Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Vorzüge der neuen Rechtschreibung
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Vorzüge der neuen Rechtschreibung
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Elke Philburn
14.12.2001 18.56
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Gelle?

Genau so sollte es sein.

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uwe
14.12.2001 17.27
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Was gibt es Schöneres,

als Rechtschreibregeln, die sich ständig weiter entwickeln und sich dem Schreibgebrauch anpassen. Genau so sollte es sein.

Uwe

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Gerd Weder
13.12.2001 20.23
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Wieso „nächste Rechtschreibreform“?

Wir haben doch nur eine immerwährend weiterentwickelte, oder verstehe ich die Zusammenarbeit von Kommission und (einer Auswahl von) Wörterbuchverlagen falsch?

Eigentlich braucht jeder (ob Anhänger der alten oder der neuen Rechtschreibung) nur abzuwarten – irgendwann ist „seine“ Schreibung auch mal dran ...

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uwe
13.12.2001 06.57
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Hallooooo,

...wollt' nur mal nach dem rechten schauen, hier in diesem forum ... ist aber alles beim alten geblieben ... ickler postet tagtäglich seine fundierten Beiträge und alle anderen stimmen ihm zu ... alle freuen sich wie die schneekönige, wenn die post auf ihren briefmarken „für Dich“ schreibt ... suuuuper.
wie viele jahre soll das noch so weiter gehen ???
bis zur nächsten rechtschreibreform ???
dann wird die rechtschreibung bestimmt so aussehen wie in diesem beitrag ... vll. schließe ich mich dann auch der protestbewegung an ... aber nur vll.
so long
uwe

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uwe
31.10.2001 12.49
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Hallooooo,

und guten Taaach auch!

Mein Leitthema war ja schon wieder so weit abgerutscht, und das trotz der über 5.000 Aufrufe. Na das wollen wir mal ganz schnell wieder ändern.

Tschüß,
und fröhliche Weihnachten!

Uwe

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Jan
11.10.2001 19.29
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DAS meinte ich natürlich


__________________
mfg
Jan
mehl-mir-mal@spray.net

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Jan
11.10.2001 19.26
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Deine Antwort hat sich schon erübrigt...

...dank der verräterischen „Eigenschaften“ Deiner Smileys. Darauf hätte ich auch gleich kommen können!
img]http://www.plauder-smilies.de/kopfpatsch.gif[/img]

__________________
mfg
Jan
mehl-mir-mal@spray.net

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Jan
11.10.2001 19.19
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test

test


__________________
mfg
Jan
mehl-mir-mal@spray.net

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Jan
11.10.2001 18.54
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Hi Uwe!¡!

Im Smiley-Basteln bist Du echt spitze!¡! Den Guiness-Trinker find ich am besten!¡!¡! *indieEckeschmeißvorLachen*

Mag meine Frage auch noch so blöd klingen, ich stell sie Dir einfach mal: Wie gehen die animierten Smileys eigentlich?¿? Machst Du das mit HTML oder Java?¿? Oder ist das ganz simpel?¿? (Nicht lachen, ich hab´s auch noch gar nicht probiert)

Ich wünsch Dir noch viele gelungene Smileys und ein Smiley-Reform-freies Leben. (Smiley-Reform? Aber vielleicht würdest Du dann aufsteigen zum „Theodor Ickler der bewährten Smileys“ ?)

bis denn
Jan

PS: Meine Mailadresse geht nicht mehr:-(((


__________________
mfg
Jan
mehl-mir-mal@spray.net

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uwe
11.10.2001 06.06
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Ein Smiley-Festival auf die 5.000



Der ist für den Riebe, weil er immer so böse Kommentare über mich verbreitet:

Der ist für den Lachenmann, weil er auf Riebes Beiträge immer so schön antworten kann:

Und der ist für Norbert Schluckspecht, weil er so gerne Guiness trinkt:

Und mit der Elke stoß ich an, weil sie neben mir die einzige in diesem Forum ist, die richtig schreiben kann:

Auch der Professor hat noch einen verdient, aber welchen ? Den vielleicht:


UWE

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Thomas Paulwitz
03.10.2001 12.38
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Re: Re: Re: Also,

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von uwe
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Thomas Paulwitz
Uwe, Du meinst doch nicht etwa Dr. Uwe Förster?


Nein, ich meine den echten Förster, der mit Axt und Motorsäge Licht in das verworrene Rechtschreibregelwerk bringt. Leider ist die RSR hier nur sehr, sehr halbherzig vorgegangen.

Uwe


Als Förstersohn weiß ich, daß nicht der Förster mit Axt und Säge den Wald pflegt, sondern diese Arbeit die Waldarbeiter durchführen läßt (die staatlichen Waldarbeiter werden übrigens immer mehr von privaten „Selbstwerbern“ verdrängt). Der Förster gibt lediglich die Anweisungen an die Arbeiter.

Bei der „Rechtschreibreform“ fehlte es nicht an privaten „Waldarbeitern“, die sich zwar wie Schreib-Förster fühlten, aber wie die Axt im Rechtschreibwalde benahmen; jedoch es mangelte an Förstern.
__________________
Thomas Paulwitz
http://www.deutsche-sprachwelt.de

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uwe
02.10.2001 19.29
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Re: Re: Also,

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Thomas Paulwitz
Uwe, Du meinst doch nicht etwa Dr. Uwe Förster?


Nein, ich meine den echten Förster, der mit Axt und Motorsäge Licht in das verworrene Rechtschreibregelwerk bringt. Leider ist die RSR hier nur sehr, sehr halbherzig vorgegangen.

Uwe

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Theodor Ickler
02.10.2001 02.24
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Germanisten

Bei der Sprachbeobachtung habe ich an das Bewußtmachen und Benennen dessen gedacht, was sich an Sprachwandel abspielt. In Zeitschriften wie dem „Sprachdienst“, in Zeitungsglossen usw. geschieht das durchaus, kaum etwas entgeht der Aufmerksamkeit.
Die Germanisten insgesamt haben versagt, das kann man wohl sagen. Ich bin daher aus dem Deutschen Germanistenverband, der gerade hier in Erlangen tagt, aus der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft und natürlich aus der GfdS ausgetreten, zumal die beiden letzteren gegen den Willen der Mitglieder die Verbandszeitschrift usw. umgestellt haben.
Der Germanistenverband wird sehr rege, wenn es um berufsständische Interessen geht. Zu einer Resolution über die Rechtschreibreform konnte er sich nicht aufraffen. Daß man bei umstrittenen Fragen Mehrheitsbeschlüsse herbeiführen kann, scheint ihm unbekannt zu sein. Aufklärungspflicht? Pustekuchen! Mit solchen Vereinen will ich nichts zu tun haben.
Die Mahnung des Bundespräsidenten an die Germanisten, sie sollten relevant werden, ist schon auf der allertrivialsten Ebene in den Wind geschlagen worden.
__________________
Th. Ickler

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Christian Melsa
01.10.2001 23.37
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Re: Re: Verwässerung... nein, Unterspülung der Demokratie

Lieber Uwe!

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von uwe

In allen Fällen das Volk entscheiden zu lassen, wäre unmöglich.

Das habe ich ja auch gar nicht gefordert. Solange das Volk meint, seine Vertreter betrieben die Politik in noch „vertretbarem“, will sagen: tolerablem Rahmen, braucht das Volk auch nicht alles extra umständlich abnicken. Andernfalls ist ein Veto angebracht. Das ist immer dann, wenn sich zeigt, daß wegen der vielen Schichten, wie beschrieben, der tatsächliche Volkswille auf dem langen Weg bis zur Exekutive so sehr entstellt wurde, daß das Ergebnis nicht mehr hinnehmbar ist. Erst recht, wenn für die ganze Maßnahme im Volk überhaupt kein Bedarf besteht, sehr wohl aber erheblicher Protest dagegen. Doch auch solch ein ausdrücklicher Einspruch wird in der Realität mißachtet, siehe Volksentscheid Schleswig-Holstein. Hier kam bereits auf der Stufe des Parlaments ein genau gegensätzlicher Beschluß zustande, als wie ihn der eigentliche und einzige Souverän dieses Staates gefaßt hat. Und Du siehst keinen Grund, an der Gesundheit unserer Demokratie zu zweifeln? Offenbar vertraten die „Volksvertreter“ hier ganz andere Interessen als die des Volkes.

Zitat:

Also, man kann über den Sinn oder Unsinn einer Rechtschreibreform streiten, aber man sollte nicht die Legitimation des Staates anzweifeln, per Erlass, Rechtschreibregeln für den Schulbetrieb zu normieren.

Man könnte das nun noch mit der rhetorischen Frage ergänzen: „Wenn nicht der Staat Erlasse verfügt, wer dann?“

Ich zweifele nicht grundsätzlich die Legitimation des Staates an, Erlasse zu verfügen. Ich zweifele allerdings die demokratische Legitimation von Erlassen konkreten Inhalts an, welcher dem erklärten Volkswillen zuwiderläuft (von Vernunft und Verstand ganz zu schweigen).


Maschinen werden zur Erfüllung einer Aufgabe erfunden. Ihnen liegt ein Mechanismus zugrunde, der den reibungslosen und unkomplizierten Ablauf der Aufgabenerfüllung ermöglichen soll. Alles muß dem Zweck, zu dem die Aufgabe erfüllt werden soll, gemäß sein, sonst ist es sinnwidrig.

Solche Maschinen können zu voller Zufriedenheit laufen, aber sie können auch kaputtgehen, ausleiern, sich dejustieren, außer Kontrolle geraten, unnütz oder gar gefährlich werden. Du würdest anscheinend noch ruhig zurückgelehnt neben der Maschine sitzen, wenn diese schon bedenklich spotzt und kracht, denn auf dem Reißbrett funktioniert die Maschine doch perfekt, ist doch alles wohlüberlegt geplant. Warum sollte man da am ordnungsgemäßen Betrieb zweifeln? Sollte die Maschine schädlich wirken – nun, dann tut die Maschine das halt, ist dann eben „legitim“. Man kann doch immer noch an den Schalthebeln herumhantieren; sie klemmen nicht, na also, die Steuerung funktioniert noch. Oder? Mag sein, daß die Maschine nicht den Eindruck erweckt, der Lenkung in irgendeiner Weise zu gehorchen. Aber das wird dann schon seine Richtigkeit haben. Gehört wohl so. Kein Grund zur Besorgnis.

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Walter Lachenmann
01.10.2001 21.32
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Sprachbeobachtungsstellen usw.

Ickler: »Übrigens brauchen wir keine Sprachbeobachtungsstellen, denn wir haben sie schon. Die Entwicklung der Sprache wird von der Germanistik, mag man auch sonst keine hohe Meinung von ihr haben, durchaus beobachtet.«

Eine hohe Meinung von »den Germanisten« zu haben, fällt dem schlichten Sprachanwender derzeit tatsächlich nicht leicht. Eine Rechtschreibreform, schon gar diese, hätte bei einem selbstbewußten und auf sein Thema konzentrierten Germanistenstand niemals geschehen können. Kann man sich eine Chemiker- oder sonst eine Zunft vorstellen, die sich entweder daran beteiligt oder es schließlich hinnimmt, daß ihre ureigensten Bestände umdefiniert, verformt, zerstört oder völlig abgeschafft werden? Wo sind die protestierenden Wissenschaftler, ist Herr Ickler wirklich der einzige?

Sprachbeobachtungsstellen – eine verrückte Idee! Wer kommt nur auf so etwas? Soll der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden? Es gibt – lassen wir die Germanisten beiseite – eine riesige Sprachbeobachtungsstelle. Das ist die sprechende und schreibende Sprachgemeinschaft. Der Sprachgebrauch, auch der geschriebene, entsteht durch Erlerntes, wohl eher durch Nachahmung als durch Lernen von Regeln, und dieses Erlernen nimmt nie ein Ende. Jetzt lernt die Sprachgemeinschaft, daß man dass und muss usw. schreibt, weshalb auch immer, und sie ahmt alles dieses so gut sie es versteht nach, bei Textverarbeitungsprogrammen entfällt auch dieses Nachahmen, erlernt wird gar nichts mehr. Das durch Nachahmen immer Neues praktizierende Volk ist die Sprachbeobachtungsstelle. Es beobachtet, was auf diesem Gebiet gemacht wird, und ahmt es nach. Dies ist die Wirklichkeit. Von Amts wegen eingesetzte Sprachbeobachter, die dann je nach Sachlage auch versucht oder gar beauftragt sein würden, steuernd einzugreifen, könnten niemals einen Einfluß nehmen, der ihren Absichten entspräche, es entstünde wieder neuer Wildwuchs.

Wichtig wären jetzt mehr denn je Sprach- und Schreibakademien oder -schulen, wo gelernt werden kann, was gute und weniger gute Sprache ist und weshalb, was die bessere schriftliche Darstellung von Sprache ist gegenüber einer weniger guten. So könnte zumindest bei Sprachbewußten ein Ehrgeiz gefördert werden, es hier zu höherer Perfektion zu bringen, ähnlich wie eine Musikschule zu besseren Musikern führt oder eine Hochschule für Wirtschaftswissenschaften zu tüchtigeren und klügeren Wirtschaftsleuten zumindest führen könnte. Es klappt leider nicht immer, das ist auch wahr, damit wird man leben müssen. Aber die Möglichkeit zur Pflege unserer Sprachkultur wäre immerhin gegeben, und sie sollte sich auf die Sprache konzentrieren, nicht auf alle möglichen damit verbundenen sprachfremden Vorstellungen oder Ambitionen.
__________________
Walter Lachenmann

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