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Vorzüge der neuen Rechtschreibung
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J.-M. Wagner
17.12.2001 09.19
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Ähem...

A propos »wirklich«: Ich will den netten Dialog keinesfalls abwürgen, aber ich habe meinen Vorschlag durchaus ernstgemeint, und ich würde mich wirklich freuen, entsprechende Meinungsäußerungen zu hören (besser: zu lesen; klar).

Ansonsten: was habe ich da verpaßt mit einer Bekehrung bezüglich der ß-Verwendung? Ob sich von dem entscheidenden Argument auch andere beeindrucken ließen? Wie lange ist das denn her; ich würde es gern nachlesen, habe es aber beim Zurückblättern in dieser Rubrik nicht gefunden.
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Jan-Martin Wagner

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Norbert Schäbler
17.12.2001 08.45
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Pardon

Der erste Gedanke ist doch oft der beste.
__________________
nos

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Elke Philburn
17.12.2001 03.26
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Yepp

...und vorausgesetzt, es sind GrundschullehrerInnen, gell?

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Norbert Schäbler
16.12.2001 20.36
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Ja

... vorausgesetzt, sie sind gegen die Rechtschreibreform.
__________________
nos

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Elke Philburn
16.12.2001 17.52
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Wirklich?

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Norbert Schäbler
16.12.2001 17.31
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Veto

Veto gegen die angedachten Monster!
Grund- und Hauptschullehrer sind regelrecht süß!
__________________
nos

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Elke Philburn
16.12.2001 17.26
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Ist schon richtig. Lehrer sind ja auch keine Monstren, die einen Schüler wegen eines, sagen wir, eher nicht so gravierenden Rechtschreibfehlers reinreißen wollten. Da gibt es immer Mittel und Wege, zu einer gerechten Notengebung zu kommen.

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J.-M. Wagner
16.12.2001 15.54
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Re: Internationaler Gebrauch

Gewiß; es gibt keinen Grund, »nummerieren« als richtige Schreibweise anzuerkennen. Trotzdem bin ich der Meinung, daß es genügt, die Schüler auf den Fehler hinzuweisen und diesen nicht in jedem Fall in die Wertung eingehen zu lassen, um zu erreichen, daß sie es irgendwann nur mit einem »m« schreiben. – Natürlich dürfte diese Ausnahme von der Fehlerwertung nicht in Examensarbeiten oder in der gymnasialen Oberstufe gemacht werden!
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Jan-Martin Wagner

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Reinhard Markner
16.12.2001 15.19
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Internationaler Gebrauch

Die Vorgabe für die englischen Schulen bezieht sich auf den amerikanischen Usus, also auch auf eine Vielzahl einschlägiger Fachzeitschriften usw.
Im Falle von »nummerieren« liegt hingegen kein Befund vor, der die Anerkennung als Variante rechtfertigte.

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J.-M. Wagner
16.12.2001 15.10
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Re: Dem Schreibgebrauch anpassen

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Elke Philburn
Niemand wird gezwungen sich umzustellen, und kaum jemand kann etwas falsch machen. Ob sich's durchsetzt, wird man sehen.
Das wäre meines Erachtens eine zwar waghalsige, aber gangbare Möglichkeit gewesen, die Rechtschreibung zu vereinfachen, ohne in dem hierzulande (manchmal auch zu Wasser und in der Luft ) eingetretenen Chaos zu landen. Anstatt Haupt- und Nebenvarianten einzuführen, die beide als regelkonform gelten, aber bei denen man genau wissen muß, in welchen Fällen es sie gibt, hätte man eine separate Liste von Alternativschreibungen aufstellen können, die zwar als »nicht richtig« angestrichen werden, jedoch nicht als Fehler gezählt werden. (Z. B. würde das von Uwe zu Beginn der Diskussion in dieser Rubrik erwähnte »nummerieren« sehr gut in diese Liste passen.)

Das ist der waghalsige Aspekt: Man streicht etwas als falsch an (und es soll auch weiterhin als falsch gelten) und verlangt eine Korrektur, ohne daß es sich auf die Benotung auswirkt. Solcher Umgang mit Fehlern ist natürlich nicht bei allen schriftlichen Arbeiten möglich (bei Abschlußarbeiten und in der Oberstufe sollten alle Fehler mitzählen), und er ist keineswegs verallgemeinerbar. Dieses Verfahren hätte aber viele Vorteile: Die Lernenden »leiden« nicht unter einer Benotung, die sie als deprimierend empfinden können (ich kann mich an meine Schulzeit noch recht gut erinnen; Französisch als dritte Fremdsprache hatte am Anfang viel mit einem Haufen Rechtschreibfehlern zu tun, und obwohl ich »eigentlich alles gewußt« hatte, kam doch eine ziemlich schlechte Note dabei heraus), es bleibt das Bewußtsein für die Einheitlichkeit und die (weitgehende) Eindeutigkeit der Rechtschreibung erhalten, es erleichtert den Lernenden, sich an die richtige Schreibung zu gewöhnen, weil sie weiterhin auch in den Zweifelsfällen auf das hingewiesen werden, was richtig ist, und es bleibt klar, daß auch diese Fehler irgendwann als solche gezählt werden und man also durchaus lernen muß, wie es richtig geschrieben wird.

Das bedeutet natürlich weiterhin, daß die schlechte Note (wie bei mir damals in Französisch) den Anlaß gibt, es zu lernen; zwar nicht die Note, die ich aktuell bekomme, sondern jene, die ich mir ausmalen kann, daß ich sie bekomme, wenn... ja, wenn ich meine Schreibfähigkeiten noch etwas verbessere, kann ich auch am Ende die Note bekommen, die ich jetzt schon habe. (Hoffentlich ist die Note schon so gut, daß das motivierend wirkt; wenn nicht, dann gibt sie hoffentlich wirklich meinen Leistungsstand wider.) Allerdings kann man einwenden, daß die Lernenden aufgrund der durch das Nicht-Werten besser ausfallenden Zensuren darüber getäuscht werden, wie gut sie wirklich sind, wenn es im Zweifelsfall ja doch darauf ankommt, alles richtig zu schreiben. Stimmt; ich habe keine Ahnung, ob es vermittelbar und jedem Schüler klarzumachen ist, daß er sich nicht daran gewöhnen darf, einen Haufen unbewerteter Fehler zu machen. An die strenge Bewertung kann man sich aber gewöhnen, wenn einmal pro Halbjahr eine Arbeit »auf examensrelevante Weise« korrigiert und benotet wird. Und vielleicht zeigt ja dieser neue Modus in GB, inwieweit man auch in Prüfungen gezielt Ausnahmen zulassen kann.

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Jan-Martin Wagner

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Elke Philburn
15.12.2001 03.38
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Dem Schreibgebrauch anpassen

Hier ein Beispiel, wie man mit der Schreibung von Fremdwörtern umgehen kann:

In GB lauten die Empfehlungen für Lehrkräfte so, daß ph-Schreibungen in Wörtern wie „Sulphate“ in den Prüfungsdokumenten weiterhin gebraucht werden, man aber bei den Prüflingen auch die „internationale“ Schreibweise mit f akzeptiert.

http://www.qca.org.uk/onq/10/colleges/sulphate_or_sulfate.asp

Niemand wird gezwungen sich umzustellen, und kaum jemand kann etwas falsch machen. Ob sich's durchsetzt, wird man sehen.

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Elke Philburn
14.12.2001 20.49
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Bekehrung

Keine falsche Bescheidenheit, Herr Lachenmann, Sie allein haben mich auf den rechten Weg zurückgeführt.

Und nichts ist leichter, als zu alten (Schreib-)Gewohnheiten zurückzukehren.

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Walter Lachenmann
14.12.2001 20.23
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Rekordverdächtig!

Auch nach 6.000 oder noch mehr Aufrufen wird unser uwe nicht kapiert haben, worum es hier geht.
PISA ist schon lange Realität, man hat Begriffsstutzigkeit bisher nur noch nie gemessen. Nun gibt es endlich die nach oben offene Begriffsstutzigkeitsskala, die in PISA mißt (Maßeinheit: 1 Þµ). Wieviel PISA wollen wir uwe geben? Meine Vorgabe: 6.000 Þµ, denn wie gesagt – auch nach 6.000 Aufrufen bleibt uwe wohl beim Erkenntnisstand von 0 und beglückt uns andererseits mit heiteren Zappelbildchen. Ist ja auch ganz nett. Aber Elke, die sich im Verlauf der Diskussion hier (keineswegs aus Zuneigung zu mir, wie sie sich herausredete, sondern aus tiefster Einsicht) vom Dreierles-ß abgewandt hat, ist auch da besser.

Plöhzinn: Dem Dreierles-ß wieder zugewandt!
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Walter Lachenmann

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Elke Philburn
14.12.2001 19.54
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Yepp. Ein Exemplar ist schon auf dem Weg zu mir.

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Theodor Ickler
14.12.2001 19.04
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Sie machen es umgekehrt

Die Reformer hatten nie die Absicht, sich dem Schreibgebrauch anzupassen, sondern wollten dessen Entwicklung erklärtermaßen „entgegenwirken“. Die ersehnte Kleinschreibung wäre erst recht keine Anpassung gewesen.

Dem Schreibgebrauch angepaßt ist dagegen mein Rechtschreibwörterbuch. Jedenfalls war dies mein erklärtes Ziel, und es ist wohl auch schon recht gut erreicht worden.
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Th. Ickler

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