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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
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Theo Grunden
25.09.2002 11.54
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Langes ä ?

Ullrich verläßt TeamTelekom

So steht’s heute als große Überschrift auf der Sportseite der NRZ.
Werde mich bei Oliver Görtz, dem Verfasser des Artikels, mal danach erkundigen, wie lang ich das ä nun ungefähr aussprechen muß, wenn ich den Satz laut vorlesen möchte (und gleich auch danach, ob ich dabei mitten in dem Wort TeamTelekom nicht wenigstens eine winzige Lücke lassen darf).

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Theo Grunden
23.09.2002 11.01
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Konfusion nach der Wahl

In der Wahl der Rechtschreibung, die sie ihren Lesern präsentieren soll, zeigt sich die NRZ noch weiterhin unentschieden. Die bewährte Qualitätsschreibung hat sie zwar schon längst aufgegeben, aber bei ihren Versuchen, die reformierten Regeln umzusetzen, scheitert sie noch oft und regelmäßig. So z.B. am 23.09.2002:

Auf der Titelseite ging’s los:

> Bundeskanzler Gerhard Schröder trieb es gestern die Schweissperlen auf die Stirn.
> Da der Wunschpartner der Union ... bei 7,4 Prozent steckenblieb.

Dann:

> Die selbsternannte Partei der Unterdrückten ...
> ... weil die Interessen dann doch gleichgelagert waren.
> Soll es so weiter gehen, will er ...
> Die Wahl konnte weiter gehen.
> .. in einem Bericht zusammen gefasst.
> Deutschland hat nichts dazu gelernt.
(ganz neue Konstruktion) > ... als er am gestern mittag mit Frau Laura ...
(Trennung) > ...welches Potenz-ial hier liegt.

In den Leitkommentaren konnte man sowohl was über eine große Koalition als auch über eine Große Koalition lesen.

Gewiß ist wohl dies: eine große Konfusion.

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Theo Grunden
21.07.2002 12.17
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"Richtung weisend"

kann man die Schreibweise des (immerhin) „Stell vertretenden“ Chefredakteurs der NRZ „Zweifels frei“ nicht nennen, eher „Reform geschädigt“. So schrieb er heute in seinem Leitkommentar:

Cem Özdemir wendete sich Hilfe suchend an einen Mann, dessen Profession es ist, Lobbyi-
sten mit möglichst Einfluss reichen Menschen in Kontakt zu bringen.

Auch die Trennstelle beim Lobbyi-sten ist nicht gerade „Muster gültig“.

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Theo Grunden
18.07.2002 10.03
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Alles kaputt:

Lostrommel, Lehrerberuf, Rechtschreibung ...

NRZ am 18.07.2002 über die defekte Lostrommel beim Mittwochslotto:

Im Untertitel: Zahlen wurden verspätet bekanntgegeben (für „Überholtschreiber“). Etwas später im Text dann reformiert: Die Zahlen wurden dann verspätet bekannt gegeben (für „Neuschreiber“).
Aber auch die Leser, die zu keiner der beiden Gruppen gehören, wurden von der NRZ (wieder mal) berücksichtigt: Nach der Ziehung der ersten drei Zahlen ist die Maschine kaputt gegangen.

Einige Tage vorher gab es diese (fette) Überschrift:
Den Lehrerberuf nicht kaputt reden
Später im Text dann noch einmal (in mager): Wir haben es geschafft, den Lehrerberuf kaputt zu reden. („Positive“ B-Probe)

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Theo Grunden
08.07.2002 09.17
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Frechheiten

Jörg Bartel ist der Autor der NRZ-Kolumne „Kolumbus & Co“, die jeden Samstag in der „nrz am sonntag“ erscheint. Am 29. Juni 2002 ging er darin unter dem Titel „Dulle Doppelkopfdame kontert“ auf einen wohl unschönen (bis beleidigenden) Kommentar ein, den ihm eine Dame aus diesem kartensportlichen Lager zugeschickt hatte. Nachdem er es ihr ordentlich zurückgegeben hatte, testete er die Aufmerksamkeit seiner Leser mit dieser Frage:

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die hier schon aus Daffke ungenannt bleibende Doppelkopfdame „hässlich“ immer noch, das sagt ja wohl alles, mit ß schreibt wie sonst nur noch die „Grofaz“, die großartigste Frankfurter Allgemeine aller Zeiten?

Wie es nun der Zufall wollte, schrieb Bartels mit „mam“ kürzelnde(r) Kollegin/Kollege in derselben Ausgabe (Kolumne EXTRA DREI) in einem Satz „läßt“ statt „lässt“. Nun, das sagt ja wohl alles!

(Vielleicht sagt es aber auch nur, daß sie/er sich erst kurz vorher beruflich von der FAZ zur NRZ verbessert hatte, eine entsprechende Nachfrage ist unterwegs.)

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Christian Melsa
17.06.2002 14.32
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Am witzigsten finde ich noch, daß der Mann anhand des englischen Originals fistful eigentlich doch merken müßte, wie absurd es ist, den Ausdruck in zwei Wörter zu zerlegen. Aber wenn das so im Duden steht, na ja, da wird man sich schon was bei gedacht haben, gell?

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J.-M. Wagner
17.06.2002 10.16
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Re: eine Hand voll Dollar

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Ruth Salber-Buchmüller
„Eine Hand voll“ (nur diese Schreibweise
ist laut Duden noch zulässig) [...]
Der Titel ist gleichzeitig eine kleine
Anspielung auf den bekannten Western
„For a fistful of Dollars“, deutsch
„Für eine Hand voll Dollar“.
Grammatisch und semantisch ist daran
nichts auszusetzen, und ich glaube nicht, dass
das Wortspiel bzw. die umgangssprachliche
Wendung die Leser irritiert.
Mit freundlichem Gruß
Bernd Kassner

Eine derartige Ignoranz kann einen am gesunden Menschenverstand zeifeln lassen, in die Verzweiflung treiben oder noch ganz andere schädliche Nebeneffekte haben, deshalb sollte man diese Antwort eigentlich einfach abhaken. Mir fallen aber drei Dinge auf, die man in einer Nachfrage trotzdem ansprechen könnte (um demjenigen noch eine Chance zu geben, den Unfug zu erkennen bzw. sich endgültig selber zu disqualifizieren):
1.) Man kann ihn darauf aufmerksam machen, daß es zum einen nicht mehr darauf ankommt, was im Duden steht, weil das Dudenprivileg, bei der Rechtschreibung maßgeblich zu sein, aufgehoben wurde, und daß es zum anderen sein kann, daß es sich bei diesem Eintrag um eine Fehlinterpretation der neuen Rechtschreibregeln handelt.
2.) Man kann ihn fragen, wie er umgekehrt „eine Hand voll Erde“ ins Englische übersetzen würde.
3.) Man kann ihn fragen, was er mit der „umgangssprachlichen Wendung“ meint bzw. wie sich diese Wendung in der Umgangssprache anhört: Wo liegen die Betonungen, wie klingt die Satzmelodie, wenn man zum einen beispielsweise „die Hand voll Geld“, „eine Schaufel voll Kohlen“, „ein Korb voll Blumen“ langsam und deutlich ausspricht, zum anderen „eine Handvoll Häuser“; dann kann man ihn weiter fragen, welche Wörter man dabei als einzelne wahrnimmt und was das für Konsequenzen bezüglich Grammatik und Semantik hat -- rein lautsprachlich gesehen, ganz unabhängig davon, wie man es schreiben würde.
__________________
Jan-Martin Wagner

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Ruth Salber-Buchmüller
16.06.2002 15.43
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"eine Hand voll Dollar"/WAZ 15.06.02

IGNORANZ

Ich wies in einer E-Post darauf hin,
daß eine „Hand voll Dollar“ ggf.
sehr viel sein kann, wenn man z.B. 5-10
1000er Dollarscheine in einer Hand hat.
Wegen der Uneindeutigkeit sei ich als
Leser irritiert.
Hier die Antwort:
„Eine Hand voll“ (nur diese Schreibweise
ist laut Duden noch zulässig) umfasst im
umgangssprachlichen Gebrauch „eine kleine
Menge“, wie von Ihnen ja auch ganz
richtig erwähnt. Damit müsste dann auch
klar sein, was gemeint ist:
Für wenig Geld.
Der Titel ist gleichzeitig eine kleine
Anspielung auf den bekannten Western
„For a fistful of Dollars“, deutsch
„Für eine Hand voll Dollar“.
Grammatisch und semantisch ist daran
nichts auszusetzen, und ich glaube nicht, dass
das Wortspiel bzw. die umgangssprachliche
Wendung die Leser irritiert.
Mit freundlichem Gruß
Bernd Kassner



__________________
Ruth Salber-Buchmueller

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Theo Grunden
12.06.2002 08.41
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Konvertierprobleme?

Hallo, ich heiße A. Z. , komme aus D. und bin 11 Jahre alt. Ich bin Messdienerin in N. in der Gemeinde St. Anna. Das macht großen Spaß, weil ich da viele nette Kinder kennenlerne. Und der Pfarrer ist auch total nett. Mich stört in D., dass alles mit Graffittis vollgeschmiert ist. Das sieht doch scheusslich aus. Die sollen sie lieber weg machen.

Das ist die (bis auf die Abkürzung der Namen) vollständige Wiedergabe einer Zuschrift für die NRZ-Serie „Ich bin vom Niederrhein“ (13.06.2002).

A. wird wahrscheinlich mit Problemen des Konvertierens (in der konfessionsbezogenen Art) nicht in Berührung kommen, aber die NRZ steckt nach wie vor mittendrin (in solchen der orthographiebezogenen Art).

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Theo Grunden
09.06.2002 07.34
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EXTRA DREI

So nennt sich die tägliche kleine Ecke der NRZ innerhalb ihrer SEITE DREI. Heute enthielt sie diese drei „Extrafehler“:

Das konnte auf Dauer ja nicht gutgehen.
... bis zum ersten ernstzunehmenden Malheur ...
... eine tiefergelegte Erklärung für ...

Was haben sie (sich) da nur wieder „zusammengeschrieben“! Außerdem:

aufwendig, alleinstehende Frauen, der selbsternannte Friedenskämpfer, selbstgemalte Schilder, im übrigen, beurteilt Michael Skibbe die Chancen völlig zurecht mit 50:50, sich von oben herab zu begeben, ...

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Theo Grunden
04.06.2002 00.32
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Ein leuchtend

„Wisst ihr eigentlich, warum so viele Menschen ins Stadion kommen?“, fragte die Trainer-Legende (gemeint ist Sepp Herberger) und lieferte die Antwort gleich mit: „Weil sie nicht wissen, wie’s aus geht.“

NRZ, 03.06.2002

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Theo Grunden
26.05.2002 06.27
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Linksträger

In einem Bericht über die neue Suchmaschine Teoma schrieb die NRZ heute:

Darüber hinaus findet man auf der rechten Seite Vorschläge, wie man die Suche weiter einengen könnte sowie Links, die von „Experten und Enthusiasten“ zusammen getragen wurden.

(Zusammen trägt’s sich leichter!)

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Theo Grunden
23.05.2002 06.48
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Alte Gewohnheiten

NRZ-Meldung vom 21.05.02:

Kölner SPD: Schluß mit frustig

KÖLN. Zweieinhalb Monate nach Bekanntwerden ihres Spendenskandals will die Kölner SPD wieder dahin schauen, wo es wenigstens weniger weh tut: nach vorne. Die SPD wolle sich „inhaltlich zurück melden“, sagte ihr Vorsitzender Jochen Ott (28).

Zum letzten Satz: Vielleicht bezieht sich das zurück ja auf inhaltlich. Aber mit einer solchen Meldung würde ich mich als Partei dann eher zurückhalten.

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Theo Grunden
06.03.2002 11.33
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Tag der Hausorthographie

Der 20. Februar 2002 war für die NRZ ein besonderer Tag. An diesem „Tag der Hausorthographie“ gab sie sich merklich mehr Mühe als sonst, altbewährte Schreibweisen von Wörtern zu ändern, ohne jedoch auf diejenigen (soweit vorhanden) auszuweichen, welche die RSR neuerdings dafür vorsieht. Eine bemerkenswerte Demonstration von schriftsprachlicher Unabhängigkeit und Selb(st)ständigkeit. (In Klammern steht jeweils die altbewährte Schreibung, dahinter ggf. die reformierte.)

> Desweiteren habe man rund ... < (des weiteren, ref.: des Weiteren)
> ... mir diesen Stoff zueigen zu machen. < (zu eigen, ref.: zu Eigen)
> ... lässt sich darum ohne Weiteres mit einem Bad ... < (ohne weiteres)
> Mir ist zu Gute gekommen ... < (zugute)
> Dem einflussreichen Lobbyi-sten ... < (Trennung: Lobby-isten)

Der Sportredakteur J.S. gab am nächsten Tag (Nachfeier?) noch eine „heiße“ Zugabe:

> ... eine heisse Milch mit Honig ... < (heiße)
> Das heisst: Hier in ... < (heißt)
> ... dann doch noch ganz heiss. < (heiß)
> ..., um sie Eislaufen zu sehen < (eislaufen, ref.: Eis laufen)

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Theo Grunden
04.03.2002 09.31
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Trauergesang: "Bl(a)ues" der NRZ

Auf „SEITE DREI“ der NRZ von heute (über Schulschwänzen):

Warum sollen wir nicht blau machen?“

Wenn Schüler blaumachen, müssen sie das wohl in erster Linie selbst verantworten (wobei ich die möglichen Ursachen nicht verharmlosen möchte); wenn sie aber demnächst statt blaumachen nur noch blau machen schreiben (also in diesem Zusammenhang schlichtweg falsch), liegt ein kleiner Teil der Verantwortung auch bei den NRZ-Redakteuren, ein weitaus größerer aber bei denen, die den Weg für solche „Haar sträubenden“ (ist auch falsch, ich weiß!), aber doch irgendwie „nahe liegenden“ (soll „richtig“ sein, ich weiß!) Schreibirrtümer bereitet haben.

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