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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Süddeutsche Zeitung
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Detlef Lindenthal
01.01.2003 13.45
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nichtständiges Mitglied

Klar, darauf hatte ich gelauert;
denn im DLF sagen die Nachrichtensprecher nicht ständiges Mitglied, geschrieben wird aber in der DLF-Netzfassung nicht-ständiges Mitglied.
Wieder ein Wörterverbot durch die Hintertür.

nicht ständiges Mitglied*, nicht-ständiges Mitglied: 209 Gugel;
nichtständiges Mitglied: 245 Gugel.

* so auch auf Spiegel.de und NDRInfo.de

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K.-H. Valtl
01.01.2003 10.07
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SZ-Online vom 02.01.03

„Deutschland ist ab dem 1. Januar für zwei Jahre nicht ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat.“

Interessant.
„Nicht staendiges“ Mitglied – endlich drin, aber doch nur ab und zu dabei, oder wie?

Vielleicht ganz praktisch, bei der derzeitigen politischen Lage. Wenn es unangenehm wird, einfach mal wegbleiben (weg bleiben?).

Hilsen fra Norge,

K.-H- Valtl

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Theodor Ickler
28.12.2002 03.22
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groß, größer, am Größten

SZ vom 28.12.2002:
Zu welcher Tageszeit ist es am Schlimmsten?
wo Ryanair und Easyjet von sich Reden machen
ich war keine Sechzehn
Sie wird erst langsam zu Lachen aufhören
er blieb Zeit seines Lebens ...


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Th. Ickler

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Jörg Metes
08.12.2002 23.55
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Sie lernen's nicht. Sie lernen's nie.

Nico Fried in ihrem Artikel „Weicheier im Stahlbad“ (Ausgabe vom 10.12.02):

»Das Debakel auf dem Grünen-Parteitag in Hannover lässt einen Konflikt zwischen den Generationen hochkochen.«
(falsch wegen der Steigerungsmöglichkeit „höher kochen“)

»Zudem wäre den Befürwortern der Trennung von Amt und Mandat ein schönes Argument in den Schoss gefallen«
(falsch wegen – - – egal. Sie lernen's ja eh nie)
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Jörg Metes

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Walter Lachenmann
04.12.2002 11.45
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Dümmer geht's nümmer ... oder doch?

Brönner und Winston traten denn auch immer respektvoll bei Seite, wenn der Schlagzeuger ...
Süddeutsche Zeitung, 5.12.2002, Seite 15
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Walter Lachenmann

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Walter Lachenmann
25.11.2002 18.42
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Lüpertz

Am vergangenen Donnerstag soll Lüpertz beim Abtransport seiner Aphrodite Passanten als »voll gefressene Hosenscheißer« bezeichnet haben.
SZ, 26.11.02, S. 54
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Walter Lachenmann

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Jörg Metes
23.11.2002 00.19
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SZ am Wochenende

Karl Kraus hat über den Journalismus seiner Tage einmal (sinngemäß) bemerkt, es genüge nicht, keinen Gedanken zu haben – man müsse auch unfähig sein, ihn auszudrücken. In unseren Tagen kommt nun noch die Unkenntnis der Orthographie hinzu, in der man ihn nicht ausdrücken kann.
In einem von Gedanken tatsächlich vollkommen freien Interview in der SZ vom 23.11.02 lesen wir:

So lange man dringend ausgehen muss...
...dass man sich zur Not auch trennen könnte, ohne das es mich zerstören würde
So richtig Zuhause war ich als Kind auf dem Land.
Eine gleich geschaltete Welt wäre unsagbar langweilig.
...dass sie nach dem Anruf Stunden lang vor Lachen nicht mehr arbeiten konnten
...die war damals gerade mit Mick Jagger zusammen gekommen

Die 'Süddeutsche' ist wirklich schon sehr tief gesunken. Das Interview führte Lisa Feldmann mit Helmut Lang.
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Jörg Metes

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Theodor Ickler
22.11.2002 05.22
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Best!

Aus „jetzt.de“ vom 23.11.2002:

Du kannst auch Tagebuch schreiben. Manche Menschen meinen sogar, dass dein Publikum wartet. Allerdings musst du dich erst mit drei Texten bei der Redaktion bewerben. Die Gründe für eine Ablehnung dieser Bewerbung sind eines der best gehüteten Geheimnisse der Redaktion. Einzig durchgesickert ist eine Neigung zur richtigen Rechtschreibung.

... Wortspielstaffette ...


Was übrigens die „Stafette“ betrifft, so hatte ich auch schon mal angeregt, ff zu schreiben, wegen Staffellauf. Der Herausgeber der gleichnamigen Jugendzeitschrift gab mir recht, mochte aber noch nichts ändern.

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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
21.11.2002 18.04
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Re: Keine Erstveröffentlichung

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner
Nach den dargebotenen Zitatschnipseln zu urteilen, ist der Text Riehl-Heyses nur der leicht veränderte Wiederabdruck eines Artikels, der schon 1953, 1964, 1971, 1986 und zuletzt 1991 an gleicher Stelle erschienen ist. Die Wirkung solcher Diagnosen hält immer nur bis zum Umblättern vor.
Völlig korrekt. Die Urfassung ist noch viel älter und stammt von Heinrich Heine. Klar bewirkt das allenfalls ein beifälliges Kopfnicken einiger Besonnener, aber ist das etwa nichts?
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Walter Lachenmann

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Reinhard Markner
21.11.2002 17.34
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Keine Erstveröffentlichung

Nach den dargebotenen Zitatschnipseln zu urteilen, ist der Text Riehl-Heyses nur der leicht veränderte Wiederabdruck eines Artikels, der schon 1953, 1964, 1971, 1986 und zuletzt 1991 an gleicher Stelle erschienen ist. Die Wirkung solcher Diagnosen hält immer nur bis zum Umblättern vor.

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Walter Lachenmann
21.11.2002 14.11
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir ...

... hätte ein Artikel Herbert Riehl-Heyses in der Beilage »SZ am Wochenende« vom 16./17. November 2002 auch überschrieben sein können, der Titel war aber »Planet der Affen«. Der Notschrei war schon im Untertitel vorweggenommen: Am Ende verblöden wir wenigstens alle gemeinsam.

Denn dieser Verzweiflungsschrei eines von der allgemeinen Verblödung Bedrohten erscholl mitten aus dem Reich der Verblöder, dem intellektuellen und professionellen Armutszeugnis der SZ, eben dieser Beilage, mit der das ehemalige Intelligenzblatt in einer linkischen Grätsche versucht, sowohl ihre kultivierten und anspruchsvollen Stammleser übers Wochenende zu unterhalten als auch für die flockigen Vögel der Spaßgesellschaft, wo man absurderweise ein riesiges Leserpotential zu vermuten scheint, attraktiven content zu providen: d.h. wenig Text, große, möglichst irgendwie erotisch anmutende Bilder usw., die aber nicht wirklich unanständig sein sollen – natürlich ist das so und so nichts Rechtes mehr.

Aus dieser Ödnis heraus erhebt Riehl-Heyse seine Stimme zu einem Klagelied über die Zustände in unserer Medienwelt.

Zitate: »... der Anspruch aber wäre so etwas wie Aufklärung, wäre – wenn das noch erlaubt ist – die Suche nach der Wahrheit.«
»Wer seine eigenen Ansprüche verrät, sägt an dem Ast, auf dem viele noch lange sitzen wollen. Für manipulativen, oberflächlichen Journalismus gibt es dauerhaft keinen Bedarf« [Das walte Gott! WL].
»Es gibt, je verwirrender die Zeiten sind, je mehr die Welt in ihre zehntausend Bestandteile fällt, einen gesellschaftlichen Bedarf nach seriöser, umfassender Information, nach Medien, die im Nebel sich als Leuchttürme und Klammern der Gesellschaft bewähren können.«

Schöne Sätze. Die »Entscheider« bei der SZ scheinen das nicht ganz so eng zu sehen. Der bitterernste Text mußte durch den üblichen Orthographieklamauk entschärft werden, aber, wohl unbeabsichtigt, hat sich so manches aus der orthographischen Friedenszeit hereingeschlichen:

... oder Dominas erst an sich herum spielen zu lassen.
... ein paar traurig drein schauende Star-Fußballer
... und als danach Monate lang versucht wurde, neue Partien zusammen zu stellen, hofften viele, dass dieses mal ein wenig seriöser ...
Nun aber zu einem Zwischenstop ...
Während einige Kommerz-Ruinen noch herum stehen ...
Im übrigen ...
das Öffentlich-Rechtliche System
Er ist ein sogenannter Medienprofessor ...
mit den selben Bildern ...
mit immer den selben Gästen ...
... es müsse immer so weiter gehen wie bisher ...

Wie war das nochmal mit dem Prophet im eigenen Lande?

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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
01.11.2002 10.25
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Walsssssssser

Ob Reformgegner Martin Walser weiß, was die Süddeutsche Zeitung aus seinem Text über Unseld gemacht hat?

Das ist das, was ein Verleger können muss, ohne dass er wissen muss, dass er es kann.

Allerdings bleibt wenigstens das tut mir leid.
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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
15.10.2002 22.26
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Mit dem Unterwasserauto vom Starnberger See nach Ramersdorf

Der 39-Jährige hatte seinem Freund beim Auftauchen geholfen. Als er bei sich Anzeichen der Taucherkrankheit bemerkte, versuchte er eine so genannte »nasse Rekomprimierung« – er tauchte nochmal ab, um langsam wieder hochzukommen. Als dies misslang, fuhr er mit dem Auto zur Berufsfeuerwehr nach Ramersdorf, um sich behandeln zu lassen.
(SZ 16. Oktober, München, Seite 41)
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Walter Lachenmann

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Jörg Metes
13.10.2002 19.20
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Re: Die Gemsen der SZ

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler (am 1.2.02)
Übrigens hat die SZ keinen Grund, sich über die Einschränkung der Meinungsfreiheit für Springer-Journalisten lustig zu machen. Denen ist bekanntlich schon im Arbeitsvertrag auferlegt, uneingeschränkte Solidarität mit der amerikanischen Politik zu beweisen. Aber die SZ-Journalisten müssen sich der Rechtschreibreform unterwerfen, obwohl sie sie abscheulich finden. Der stille Protest durch heimliches Unterlaufen amüsiert uns zwar, freut uns aber nicht, weil er die unwürdige Situation nur um so deutlicher werden läßt.
In ihrer Ausgabe vom 12.10.02 nahm die SZ Stellung zu den jüngsten Berichten über ihre wirtschaftlichen Probleme. Unter der Überschrift Umfangreiches Maßnahmenbündel beschlossen / Eigenständigkeit als vorrangiges Ziel berichteten Hans-Jürgen Jakobs und Nikolaus Piper von einem Katalog weit reichender Maßnahmen und einem neuen Management-Team, mit dem man bereits 2003 in die Gewinnzone zurückkehren wolle. Im Kern der Aktivitäten stehe die SZ, erklärte das Management. Klaus Josef Lutz: „Sie steht in keiner Weise zur Disposition. Der Schutz der redaktionellen Eigenständigkeit der SZ und der Unabhängigkeit steht ganz weit oben, die Qualität der Zeitung muss auf höchstem Niveau gesichert werden.“
- Es steht somit Aussage gegen Aussage: Die Redakteure beteuern Herrn Ickler, zur Reformschreibung gezwungen worden zu sein, das Management dagegen erklärt zu seinem mehr oder weniger höchsten Ziel die redaktionelle Eigenständigkeit und Unabhängigkeit der Redaktion.
Wer sagt nun die Wahrheit?
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Jörg Metes

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Jörg Metes
09.10.2002 20.12
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Ausgabe vom 10.10.02

Einerseits zwar:
müssten die Banken weiter alles daran setzen (Lothar Gries)
Wenn der Staat nicht die dazu gehörenden Strecken herrichtet (Imke Henkel)
Nun will Klatten das Unternehmen gesund schrumpfen („mbal“)
das Aufsehen erregendste Produkt (Philipp Oehmke)
weg zu gehen (Christopher Keil)
die Tatwaffe wurde sicher gestellt („SZ“)
der Maschine stand zu halten (Wolfgang Schlüter)

Andererseits aber auch:
Hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Judith Raupp)
kennenlernen (Christopher Keil)
nunmal (Philipp Oehmke)

- Es ändert sich irgendwie gar nichts bei der SZ, oder?
__________________
Jörg Metes

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