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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Süddeutsche Zeitung
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Walter Lachenmann
03.08.2002 15.42
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»Aller Unfug erledigt sich auch eines Tages«

Seit ein paar Wochen beleidigt die SZ die intelligenteren ihrer Leser mit einer Beilage »SZ WOCHENENDE«, die sinnfällig vor allem zeigt, was man dort unter dem angesichts der gegebenen Verhältnisse angesagten Sparkurs versteht: Zeilenhonorar sparen durch möglichst wenig Text! Das wird erreicht durch die Wahl BILD-würdiger überdimensionierter Größen der Überschriften und durch riesige Fotos mit einer Flächendeckung von bis zu 50 bis 80 % schätzungsweise. Von den Motiven her sind diese eine solche Großdarstellung wirklich nicht wert: Boris Becker, Ausschnitt der Wasserfläche eines Schwimmbeckens vom Sprungbrett aus, Ausschnitt einer Zwiebackpackung der Marke Brandt (geistreich gemeint zu einem Artikel über den jüngsten Sohn unseres ehemaligen Bundeskanzlers) und, damit der Sex nicht zu kurz kommt, eine knapp gehaltene Version eines Damenschlüpfers, usw.
Seit das süddeutsche Intelligenzblatt tagtäglich vorexerziert, daß diese Bezeichnung nur mit gewissen, sehr bedauerlichen Einschränkungen zutreffend ist, lese ich es eigentlich sowieso nicht mehr. Nur wenn meine Frau ruft: »Aber das mußt du jetzt wirklich einmal lesen« und mir dann wieder eine orthographisch so verballhornte Stelle zeigt, wie sie inzwischen schon Normalität geworden zu sein scheint »hier zu Lande«, mache ich hin und wieder eine Ausnahme. Anfangs habe ich fast täglich die verrücktesten »Blüthen der Thorheit« empört an die SZ-Redaktion gefaxt, teilweise mit hämischen, dann wieder mit um Einsicht werbenden freundlichen Bemerkungen, so könne man als vernünftiger schreibkundiger Mensch die Orthographie nun doch wirklich nicht malträtieren und es würde doch ganz gewiß als Beweis der intellektuellen Höhe der SZ gewertet, wenn auch sie sich von diesem ganzen Humbug ein für allemal distanzieren und wieder normal und wie wir es alle gewöhnt waren schreiben würde. Da reagierte natürlich keiner.
Also jetzt die neue SZ WOCHENENDE. Man kann im Kornhaus in Dessau offenbar recht gut essen in Bauhaus-Atmosphäre. Unter anderem ein Menü namens »Mazdaznan«. Es wird beschrieben, was das ist. Wenn der Gast seinen Teller »leer gegessen« hat, erntet er ein anerkennendes Lächeln der Wirtin (vielleicht ist das klüger als mit Mazdaznan drauf, Seite V).
Ingo Mocek gibt auf Seite VIII eine Unterhaltung mit John Cleese wieder. Der ehemalige Fernsehproduzent konstatiert die völlige Verdummung unserer »Eliten«, hier im besonderen bei den Medien. Er sagt auch: »Was mir auffällt – entschuldigen Sie, falls ich Sie beleidigen sollte –, ist das insgesamt sinkende Niveau von Tageszeitungen.« Nun bezieht er diese Kritik zwar auf die Qualität der Berichterstattungen, aber im Umfeld der neu dahergepeppten SZ WOCHENENDE diesen Satz zu lesen, ist dennoch nicht ohne Pikanterie.
Im allgemeinen Teil auf Seite 7 dieser Wochenendausgabe findet man ein lesenswertes Interview mit dem langjährigen Chefkorrespondenten der SZ Hans Ulrich Kempski. Hat es einen tieferen Sinn, wenn im Layout das Kempski-Zitat »Aller Unfug erledigt sich auch eines Tages« wie ein Sinnspruch hervorgehoben wird? Will der unfreiwillig zu minderwertiger Schreibleistung vergatterte Journalist damit ein Signal geben an seine Leser, sie mögen nicht verzweifeln an ihm, auch der Rechtschreib-Unfug werde sich eines Tages erledigen? Glauben möchte man es schon, und es gibt ja auch nicht wenige Anhaltspunkte dafür, denn auch in der SZ scheinen die Alt-Neu-Konvertierprogramme immer nachlässiger gehandhabt zu werden, manches liest sich wieder ganz normal – bis zum nächsten Orthographie-Schocker, der bleibt nicht aus.



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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
27.07.2002 05.30
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SZ 27.7.02:

dass München besonders Mitleid erregend sei
das Konkurs gegangene Kirch-Imperium
besonders Erfolg versprechend


Andererseits:

nichtssagend und feige (Überschrift)

und im Feuilleton wird ständig 16jährig usw. geschrieben.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
27.07.2002 05.28
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SZ 27.7.02:

dass München besonders Mitleid erregend sei
das Konkurs gegangene Kirch-Imperium
besonders Erfolg versprechend


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Th. Ickler

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Jörg Metes
25.07.2002 16.49
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weit gehend fort zu führen

Statt Berlusconis Medienmacht einzuschränken, erlaubt das Gesetz dem Premier, der zugleich drei Fernsehsender und mehrere Zeitungen besitzt, seine unternehmerischen Aktivitäten weit gehend fort zu führen.

- Schreibt in der Süddeutschen Zeitung vom 25.7.02 auf Seite 4 : Christiane Kohl. Oder war das gar nicht sie? Wird sie vom Lektorat eventuell gemobbt?
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Jörg Metes

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Theodor Ickler
19.07.2002 13.51
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Subversiv

Heute hat die SZ wieder einmal eine ganze Seite in der bewährten Rechtschreibung – eine Erzählung von Cees Nooteboom. Darunter liest man:

„Die Beibehaltung der alten Rechtschreibung entspricht den Gepflogenheiten des Suhrkamp Verlags.“

Das muß man so verstehen: „Wenn wir dürften, würden wir gern überall die bessere Orthographie des führenden Literaturverlags beibehalten.“

Im übrigen bleibt die SZ natürlich ein komisches Blatt. Warum quält sie sich und uns mit Buchen bestandenen Steilhöhen und Metall umsponnenen Bremszügen? (S. V1/1 der heutigen Ausgabe)
– geändert durch Theodor Ickler am 20.07.2002, 19.10 –
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Th. Ickler

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Jörg Metes
10.07.2002 07.02
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Kaufmännisches

(Zur Lage der 'Süddeutschen Zeitung' schreibt heute die FAZ:)

Jetzt? Nie!

Die „SZ“ kürzt Stellen und stellt ihre Jugendbeilage ein

Am Dienstagmorgen stand plötzlich ein Mann in der Redaktion der „Süddeutschen Zeitung“ und kündigte an, er werde sich hier und jetzt umbringen. Er trug ein Messer bei sich und einen Text mit einer Erklärung. Bevor er überwältigt werden konnte, sagte er, er wolle während der großen Konferenz ein Zeichen setzen – nicht gegen die Entlassung von Redakteuren und das Aus für das „jetzt“-Magazin, wie sich herausstellte, sondern gegen den 11. September und überhaupt. Bei der Katastrophen-Stimmung, die zur Zeit in weiten Teilen der Medienbranche herrscht, hätte einen das andere kaum mehr gewundert.

Am selben Tag beschlossen die fünf Gesellschafter des Süddeutschen Verlages, daß angesichts dramatisch sinkender Anzeigenerlöse auch ihr Haus nicht auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten könne. Zehn Prozent der insgesamt fünftausend Stellen im Konzern sollen abgebaut werden. „Das betrifft alle Teile des Unternehmens, davon gibt es keine Ausnahmen“, sagte ein Verlagssprecher. In den nächsten Wochen wollen Chefredaktion und Ressortleiter der „Süddeutschen Zeitung“ festlegen, welchen der rund 350 Redakteure gekündigt wird. Die Rede ist von fünfzig bis sechzig Mitarbeitern der Redaktion, die gehen müssen, Sekretärinnen und andere Mitarbeiter eingeschlossen. Um Geld zu sparen, soll auch der Seitenumfang der „Süddeutschen“ schrumpfen. Festhalten will der Verlag an seinem Anfang des Jahres mit erheblichem Aufwand gestarteten Regionalteil in Nordrhein-Westfalen.

Die wöchentliche Jugendbeilage „jetzt“ hingegen überlebt die Krise nicht: Nach neun Jahren wird sie eingestellt. Die Gesellschafter gewähren der Redaktion immerhin noch die Gelegenheit, sich mit einer besonderen Ausgabe am 22. Juli von ihren Lesern zu verabschieden; das Heft vom kommenden Montag war zum Zeitpunkt der Entscheidung bereits produziert. Die Beilage schrieb zwar bis zuletzt rote Zahlen – schätzungsweise ein bis zwei Millionen Euro jährlich. Sie galt aber publizistisch als Erfolg, dem es gelang, zu einem authentischen Medium von und für Jugendliche zu werden. Der Verlag selbst preist es (immer noch) auf seiner Internet-Seite als „einzigartiges Magazin auf dem deutschen Printmarkt“ an, „das jugendliche Leser anspricht und an die Tageszeitung heranführt“. Daß „jetzt“ dies gelungen sein könnte, darauf deuten hunderte Einträge im Gästebuch der Homepage hin, in denen Leser und Fans ungehemmt und oft verzweifelt um das geliebte Heft trauern. Andererseits hat das maßgeschneiderte Abonnement ausschließlich der Montagsausgabe der „Süddeutschen“ („jetzt: Lesen: Abo“) für vier Euro im Monat nur rund 3000 Abnehmer gefunden. Die Marke „jetzt“ will der Verlag jedoch weiterführen, auch der Internet-Auftritt soll erhalten bleiben. Was aus den insgesamt neun festangestellten Mitarbeitern wird, ist noch unklar; Elemente aus dem Heft könnten in der Wochenendbeilage der „SZ“ unterkommen.

Der Süddeutsche Verlag geht davon aus, daß er in diesem Jahr erstmals rote Zahlen schreibt. Die Anzeigenumfänge der „Süddeutschen Zeitung“ seien in diesem Jahr um 22 Prozent gesunken, allein die Stellenanzeigen um 53 Prozent. In der Redaktion geht die Angst um, daß die jetzt angekündigten Einschnitte noch nicht die letzten waren. Im Herbst, so die Sorge, könnte dann wieder einmal das „SZ-Magazin“ zur Disposition stehen, auch die Redaktion der Berlin-Seite sieht sich angesichts des knapper werdenden Platzes unter großem Rechtfertigungsdruck. Die „Frankfurter Rundschau“ hat gerade bekanntgegeben, sie werde ihre Berlin-Seite einstellen.

STEFAN NIGGEMEIER

(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.07.2002, Nr. 158 / Seite 39)

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Jörg Metes

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Walter Lachenmann
04.07.2002 20.16
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Neues Unterrichtsfach?

Geschlechtlicher Sport

Am gemischt geschlechtlichen Sportunterricht sollten sie nicht teilnehmen. Zölibatäre Weltentrückung gilt aber auch nicht als Gott gefällig.

Bildunterschrift, SZ 5. Juli 2002
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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
29.06.2002 10.37
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SZ 29.6.02:

In gewissen Bereichen ist die bisherige Schreibung ziemlich systematisch wiederhergestellt:

eine Zeitlang
im übrigen
So hätten es die Ärzte abgelehnt anzugeben, ob ein Patient Raucher ist.
zu eigen machen
ein einziger
recht haben
solange, bis


Schlecht ist noch:

Pleite gehen
In anderen Staaten seien die Arbeitslosenzahlen weiterhin Besorgnis erregend hoch.
aufwändig
die Juden seien Schuld


Man fragt sich, was die Süddeutsche Zeitung eigentlich noch hindert, zur Vernunft zurückzukehren.
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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
09.06.2002 11.09
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Recht und Unrecht

Tabuschranken
SZ vom 7. Juli 2002, Seite 13, Feuilleton:

»Der Vorwurf des Antisemitismus, gleichviel ob er zurecht oder zu unrecht erhoben wird, ...«

Daß Jürgen Habermas dies so geschrieben hat, ist eher unwahrscheinlich. Der Orthographie-Controller der SZ hat wohl dazwischengefunkt. Hier aber hat er geschlafen:
»Hierzulande haben Organe wie die „Junge Freiheit“ bald den Reizstoff entdeckt, den der Kampfbegriff der „Political Correctness“ enthielt.« (Diesen Kampfbegriff haben wir hier bis vor kurzem ja auch immer wieder hören dürfen.)
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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
30.05.2002 09.46
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Stille Rückkehr

Wenn ich nichts übersehen habe, sind in der heutigen Süddeutschen alle Vorkommen von im allgemeinen, im übrigen, im einzelnen klein geschrieben.
Hübsch ist Krebs erregend und Herz schädigend.
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Th. Ickler

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Ruth Salber-Buchmüller
14.05.2002 17.20
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SZ / Hand verlesener Unsinn

SZ 15.05.02 – Wirtschaft

Springer-Paket

„Nur Hand verlesene Investoren erwünscht“
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Ruth Salber-Buchmueller

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Christian Dörner
03.05.2002 15.42
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Ergänzung

Hinzuzufügen wäre noch, daß der Duden seit der Reform den Zusatz -ste (so noch 1991) hinter übelriechend (neu: übel riechend) gestrichen hat. Den Grund hierfür wird man sich denken können.
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Christian Dörner

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Theodor Ickler
03.05.2002 13.42
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Abschäulich!

Heute berichten die SZ und andere Zeitungen vom Aufblühen der übel riechendsten Blume der Welt. Die Neuregelung sieht laut Duden 2000 keine andere Möglichkeit vor. Auch so ein Punkt, auf dessen Weiterentwicklung in der Neuausgabe vom Juni 2002 wir achten sollten.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
03.05.2002 03.22
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Auf dem richtigen Weg

Gestern schrieb die Süddeutsche Zeitung ganz manierlich auseinandersetzen, pleite gegangen, das einzige, leid tun usw. Ab und zu rutscht ein aufwändig durch. Bleibt am Ende nur ss und 19-Jähriger übrig?
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
30.04.2002 02.31
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verhohlen

unverhohlen fehlt zwar in meinem Wörterbuch (wird nachgetragen), aber verhohlen steht drin, mit einem Hinweis auf das gleichlautende Verb verholen, du verholst.
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Th. Ickler

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