konsequenz: Ich widerrufe meine Zusage, einmalig 500 Euro zu spenden.

Der Vorgang ist für mich unangenehm, und ich möchte um Verständnis bitten, daß ich hier nicht mehr die Rolle eines Vermittlers oder eines Wortführers übernehmen möchte. Welche Konsequenzen die einzelnen Beteiligten ziehen und wovon sie ihre Spendenbereitschaft abhängig machen wollen, ist aus meiner Sicht jedem einzelnen überlassen.

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Wolfgang Wrase
05.11.2002 11.05
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Ebenfalls Bitte um Reaktion

Auch ich warte und bitte um Auskunft. Ich habe mit den organisatorischen Fragen, die für die Verzögerungen verantwortlich sein sollen, nichts zu tun, daher sollte jemand von der Empfängerseite uns aufklären. Ich habe überlegt, ob ich nach längerer Zeit anläßlich der jetzigen Nachfragen noch einmal Kontakt mit den Empfängern aufnehmen soll; ich habe mich aber dagegen entschieden, weil ich früher immer wieder um Beschleunigung gebeten habe und nicht mit dem bereits lang andauernden Schweigen in Verbindung gebracht werden möchte.

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Christian Dörner
03.11.2002 18.59
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Der Bitte von Herrn Wagner schließe ich mich an.
__________________
Christian Dörner

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