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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Frankfurter Allgemeine
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Ruth Salber-Buchmüller
07.12.2001 17.31
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FAZ

Es gibt zu denken, daß die FAZ wegen " rückläufigen
Anzeigenaufkommens“ ihre Tiefdruckbeilage aufgibt.
Der Grund könnte auch für die Abkehr von der jetzigen
Schreibweise herhalten.
Ob die „Sonntagszeitung“ doch nicht so eingeschlagen
hat, wie erwartet?

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Ruth Salber-Buchmueller

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Walter Lachenmann
07.12.2001 17.00
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Seltsame Wissenschaft

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Fast erstaunlich der Vorstoß der Köln-Bonner Rundschau, den ich heute morgen gefunden und auf die Nachrichtenseiten gestellt habe!

Die Ergebnisse der Untersuchung von Prof. Harald Marx beweisen überzeugend, was auch ohne wissenschaftliche Untersuchung jedem einigermaßen vernünftigen Menschen vollkommen klar sein müßte, nämlich daß die Rechtschreibreform ein kompletter Mißerfolg ist und mehr Schaden anrichtet, als sie Nutzen zu bringen jemals selbst behauptet hatte.
Erstaunlich ist nur, daß es für Wissenschaftler so schwer zu sein scheint, ebenso klarsichtig zu sein in den Konsequenzen, die sie aus ihren klarsichtig angestellten Untersuchungen ziehen.
»Ein Zurückdrehen der Reform kommt schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage«, sagt Marx. Jetzt fehlt aber eine umfassend und langfristig angelegte wissenschaftliche Untersuchung über die wirtschaftlichen Konsequenzen einer sofortigen und völligen Abschaffung der als verfehlt erkannten Reform. Möglicherweise würde sich dabei herausstellen, daß diese wirtschaftlichen Konsequenzen nicht schädlicher wären, gesamtwirtschaftlich und -gesellschaftlich gesehen, als das jetzt vor uns liegende jahre- und möglicherweise jahrzehntelange Weiterwursteln mit einem völlig aus dem Ruder gelaufenen Schreibverhalten auf allen Ebenen, von der simplen Geschäftskorrespondenz bis hin zu literarischen und wissenschaftlichen Texten. Alle diese Texte werden für jeden, insbesondere aber auf internationaler Ebene, immer schwerer rezipierbar, und das hat natürlich auch wirtschaftliche Folgen. Man wird Mißverständnisse und Fehler nicht vermeiden können, und Deutsch wird zusehends an Akzeptanz verlieren. Das in sich widersprüchliche Deutsch, dessen gesamtes in den letzten gut 100 Jahren entstandene Schrifttum, auf das man ja weiterhin zugreifen muß, »falsch« ist, wird als Verkehrs- oder Wissenschaftssprache noch schneller unbeliebt sein, als es jetzt ohnehin schon sich abzeichnet. Kinder werden noch inkompetenter werden im Lesen und Schreiben, d.h. der PISA-Effekt wird fortgeschrieben. Wenn die Kinder dann erwachsen sind, ist die Inkompetenz allgemein. Wie rechnet sich solcher Schaden wissenschaftlich?

Man wird viel Geld in die Wissenschaften investieren, um Lösungen zu erarbeiten. Wenn die Wissenschaftler dann wirklich klarsichtig sind, werden sie Stück um Stück die Rechtschreibung wieder weitgehend so regeln, wie sie bis 1998 ausgesehen hat, und dies dann als geniale Reform feiern. Bis dahin wird das aber viel mehr kosten, als wenn man jetzt einfach die herkömmliche Rechtschreibung wieder einführen würde. Da Marx ohnehin meinte, »die Lehrer sollten das Nebeneinander von alten und neuen Schreibweisen zum Unterrichtsthema machen«, könnte man es sich doch viel einfacher machen, indem die Lehrer, solange sie noch mit den jetzt vorhandenen »reformierten« Schulbüchern arbeiten, den Kindern erklären, daß gewisse Schreibweisen hier falsch sind. Beim systematischen Verbessern falscher Schreibweisen, kann man optimal und nachhaltig die richtigen lernen. Und gleichzeitig sollten die Lehrer den Schülern erklären, wie es dazu gekommen ist. Damit wäre das auch ein Lehrstück in Sozialkunde sozusagen.

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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
07.12.2001 09.52
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Psychologie und Markt

Psychologisch hat Herr Melsa das völlig richtig dargestellt. Aber man darf nicht vergessen, daß die FAZ sich ja schon einmal ohne Angst vor der Lächerlichkeit auf das Abenteuer eingelassen und es ein Jahr lang durchgehalten hat. Das kommt noch zu FAZ.Net und dem übrigen hinzu. Die Anzeigen sind ja sowieso fast ausnahmslos in Neuschreibung, und da liegt denn auch gleich ein Locus minoris resistentiae: Die Anzeigenkunden sind ja viel wichtiger als die Abonnenten, und wenn von dieser Seite ein Hinweis käme, ob man nicht endlich die Eigenbrötelei aufgeben und so schreiben wolle wie alle anderen und wie zum Beispiel Bertelsmann oder die Großbanken oder Daimler ...

Sogar unter Herausgebern und wohl auch Redakteuren der FAZ gibt es eine Gruppe, die sich in Gottes Namen mit dem ss abfinden würde – damit endlich Ruhe ist. Man lese noch einmal die beschämenden Zeilen des „Kompromiss“-Vorschlages der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung! Das s wird durchaus als Geßlerhut erkannt – und mit dem Willen zur Unterwerfung beantwortet. Sophistisch, aber typisch (deutsch).

Kurt Reumann lebt im wohlverdienten Ruhestand, Thomas Steinfeld schreibt bei der Süddeutschen reformiert – da bleibt nicht mehr viel.

Ich würde zwar wiederum kündigen, im übrigen aber ist es mir jetzt beinahe egal, was die FAZ macht. Jeder blamiert sich, so gut er kann. Wir haben Jahre und Jahrzehnte der sprachlichen Verwahrlosung vor uns. Die Ansprüche der Leser sinken aber auch ganz deutlich, sonst würden sie diesen Schrott nicht hinnehmen.

Fast erstaunlich der Vorstoß der Köln-Bonner Rundschau, den ich heute morgen gefunden und auf die Nachrichtenseiten gestellt habe!
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Th. Ickler

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Christian Melsa
07.12.2001 09.39
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Warum sollte die FAZ in dieser Sache noch vor 2005 etwas ändern? Nachdem sie ja immerhin schon einmal ein Jahr die Reformschreibung anwandte, würde sie sich restlos lächerlich machen damit, plötzlich aus heiterem Himmel erneut umzustellen. Dazu müßte es schon einen sehr triftigen Anlaß geben. Denkbar wäre höchstens, daß der neue Bericht der Kommission zeigt, daß letztere sich in etwa auf den Kompromißvorschlag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung eingelassen hat. Es bliebe also praktisch nur das ss übrig.

Natürlich wäre es in jedem Fall vernünftiger, den Ansatz zu verfolgen, der Icklers Rechtschreib-Wörterbuch zugrundeliegt. Aber die merkwürdige Psychologie der Medien läßt es wohl schwer zu, daß dort alle Beteiligten plötzlich wieder „daß" statt „dass“ schreiben. Dann könnte ja jemandem auffallen, daß die vorher alle wie die Kinder von Hameln dem Rattenfänger auf naivste Weise einer pseudoprogressiven Modeerscheinung hinterhergelaufen sind. Das darf bloß niemandem so offen auf die Nase gebunden werden, wie leichtgläubig und mitmacherisch die Massenmedien sind, sonst stellt er womöglich noch ein paar ungünstige Folgerungen an.

Andererseits ist der Stern nach dem Desaster mit den Hitler-Tagebüchern auch nicht pleitegegangen.

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Reinhard Markner
07.12.2001 01.18
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Belser

Gehören die auch zur F.A.Z.-Gruppe ?

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Ruth Salber-Buchmüller
06.12.2001 19.43
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Konzernpolitik

In dem RM vom 06.12.01 wirbt der BELSER VERLAG
DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT
für die LUTHER BIBEL mit Meisterwerken aus dem
Zeitalter der Reformation.

o 960 Seiten
o Die Lutherbibel in der revidierten Fassung
von 1984, durchgesehene Ausgabe in
neuer Rechtschreibung



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Ruth Salber-Buchmueller

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Ruth Salber-Buchmüller
06.12.2001 19.01
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FAZ - keine Illusionen

Mit Sicherheit wird die FAZ nicht bis 2005
warten, bis auch sie umstellt.
Dann werden wir ähnliche Kommentare lesen
können, wie anläßlich des Volksentscheides in
Schleswig-Holstein.
Ich glaube, es war Volker Zastrow, der in der FAZ
den hämischen Beitrag schrieb mit der Überschrift:
ABSURDISTAN

Das „ss " hat sich mittlerweile so festgemauert,
daß in dem Punkte in jedem Falle nachgegeben werden
muß – leider!!

Nun ja, es sei denn, etwas Außergewöhnliches wird
passieren. Doch das sind eben – ILLUSIONEN.




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Ruth Salber-Buchmueller

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Reinhard Markner
06.12.2001 12.04
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Konzernpolitik

Der Societäts-Verlag wirbt für seine Produkte in Neuschrieb. Die DVA hat Bild der Wissenschaft umgestellt. Märkische Allgemeine und Frankfurter Neue Presse erscheinen in Neuschrieb. FAZ.NET wurde in Neuschrieb gestartet. Prächtige Verbündete haben wir da !

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Wolfgang Scheuermann
06.12.2001 09.50
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Noch ist die Rechtschreibung nicht verloren ...

Heute sieht es bei „faz.net“ tatsächlich etwas besser aus – man wird ziemlich direkt auf die aktuelle Ausgabe geleitet; dennoch: Die FAZ verdient schon einige Reaktionen zu ihrem Vorgehen – diese wichtige Bastion kann man doch nicht einfach untergehen lassen!
Immerhin heißt es doch: „Dahinter steckt immer ... !“

Ich rechne zwar auch mit dem Schlimmsten, aber: Was man tun kann, um es abzuwehren, sollte doch nicht unterbleiben.

(Es ist vielleicht hilfreich, sich den Zeiten des Neokapitalismus entsprechende Gedanken zu machen:
Die FAZ muß Agenturmeldungen korrigieren. Das kostet Zeit. Umgekehrt schreiben die FAZ-Redakteure wahrscheinlich in herkömmlicher Rechtschreibung. Das zu korrigieren – wie schon gehabt – kostet noch mehr Zeit ==> Rückkehr zur modernen Orthographie. Nutzen Redakteure Rechtschreib-Programme? Wahrscheinlich ja. Sobald „Word“ und Konsorten die Umstellung auf herkömmliche Orthographie nicht mehr zulassen – dann wird es wirklich düster aussehen.)
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Theodor Ickler
06.12.2001 09.25
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Keine Illusionen

Mir sind die Machtverhältnisse zwar auch nicht näher bekannt, aber ich rechne mit dem Schlimmsten. Es gibt keinen Grund, warum sich die FAZ nicht doch irgendwann über die Wünsche ihrer Leser hinwegsetzen sollte. Lesen muß man sie sowieso, und so wichtig ist Rechtschreibung ja auch wieder nicht ... Die paar Abbestellungen verkraftet ein solches Blatt mit Leichtigkeit.

Wenn man sieht, was die Deutschen sich in Zeitungen, Büchern, Schulen, Behörden alles gefallen lassen, könnte man trübsinnig werden.
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Th. Ickler

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Wolfgang Scheuermann
06.12.2001 08.53
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Natürlich muß man der FAZ äußerst dankbar sein, daß sie den erhöhten Aufwand treibt, der mit der Beibehaltung der bewährten deutschen Einheitsorthographie unter den obwaltenden Umständen einhergeht.
Aufgrund der ihr damit zugewachsenen erheblichen Bedeutung für die Erhaltung einer sinnvollen Rechtschreibung verdient die Frankfurter Allgemeine es aber auch, daß wir sie auf diesem Wege nachhaltig (wie man heute immer sagt) und solidarisch unterstützen.
Solidarität – das hat in den letzten Wochen jeder, der wollte, anhand eines drastischen Beispiels nochmals für sich prüfen können – kann ohne Kritik nicht dauerhaft funktionieren.
Auch die FAZ bedarf des stetigen, wachen, kritisch-solidarischen Austauschs, um die objektiv gegebene Außenseiterposition in der deutschen Presselandschaft aufrechterhalten zu können.
So habe ich mehrfach „paperball“ angeschrieben, sie mögen doch endlich „faz.de“ (einen Auszug aus der täglichen Druckausgabe) und nicht mehr ausschließlich das sprachlich lädierte „faz.net“ auswerten. Dies wurde mir auch mehrfach schriftlich zugesagt – allerdings ohne praktische Konsequenz.
Wer über „paperball“ Beiträge der FAZ suchte, mußte den Eindruck gewinnen, diese folge der Agenturen-Schreibweise.
Nun hat die FAZ „faz.de“ offenbar aufgegeben – wer „faz.de“ als Adresse eingibt, wird automatisch zu „faz.net“ umgeleitet. Dort kann man die tägliche Druckausgabe zwar immer noch finden, aber eingerahmt von einem Wust sprachlichen Schrotts. Weiß die FAZ, was sie damit preisgibt? Ich glaube da nicht an Zufälle. Sollte man der Frankfurter Allgemeinen nicht energisch nahelegen, die klare Trennung wieder erkennbar werden zu lassen?
(Sich noch an „paperball“ zu wenden, daß sie endlich ihren Worten auch Taten folgen ließen, kann man jetzt doch wohl unterlassen!? Oder kennt jemand hier genauere Hintergründe?)
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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