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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
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Ruth Salber-Buchmüller
03.03.2002 21.24
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WAZ 04.03.02/KULTUR - Wolfgang Platzeck

Man soll es nicht glauben. Ausgerechnet in der WAZ
macht sich nicht nur hauseigener Unmut breit, sondern
bissige Kritik:
AUF EIN WORT
„Meta-Toleranz oder so“

Der letzte Absatz lautet:
„Mit megatoleranten Meta-Regeln ließe sich in letzter
Konsequenz das Regelwerk gegen seinen Wortlaut
auslegen. Dann wäre endlich nichts mehr falsch.
Und überhaupt nichts mehr richtig.“

Sollte man nicht diesen Zeitungen, die ganz
offensichtlich auf der Kippe stehen, mit massiven
Leserbriefen Schubkraft geben?

Diesen Tenor habe ich in den letzten hochinteressanten
Tagen noch in keiner Zeitung vernommen.


__________________
Ruth Salber-Buchmueller

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Theo Grunden
03.03.2002 09.06
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Hoch verehrt und heilig gesprochen

Die NRZ berichtete am 26.02.02 unter dem Titel „Hoch verehrter Pater wirkte Wunder“ über die bevorstehende Heiligsprechung eines Mönchs namens Pius („ ... wenn der Kapuzinermönch am 16. Juni in Rom heilig gesprochen wird.“)

Wie wird übrigens in Rom gesprochen?
Na ja, hauptsächlich wohl italienisch, relativ oft auch lateinisch, gelegentlich aber sogar heilig (z.B. am 16. Juni mal wieder).

– geändert durch Theo Grunden am 04.03.2002, 22.43 –

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Theo Grunden
22.02.2002 11.53
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Kommentierte olympische Schlechtschreibung

Entdeckt im Sportteil der NRZ vom 23.2.02:

> Klar, dass anschließend der neuen Olympiasiegerin die Blumen entgegen flogen. <
Kommentar: Schön, daß es der NRZ „auf gefallen“ ist, aber entgegen ihrer Darstellung sind die Blumen der Siegerin nur entgegengeflogen. Das mit der Zusammenschreibung hier ist übrigens eine alte orthographische (von der RSR nicht geänderte) Gepflogenheit, das mit den Blumen eine sportliche „Ge(p)flogenheit“.

> Der Endspurt um die Prestige trächtige Medaillen-Gesamtwertung wird ... <
Kommentar: Ich wünsche allen Sportlern, daß sie in ihren Disziplinen „Erfolg reicher ab schneiden“ als die NRZ zur Zeit in der Rechtschreibung.

> ... war Eberharter ... Doppelweltmeister geworden, aber ... gerade verletzt und kaputt und down und jämmerlich hinterher hinkend und reif für das Karriere-Ende. <
Kommentar: Mag sein, daß Eberharter hinterher jämmerlich hinkend war, aber zunächst war er nur hinterherhinkend.

> Der Johann ist in einer fanta-stischen Form. <
Kommentar: Die Trennung des Adjektivs ist auch in Form, aber noch nicht in der reformierten.

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Theodor Ickler
17.02.2002 14.42
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Extra(weiß)würste

Doch, das ist so, und ich habe mich schon ziemlich früh darüber lustig gemacht, daß es den Reformern trotz ihrer lauthals verkündeten Zielsetzung der „Einheitlichkeit“ nicht gelungen ist, auch nur diese marginalen Dinge zu vereinheitlichen. Es gibt noch zwei oder drei Dutzend weitere Beispiele, die man findet, wenn man das amtliche Wörterverzeichnis nach "österr.“ bzw. „schweiz.“ durchsucht. Neuerdings ist ja noch die schwer interpretierbare „süddeutsche“ Mass hinzugekommen, obwohl Dialekte eigentlich nicht aufgenommen sind. Dürfen oder müssen bayerische Schulkinder jetzt Mass schreiben und bekommen hessische Kinder dafür einen Fehler angestrichen?
__________________
Th. Ickler

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Reinhard Markner
17.02.2002 10.38
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Ach so

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theo Grunden
Meine Anmerkung sollte einzig und allein eine Anspielung sein auf die Reformregelung, der zufolge es nur im österreichischen und schweizerischen Sprachgebrauch „erlaubt“ ist, auch ‚zuhause’ zu schreiben.
War mich nicht bekannt.

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Theo Grunden
17.02.2002 08.20
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Re: zuhause, zu Hause (zu Markner, zu Wagner)

Wenn jemand – aus welchen Gründen auch immer – über Hans Eichel den Kopf schütteln möchte oder nicht, so mag er das tun oder lassen, und zwar (bei Eichels oder bei sich selbst) zu Hause, zuhause oder anderswo. Meine Anmerkung sollte einzig und allein eine Anspielung sein auf die Reformregelung, der zufolge es nur im österreichischen und schweizerischen Sprachgebrauch „erlaubt“ ist, auch ‚zuhause’ zu schreiben. Insofern bezog ich mich mit „Zu Hause wahrscheinlich noch mehr!“ einfach auf die deutsche Leserschaft, die ja in diesem Fall wohl ungleich größer ist als die österreichische oder die schweizerische. Ob sie auch tatsächlich die Schreibung ‚zu Hause’ in der Mehrheit so praktiziert und favorisiert, wäre unabhängig davon allerdings untersuchenswert. Der letzte Teilsatz („aber da hat man ja eigene Finanzminister“) sollte nur nochmal ausdrücken, daß es hier nicht um den Inhalt des Zeitungsberichts ging (nicht um Eichel und nicht um das, was er dort in Brüssel gemacht oder gesagt hat).

Übrigens: Vielleicht ist die oben erwähnte zwischenstaatliche „Schreibungsgrenze“ von der Kommission für entsprechende Angelegenheiten ja auch schon wieder stillschweigend aufgehoben worden, wer weiß? Zu dem Thema liegen mir keine zwischenstaatlichen Informationen vor. Zwischenstaatlichkeit hin und her:

(‚)Zu Hause(’) ist(’s) am schönsten! Aber das ist/sind meine ganz persönliche(n) Meinung(en).

Mit häuslichen Grüßen
Theo Grunden

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Reinhard Markner
16.02.2002 21.12
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nach_Hause

Ich selbst schreibe seit jeher »nachhause« und plädiere für die Aufnahme in den Ickler. Nicht ganz ernstgemeinte Begründung : Man schreibt schließlich auch nicht »da Heim« (ein Wort, das ich allerdings ohnehin nie verwenden würde). Vgl. im übrigen den Strang »Verbreitete Univerbierungen«.

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J.-M. Wagner
16.02.2002 14.16
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Re: zuhause

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner
Den Kommentar habe ich nicht verstanden.
Vielleicht kann man es so verstehen: zuhause bezieht sich (wie man leicht an der Typographie sieht) lediglich auf das private Zuhause des Finanzministers, zu Hause dagegen auf alle in Deutschland, die ob des Geschehens ihren Augen und Ohren nicht recht trauten.

Zitat:
Aber es wäre vielleicht eine Untersuchung wert, wie oft auch weiterhin »zuhause« geschrieben wird.
Ziemlich oft, vermutlich (vgl. div. Suchmöglichkeiten im Netz). – Hat eigentlich schon mal jemand ein (eigentlich nur konsequentes) nachhause vorgefunden?
__________________
Jan-Martin Wagner

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Reinhard Markner
16.02.2002 00.54
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zuhause

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theo Grunden
> In Brüssel mag er einen Teilerfolg erzielt haben, zuhause schütteln viele den Kopf über Hans Eichel. <
Zu Hause wahrscheinlich noch mehr! Außer in Österreich und der Schweiz, aber da hat man ja eigene Finanzminister.

Den Kommentar habe ich nicht verstanden. Aber es wäre vielleicht eine Untersuchung wert, wie oft auch weiterhin »zuhause« geschrieben wird.

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Theo Grunden
15.02.2002 20.14
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Bissiges

Im Sportteil der NRZ (13.02.02) über den Rodler Georg Hackl:
> „I hoab seitm Früastück nix mehr ghabt“, sagt er und beisst zu. Eben der Schorsch, unser Spezi. <


Offener Brief an den Hackl Schorsch

Lieber Schorsch,

noch kannst Du frei wählen, ob Du mit Biß oder mit Biss in Deine Rennen gehst, aber nur bis Mitte 2005. Denn bis dahin bist Du ja wahrscheinlich in der Politik untergekommen, in die es Dich zieht. Dort wird wohl leider erwartet werden, daß Du den (Du-den?) dann amtlicherseits erwarteten Biss pflegst, den Biß aber möglichst meidest. Beissen jedoch darfst Du weder jetzt noch später, nicht mal ein bißchen, nur in zwei Ausnahmefällen:

1. Du fährst ein Rennen in der Schweiz (Davos kein „ß“ mehr gibt)
2. Ein Sportredakteur der NRZ zwingt Dich, der Du so wundervoll die Doppel-S-Kurven der Rodelbahn meisterst, infolge seines orthographischen Trainingsrückstandes zu einer gar unmeisterlichen Doppel-s-Ver(sch)wendung

Du wirst’s schon reißen mit dem Beißen!
Schöne Grüße vom schnee- und rodelfreien Niederrhein,
Theo Grunden

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Theo Grunden
15.02.2002 09.33
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Alles an einem Tag (14.2.02) in der NRZ!

Titelseite über unseren Finanzminister:
> In Brüssel mag er einen Teilerfolg erzielt haben, zuhause schütteln viele den Kopf über Hans Eichel. <
Zu Hause wahrscheinlich noch mehr! Außer in Österreich und der Schweiz, aber da hat man ja eigene Finanzminister.

> „Er ist eine Bereicherung für Brehms Tierleben, weil nirgendwo sonst das Chamäl-
eon in der bayerischen Fauna vorkommt.“ (Bayerns SPD-Chef Hoderlein über Stoiber) <
Die neue Echsentrennung! Wenn Dummköpfe ein Zeitalter prägen könnten, würde man dieses eventuell „Kameläon“ nennen; dann ginge auch die Trennung an der entsprechenden Stelle in Ordnung.

> Das heutige Handbuch der Juristen gründet ja auf einer Jahrtausende alten Tradition. <
Selbst wenn die Tradition jahrtausendealt wäre, von durch die RSR bedingten Änderungen bliebe wohl auch dann das Handbuch nicht verschont.

> Von seiner alleinerziehenden Mutter aber bekommt er nur einen Büchereiausweis. <

> ... er würde die Erziehungsaufgaben für seine 15-Jährige Freundin übernehmen. <

> Gemeinsam mit dem Erlös aus dem Verkauf ... , der ebenfalls kurz bevor stehen soll, könnte Kirch ... <

Im Sportteil über „Hanni“, den Skispringer:
> Würde Hannawald jetzt alle Tage dieser Welt in einen Topf werfen und mischen, würde er am Ende mit Sicherheit einen Besseren herausfischen. <
Wie geht das, wenn nur Tage in dem Topf sind und kein Besserer?

Ebenda über den bei den Olympischen Spielen fehlenden Hermann Maier:
> Der Herminator (“Ich will während der Spiele irgend wo hin, wo garantiert kein Fernseher ... ist!“) befindet sich nicht auf Hawaii ... <
Da werden Erinnerungen an frühere Lateinstunden wach: „Gallia est omnis divisa in partes tres“; hier geht’s nun dem Begriff „irgendwohin“ auch so wie Gallien.

Wie gesagt: alles an einem Tag – und das in „meiner“ Zeitung!
Ich müßte ihr mal wieder einen Brief schreiben; solange sie sich selbst nicht zwischen „Blauer Brief“ und „blauer Brief“ entscheiden kann, am besten zur Sicherheit gleich zwei: einen Blauen und einen blauen.

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Theo Grunden
10.02.2002 18.41
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Herr Schill und Herr Eide

Im Bericht der NRZ vom 9.2.02 über den Schillschen Kokain-Test:

>Die Behauptung des angeblichen Zeugen, der auch eine Eidesstattliche Versicherung unterzeichnete, schlug wie eine Bombe im politischen Leben der Stadt ein.<

Wie erklär’ ich’s mir? Hätte der Zeuge einen Eid abgelegt, dann wäre die Stadt, in der er dies getan hätte – in diesem Fall Hamburg – seine Eidesstadt, aber die schreibt sich ja mit „dt“. Hieße er Eide, und wäre die Versicherungssumme groß, dann ging’s hier wohl um Eides stattliche Versicherung. Vielleicht mache ich mir aber auch nur wieder zu viele Gedanken, und es war nur eine eidesstattliche Versicherung gemeint. Von der aber hat die RSR gar nichts gewollt, nur die NRZ.

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Theo Grunden
10.02.2002 18.37
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Trennungsschädigungsbedingte olympische Phantasie

An der Worttrennung sieht man bei der NRZ, daß sie die alten Regeln wohl doch nicht ganz aufgeben möchte: abstek-ken (6.2.) , bedrük-kender Tag (7.2.), Pi-sten (9.2.). Wohin aber diese konsequente Inkonsequenz führen kann, nämlich zu einer Beliebigkeitstrennung, das demonstrierte die Zeitung vor kurzem selbst.

Frau Gabriele Behler eine „trennungsgeschädigte“ Ministerin? Nach der Trennung zu urteilen, die die NRZ auf ihrer Titelseite am 24.1.02 dem Nachnamen der Ministerin für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW verpaßte, schon: Be-hler. Der zur Zeit wieder aktive olympische Geist beflügelte meine Phantasie zu einer noch kühneren Trennweise: warum eigentlich nicht auch mal Behle-r? Man stelle sich dann noch vor, das dann in der Folgezeile so allein stehende „r“ könnte sprechen! Höchstwahrscheinlich würde es sich umschauen und – wie damals Bruno Moravetz 1980 in Lake Placid – besorgt ausrufen: „Wo ist Behle?“

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Theo Grunden
10.02.2002 16.27
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S, s, s und s, ...

... es ist ’ne harte Nuss! (frei und falsch nach einem deutschen Volkslied)

Am 30.1.02 betitelte die NRZ einen Bericht über die Anwendung eines neuen Landespolizeigesetzes mit „Männer müssen draussen bleiben“. Wahrscheinlich gilt das Gesetz nur für Männer aus der Schweiz, denn die aus Deutschland müßten ja schlimmstenfalls draußen bleiben.

Am 9.2.02 konnte man im Leitkommentar lesen:
>Die multilaterale Politik gegenüber Saddam Hussein, so heisst es, sei gescheitert.<

Man sollte mildernd berücksichtigen, daß es in beiden Beispielen in den Wörtern davor (richtige) Konsonantenverdopplungen gab, das verführt!

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Theo Grunden
08.02.2002 10.15
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Teilweise olympisch

Bei Wörtern wie „zuteil“ müssen sich NRZ-Leser wohl teilweise an eine neue Teilweise gewöhnen. Auf der Titelseite der Ausgabe vom 8.2.02 las man unter der Überschrift „Hilde trägt die deutsche Fahne“:

>Diese Ehre wurde selbst der „Gold-Rosi“ Mittermaier nicht zu Teil.<

So könnte ein dazu passendes Olympia-Quiz aussehen:

Finden Sie die richtige Vervollständigung des olympischen Mottos!
Teil nehmen ist wichtiger als a) Alles nehmen b) Teil geben c) Mit machen

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Alle Zeiten sind MEZ    Dieser Faden ist 8 Seiten lang:    1  2  3  4  5  6  7   8  Neuen Faden beginnen     antworten
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