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Zent
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Theodor Ickler
04.01.2002 19.39
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Kurios

Abstimmung bei T-Online (5. 1. 2002, 20.40 Uhr)

So haben 884 Besucher abgestimmt:

Zent (Deutsch)
53.39%

Zänt (Amerikanisch)
34.84%

Ist mir egal
11.76%
__________________
Th. Ickler

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Jörg Metes
04.01.2002 14.54
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Re: C wie Centrum

Cent wie Centrum, Celsius, Caesium, Cellulitis, CDU, cm, c.

Ich denke auch.
So werden es die Leute aussprechen.
Die meisten jedenfalls.
Wer's "ßent“ ausspricht, spreizt gleichsam den kleinen Finger dabei ab.
__________________
Jörg Metes

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Norbert Schäbler
04.01.2002 13.28
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Auf gelesen

Aufgelesener Leserbrief im Main-Echo Aschaffenburg, Samstag, 5. Januar 2002, S. 18

„Die Gretchenfrage zur richtigen Aussprache“

Dem Vorsitzenden des Vereins Deutsche Sprache verdanken wir nun die Erkenntnis, dass die wahre Herausforderung nach Schaffung des Euro die richtige Aussprache des Wortes Cent ist. Die Gretchenfrage des Jahres 2002 lautet also: „Wie hältst du es mit dem C?“
Dieser Professor räumt gleichzeitig mit dem weitverbreiteten Irrglauben auf, der Begriff Cent stamme – wie centime, Zentimeter usw. – vom lateinischen centesimus ab. Nein, der Begriff Cent habe vielmehr seine Wurzeln im guten alten deutschen „Zehnten“.
Selten so gelacht. Bedenke ich aber, dass dieser offensichtlich rechtslastige Verein aus Steuergeldern gefördert wird, kommen mir doch eher die Tränen. Nicht vom Lachen wohlgemerkt!

Michael Dobslaw, Schwalbenrainweg 57, Aschaffenburg


__________________
nos

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Karl Eichholz
04.01.2002 09.09
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Cent wie Centrum

auf vielen Verkehrsschildern, besonders ja auch im Norden, steht das wort „Centrum“ zu lesen.

Nun hab ich dies noch niemanden „ßentrum“ aussprechen hören oder gar „Tschentrum“.

Folglich wäre also auch ohne Frage der Cent als „Zent“ zu sprechen.


Abgesehen davon plädiere ich für eine Verballhornung als „Zennich“ (dies jedoch lediglich, damit die Verwechselung mit „Pfennig“ nicht erfolgt; ansonsten würd ich aus Gewohnheit lieber „Pfennich“ sagen oder ggf. „Neupfennich“

Die Verballhornung „Teuro“ gibt es ja bereits.


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mit herzlichen Grüßen
Karl Eichholz

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Theodor Ickler
03.01.2002 19.25
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Hamburger Abendblatt zum Cent

Aus dem Hamburger Abendblatt vom 4. 1. 2002


Zent oder Ssent?

Auch das noch: Das Euro-Problem eines
Sprachwissenschaftlers


Von Peter Schmachthagen

Hamburg – Die Einführung des Euro als gemeinsames
Zahlungsmittel war nicht nur ein Festakt auf höchster
politischer Ebene mit Beethovens Neunter und Feuerwerk
zur Jahreswende, sondern erforderte auch eine lange
Vorbereitung im Detail. Wir als Laien, die vor allem die
langen Schlangen an den Bankschaltern im Auge haben,
können uns gar nicht vorstellen, welche Überlegungen von
der Konzeption (Planung) bis zur Emission (Ausgabe) der
neuen Münzen zu bewältigen waren.
Man lernt dabei ganz neue Wörter kennen,
Denomination (Stückelung) zum Beispiel, oder erfährt,
dass die Dreischichtlegierung umfangreiche medizinische
Gutachten erforderte, um ein Allergie-Risiko wegen des
Nickelanteils auszuschließen.
Befragt wurden die Blindenverbände sowie die
Automatenhersteller, und Luc Luycx, der junge Grafiker
der Königlichen Münze von Belgien, der die Vorderseiten
entworfen hatte, bekam Ärger, weil weder die Shetland-
noch die Kapverdischen Inseln so recht darzustellen
waren, während Österreich


„Es gibt Leute, die in jeder Suppe ein Haar finden,
weil sie, wenn sie davor sitzen, so lange den Kopf
schütteln, bis eins hineinfällt.“

Friedrich Hebbel (1813-1863)


uns auf der nationalen Rückseite eine eigenartige
Mischung von der Pazifistin Bertha von Suttner über
Mozart bis zum Alpenveilchen zumutete.
Der Europäische Rat legte 1995 den Namen „Euro“ fest,
die Finanzminister beschlossen, den Euro in 100 Cent zu
unterteilen, so dass alles zur allgemeinen Zufriedenheit
laufen könnte . . .
. . . wenn, ja, wenn man nicht vergessen hätte,
Gerhard Müller von der Gesellschaft für deutsche Sprache
zu befragen, der jetzt verlangt, das Wort Cent nicht
englisch, sondern deutsch wie „Zent“ auszusprechen. Das
musste natürlich noch gesagt werden, obwohl das Wort
sowieso nicht aus dem Englischen, sondern vom
lateinischen centum (hundert) abgeleitet ist. Aber
vielleicht will er Cent demnächst sogar mit Z schreiben?
Höchste Wachsamkeit scheint angebracht: Zentner
(100 Pfund) und das englische strike zu Streik seien
schließlich auch eingedeutscht worden, sagt Müller.
Wer sich die Freude über den Euro nicht nehmen lassen
will, halte sich fern von Etymologen und
Sprachgesellschaften.



Kommentar von Th. I.: Peter Schmachthagen ist falsch informiert, kommt sich aber sehr überlegen vor.
Natürlich ist es völlig legitim und sogar naheliegend, sich über solche alltäglichen Sprachfragen Gedanken zu machen. Es war aber gar nicht Gerhard Müller (viele Jahre lang Schriftleiter der „Muttersprache“, jetzt Nachfolger von Uwe Förster als Leiter der Sprachberatung, ein ausgezeichneter Mann!), der diese Frage aufgefordert oder gar irgend etwas verlangt hat. Natürlich steht es Schmachthagen frei, sich dafür nicht zu interessieren, aber damit dürfte er ziemlich allein stehen.
__________________
Th. Ickler

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Theodor Ickler
03.01.2002 19.17
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GfdS zum Cent

Aus dem Remscheider GA 4. 1. 2002:


Sprachgesellschaft rät zu «Zent»

Wiesbaden/Mannheim (dpa) – Die Deutschen können die neuen
Cents in ihren Portemonnaies ruhig deutsch als «Zent»
aussprechen.

«Die Eingliederung in den nationalen Wortschatz
vereinfacht das Sprachleben. Wir sagen schon seit dem
15. Jahrhundert «Zentner» (hundert Pfund), obwohl es
vom lateinischen «centum» (hundert) kommt», sagte
Gerhard Müller von der Gesellschaft für deutsche Sprache
(Wiesbaden) der dpa.

«Noch vor 100 Jahren wurde der aus dem Englischen kommende
Begriff «Streik» in Deutschland auch englisch geschrieben, nämlich
'strike'». Der Euro als Rechengröße sollte – wie bisher die Mark -
ungebeugt verwendet werden, riet Müller. «50 Euro – genau wie 50
Dollar oder 50 Rubel.»

Wenn es aber um die konkreten Münzen und Scheine gehe, sei das
Plural-S sinnvoll. «'Ich habe heute meine Euros geholt' – gegen diesen
Satz ist nichts einzuwenden», sagte Müller. Nach Auffassung von
Gerhard Stickel, Leiter des Mannheimer Instituts für deutsche
Sprache, passt sich die Pluralbildung den jeweiligen nationalen
Gepflogenheiten an: So würden sich in Spanien und Frankreich
wahrscheinlich die «Euros» durchsetzen, in Italien die «Euri».

Der Vorsitzende des Vereins für Deutsche Sprache, Prof. Walter
Krämer, hatte am Silvestertag vor allem an die Rundfunk- und
Fernsehsender appelliert, den Cent deutsch auszusprechen. «Das
sehen wir ähnlich, aber man soll ja keine Glaubensfrage draus
machen», sagte Müller.

«Wer viel mit den USA zu tun hat, kann den Euro-Cent genauso gut
englisch aussprechen, im Handel mit Frankreich wird man die
französische Aussprache bevorzugen.» «Die Namen lassen Raum für
nationale Färbung – genauso wie die Münzen auf der Rückseite
nationale Symbole tragen.»

Sprichwörter und feste Redewendungen zum alten Geld wie
«Pfennigfuchser», «Pfennigabsätze» oder «Wer den Pfennig nicht ehrt,
ist des Talers nicht wert», würden sich trotz des Abschieds von der
D-Mark wohl halten, prognostizierte Müller. «Da wird die alte Sprache
eingefroren.»

Wo es aber um die Münze selbst gehe, wie zum Beispiel beim
«Glückspfennig», da werde sich wahrscheinlich ein Sprachwandel
vollziehen. Der Zeitungen der Verlagsgruppe Rhein Main, bestätigten
diese Aussage bereits in ihren Silvester-Ausgaben: Jedem Exemplar
lag ein Cent-Stück mit dem Hinweis bei: «Ihr persönlicher Glücks-Cent
für das Jahr 2002.»



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Th. Ickler

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Reinhard Markner
03.01.2002 17.56
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Re: dpa meldet:

Zitat:
Ein ZDF-Sprecher hatte am Dienstag dazu erklärt, die Regelung sei im europäische Sinne getroffen worden, um eine einheitliche Aussprache im Euro-Raum zu gewährleisten.«
Was für eine unerträgliche Heuchelei ! Jeder weiß doch, daß Euro auf Französisch Öro, auf Englisch Juro und auf Spanisch E-Uro ausgesprochen wird.

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Thomas Paulwitz
03.01.2002 16.44
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Zentchen, Quentchen

Ich bin ja für „Zentchen“. So wie man das Quint(um) zu Quentchen eingedeutscht hat, kann man auch das Cent(um) zu Zentchen eindeutschen.
__________________
Thomas Paulwitz
http://www.deutsche-sprachwelt.de

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Jörg Metes
03.01.2002 15.45
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dpa meldet:

dpa 04.01.02 13:56
Copyright dpa, 2002

»ZDF lässt telefonisch abstimmen: Zent oder Cent?

Hamburg (dpa) – Das ZDF lässt seine Zuschauer telefonisch darüber
entscheiden, ob es bei den Euro-Münzen künftig Zent oder Cent heißen
soll. Bis Freitagmittag (13 Uhr) seien bei der TED-Umfrage rund
15 000 Zuschauer einem Aufruf von „heute-journal“-Moderator Wolf von
Lojewski vom Vorabend gefolgt, berichtete eine Sprecherin des
Senders. Das Zwischenergebnis der Umfrage, die noch bis Sonntagabend
(22 Uhr) läuft, ist eindeutig: 70,1 Prozent sind „für die deutsche
Aussprache „Zent“". 29,9 Prozent hätten sich für „Cent“ entschieden.

Der Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache, Prof. Walter Krämer,
hatte Anfang dieser Woche an die elektronischen Medien appelliert,
die kleinen Euro-Münzen als Zent zu bezeichnen und nicht wie die
Amerikaner mit scharfem Anfangs-S auszusprechen. Der Sprachschützer
kritisierte das ZDF, das seinen Mitarbeitern die Aussprache von Cent
vorgeschrieben hatte. Ein ZDF-Sprecher hatte am Dienstag dazu
erklärt, die Regelung sei im europäische Sinne getroffen worden, um
eine einheitliche Aussprache im Euro-Raum zu gewährleisten.«

__________________
Jörg Metes

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Elke Philburn
02.01.2002 22.14
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Yepp

Nach dem Duden Herkunftswörterbuch ist zehn mit lat. decem verwandt und geht dementsprechend auf eine andere idg. Wurzel zurück als centum.

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Christoph Kukulies
02.01.2002 15.02
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Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Sprachschützer plädieren für Aussprache
Zent statt Cent



„Tatsache aber ist, dass der Begriff Cent im deutschen Zehnten wurzelt“, erklärte
der Statistikprofessor. „Allein schon deshalb sollten wir Zent zu den neuen
Zehntel-Euro-Münzen sagen.“



Zehntel Euro? Und das von einem Statistiker.
(Centum = lat. hundert brauche ich ja niemand zu erklären)
Allerdings gab es doch auch den sog. Zehnten, eine Abgabe
aus dem Mittelalter an den Lehnsherrn, oder? Zehnthof
kommt doch auch daher.
__________________
Christoph Kukulies

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Elke Philburn
02.01.2002 14.26
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Schwierige Sache

Die Schreibung mit c suggeriert natürlich, daß es sich um ein nichtdeutsches Wort handelt, mit dem man sich bloßstellen könnte, wenn man es plump /tsent/ ausspricht. Da sind solche Verunsicherungen schon vorprogrammiert.

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Theodor Ickler
02.01.2002 03.36
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Nicht ganz so harmlos

Das ZDF wird nicht allein bleiben. Es hat ja auch frühzeitig auf die Reformschreibung umgestellt. Staatsnah eben ("öffentlich-rechtlich“).
__________________
Th. Ickler

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Elke Philburn
02.01.2002 01.31
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Ärgern Sie sich nicht, Herr Ickler.

Wer orientiert sich schon am ZDF, außer den Mainzelmännchen?

Ich könnte mir gut vorstellen, daß für einige Zeit beide Aussprachevarianten nebeneinander existieren werden, mit /sent/ für diejenigen, die sich von der 'ungebildeten Masse' hervorheben wollen. Was soll's? Wäre ja nichts Neues.

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Theodor Ickler
01.01.2002 04.17
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Sprachschützer plädieren für Aussprache
Zent statt Cent

Krämer: „Wenn wir schon auf eine deutsche Währung verzichten
müssen, sollten wir die neuen Namen wenigstens Deutsch aussprechen“

Münster – Die Deutschen sollten nach Meinung eines Sprachschützers die kleinen
Euro-Münzen als Zent bezeichnen und nicht wie die Amerikaner mit scharfem
Anfangs-S aussprechen. „Wenn wir schon auf eine deutsche Währung verzichten
müssen, sollten wir die neuen Namen wenigstens Deutsch aussprechen“, sagte
der Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache, Walter Krämer, in Münster. Sein
Appell richte sich besonders an Rundfunk- und Fernsehanstalten.

Krämer zufolge hat das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) seinen Mitarbeitern
die amerikanische Aussprache von Cent vorgeschrieben. „Hierin sehen wir eine
würdelose Anbiederung an eine fremde Sprache und Kultur“, kritisierte der
Hochschullehrer. „Wenn es nicht so lächerlich klänge, würden diese Leute
wahrscheinlich auch ,Juro' sagen.“ Ein ZDF-Sprecher bestätigte die
Sprachregelung seines Senders, fügte aber hinzu, dass dies im europäischen
Sinne geschehen sei, damit die Aussprache im Euro-Raum einheitlich bleibe.

„Tatsache aber ist, dass der Begriff Cent im deutschen Zehnten wurzelt“, erklärte
der Statistikprofessor. „Allein schon deshalb sollten wir Zent zu den neuen
Zehntel-Euro-Münzen sagen.“ dpa


Diese Meldung steht heute in vielen Zeitungen. Prof. Krämer hat recht, auch wenn die Etymologie nicht stimmt. Das ZDF sollte sich schämen. Demnächst schreibt es seinen Mitarbeitern vor, von Sigaretten usw. zu sprechen. Die übrigen Europäer denken gar nicht daran, die englische Aussprache einer Währung zu pflegen, an der ja auch weder die Engländer noch andere Angelsachsen teilhaben (nur das englisch kolonisierte Irland).

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Th. Ickler

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