Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Finanzierung (bis 25.6.2004)
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Finanzierung (bis 25.6.2004)
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Dominik Schumacher
05.10.2003 20.13
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Hilfsbereitschaft zur Buchmesse

Die ersten Spendenzusagen sind eingetroffen. Ein gutes Signal für die bevorstehende Arbeit. Herzlichen Dank!
__________________
Dominik Schumacher

übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal

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Dominik Schumacher
17.08.2003 16.02
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Kritischer Blick in die Runde

Rufen Sie uns an, blicken Sie in unsere Karten, beobachten Sie genau

Notschrei

Numero zwo

Dank an das Glück weniger Sekunden. Am 31. Juli 2003 verschickten wir um viele Stunden verspätet auf Messers Schneide in Abstimmung mit der Forschungsgruppe Deutsche Sprache zwei wichtige Presseerklärungen. Bis aus den Tagesthemen kam das Echo. Den Beteiligten Mitstreitern sei danke gesagt.

Den Besuchern hier ein Angebot zum Mitmachen.

Wir brauchen noch sehr viel mehr Geld. 10 Euro sollte es jedem Beobachter jeden Monat wert sein, diese Erprobung und Entwicklung des Mediums Internet für unsere Sprache und für unsere Sache, für unsere natürliche Demokratie, mitzutragen.
Hinter uns stehen keine versteckten Geldgeber. Hinter uns stehen klare und starke Ideen. Wir werden nicht ruhen, bis jeder solche anspruchsvollen Beiträge gestalten kann, wie ihn Klaus Kolbe heute anregte (Lisa-EMNID-Umfrage). Was man dafür zu Hause braucht, ist meist vorhanden, aber um die Übung und die Funktionstüchtigkeit scheint es nicht gut genug zu stehen. Also, bitte, fordern Sie uns. Diese Arbeiten sollen Sie uns demnächst vollständig abnehmen können.
Wenn Sie uns helfen wollen, das Nachrichtenbrett in Datenbanktechnik hinüberzuretten; die Forentechnik zu einem höheren Organisationsgrad zu entwickeln; PDF-Herstellung allgemein bei jedem zu Hause einzuführen; SVG-Technik vorzustellen (Vektoren, eingebundene Schriften, gestochen scharfe Linien, kleine Ladegröße); die Normalfilterentwicklung abzuschließen (7.500 Euro): Dann überfordern Sie uns nicht, sondern Sie erleben ganz einfach den Strom der Entwicklung und haben mit einem zufriedenen Gefühl daran teil.

Wer schon beträgliche Summen beisteuert, schaue mal, ob nicht noch Freunde zu gewinnen sind.

Wir brauchen jetzt eine Verzehnfachung der Mithilfe. :-) Wir sagen früh genug vorher, wenn sich abzeichnet, daß wir dieses Ziel weit überspringen.

Oder anders herum: Wenn plötzlich hier die Lichter aus sind, sagen Sie dann nicht, Sie hätten es vorher gerne gewußt. Machen Sie jetzt etwas! Schreiben Sie jetzt an Ihren Freundeskreis, und Gewinnen Sie neue Freunde für diese Informationsquelle.

Ich versichere Ihnen, im Hintergrund laufen die Arbeiten an diesen Seiten mit großem Schwung. Haben Sie den Mut, auch größere Hilfe entschieden zu uns zu bringen. Wir brauchen sie dringend. Es geht ums Überleben.

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Christoph Kukulies
26.06.2003 12.18
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Treibstoff für den Netzbetrieb

Ich beteilige mich wieder mit einem monatlichen Beitrag von 10 €.
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Christoph Kukulies

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Dominik Schumacher
18.03.2003 07.32
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Zwei Tage noch bis zur Mindesthöhe

Die monatliche Beteiligung hat sich gestern abend um 10,23 Euro auf 224,72 erhöht. Also nur noch knapp 26 Euro bis zum Ziel. Allen möchte ich für die angenehm zu spürende Freiwilligkeit herzlich danken. Heute beginnt der öffentliche Normalfiltertest für diejenigen, die ihn unterstützen. Wer helfen will, die monatliche Beteiligung auf unser Ziel von 250 Euro zu heben, kann Briefmarken schicken, überweisen oder am Lastschriftverfahren teilnehmen. Genaue Angaben in der Mithilfe-Übersicht.

Aus guter Laune scherzte ich, mit dem ersten Betrag über 250 Euro Matthias Dräger zum Eis einzuladen. Wir werden Rückschau halten über das Aufwachen um unsere Sprache, lachen und sehen, was sonst so möglich ist (elektronisches Wörterbuch). Vielleicht treffen wir uns zum Frühlingsanfang. Und der ist in knapp zwei Tagen (21.3.2003 2.00 Uhr).
__________________
Dominik Schumacher

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Dominik Schumacher
17.03.2003 19.05
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Die Unterstützung wächst

Eine monatliche Beteiligung wurde von 20 auf 25 Euro erhöht. Besten Dank!
__________________
Dominik Schumacher

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Dominik Schumacher
14.03.2003 14.51
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monatlich

Danke! Wieder erreicht uns eine monatliche Beteiligung an den Unkosten und für die Wartung (11.3.2003) in Form einer Lastschrifterlaubnis. 5 Euro jeden Monat. Das gibt in einem Jahr 120 Mark. Die Gefahr des Zusammenbruchs dieser unserer Informationsseiten ist zwar nicht vergessen, aber sie schwindet.
__________________
Dominik Schumacher

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Dominik Schumacher
10.03.2003 19.10
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Re: Wer hilft bei folgenden drei Projekten?

monatlich
Datum
Spender
Zusage
Zahlung
Summe
Ziel
250,00
 
 
 
11.3.2003
U.S.
#2,22
204,49
11.3.2003
R.I.
#1,11
202,27
6.3.2003
 
4,16
201,16
2.3.2003
Peil
5,00
197,00
6.7.2002
Philburn*
10,00
29.5.2002
Dörner*
10,23
9.3.2003
Stand Feb. 03
192,00
192,00
 
Normalfilter
einmalig
Datum
Spender
Zusage
Zahlung
Summe
Ziel
7.500,00
 
 
 
 
 
 
 
 
 
11.3.2003
Marc Eckes
30,00
30,00
 
Wörterbuch
einmalig
Datum
Spender
Zusage
Zahlung
Summe
Ziel
?
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

*erst wenn die Mindesthöhe 250 Euro/Monat erreicht wird
#zunächst umgerechnet auf 9 Monate (März bis Dezember)

Verehrte Mitstreiter!
Die erste Beteiligung am Normalfilter ging ein. Dieses Datum müssen wir uns merken (bald alle Seiten im deutschen Internet wieder in normaler Schreibweise). Spenden von bisher unbekannten Namen gingen ein. Herzlichen Dank. Bei der Umstellung des Dauerauftrages vom Hannoveraner Postbankkonto auf das neue FDS-Konto wählte einer der Spender unser Lastschriftverfahren. Danke für diesen Vertrauensbeweis. Wer spendet und weiß, daß uns die vollständige Anschrift fehlt, melde sich bitte einmal mit allen Angaben. Wir möchten gerne wissen, an wen wir den Dank (und die Spendenquittung) schicken werden. #Es gingen Spenden ein, von denen wir nicht wissen, ob sie sich monatlich wiederholen werden. Wir rechneten sie zunächst auf die nächsten neun Monate im Jahr 2003 um, deshalb die Stellen hinter dem Komma. Wer seinen Spendenbeitrag erkennt und namentlich genannt werden möchte, melde sich bitte. Herzlichen Dank in den letzten Wintertagen. Wer weiß, vielleicht erleben wir auch bei den Finanzfragen ein Frühlingserwachen.


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Dominik Schumacher

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Mädchenfüralles
08.03.2003 14.46
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Wer hilft bei folgenden drei Projekten?

monatlich
Datum
Spender
Zusage
Zahlung
Summe
Ziel
250,00
 
 
2.3.2003
Peil
?
6.7.2002
Philburn*
10,00
29.5.2002
Dörner*
10,23
9.3.2003
Stand Feb. 03
192,00
192,00
 
Normalfilter
einmalig
Datum
Spender
Zusage
Zahlung
Summe
Ziel
7.500,00
 
 
 
 
 
21.2.2003
Marc Eckes
?
 
Wörterbuch
einmalig
Datum
Spender
Zusage
Zahlung
Summe
Ziel
?
 
 
 
 
 
 

*erst wenn die Mindesthöhe 250 Euro/Monat erreicht ist.



Liebe Mitstreiter!
Gleich bin ich auf der Autobahn und fahre durch Regenwolken und Frühlingserwachen. Winterlinge und Schneeglöckchen erinnern mich daran, daß in der Stille viele Vorbereitungen getroffen werden. Daß Geld rar sei, ist eine Binsenweisheit, die oft genug nicht stimmt. Hat jemand von den Vorräten für die Winter noch ein wenig über? Hier bei den Technikern für diese Informationsseiten ist Geld und Mitdenken jederzeit in größeren Mengen willkommen. Das Mindestziel von 250 Euro pro Monat ist noch immer eine deutliche Herausforderung. Und ich möchte so gerne mit dem ersten Geld über 250 Euro Matthias Dräger zu einem Eis einladen. Das schmeckt beispielsweise in Schlangenbad auch im Winter gut. Und Winter ist doch nur noch 12 Tage lang. Müssen wir uns da nicht beeilen? In Volksentscheidtagen wollten wir uns schon einmal mit den Mitstreitern in Schleswig-Holstein treffen. Doch die Überanstrengung war einfach zu groß. Jetzt sollen wir uns in kleinen Schritten berappeln. Also dann, für jede Spende schon jetzt unser herzlicher Dank!
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Dominik Schumacher

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Walter Lachenmann
06.03.2003 22.47
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Skandal!

Forschungsgruppe Deutsche Sprache wird Opfer eines Sexualbetrügers!

Kaum wurde hier mitgeteilt, daß die Forschungsgruppe Deutsche Sprache Spenden für die Betreibung dieser Seiten entgegennehmen und steuerlich absetzbare Spendenquittungen ausstellen kann, strömten die Zahlungseingänge nur so auf das dafür eingerichtete Konto herein, daß es eine Freude war, auch wenn die monatliche Gesamtzusage, wie unser MädchenfürAlles uns wissen läßt, noch nicht die gewünschte Höhe erreicht hat. Plus und Minus unterscheiden sich bekanntlich nur dadurch, daß bei letzterem der senkrechte Strich fehlt, aber wer schaut da schon immer so genau hin! Kurzum: Unter den zahlreichen Buchungsvorgängen auf den Kontoauszügen standen eines Tages drei Beträge: EURO 11,95, EURO 34,95 und EURO 49,95 die bei näherem Hinsehen den kleinen Schönheitsfehler aufwiesen, daß der unscheinbare senkrechte Strich eben fehlte. »Spender« der Minusbeträge war eine Firma CYBER MAXX INTERNET GMBH ohne Ortsangabe.
Ein Glück, daß wir ein MädchenfürAlles haben! Das schlaue Kind hat sofort erkannt, daß der senkrechte Strich fehlte, und dafür gesorgt, daß diesen Abbuchungen unverzüglich widersprochen und die Beträge wieder dem Konto gutgeschrieben wurden.
Was war passiert?
Da hatte, wie sich jetzt herausgestellt hat, jemand eben kein Mädchen, schon gar nicht für alles! Deshalb ergötzte sich dieser Einsame in seinen Liebesnöten an den Darbietungen einer »Erotik«-Seite, die die oben genannte Firma zur Befriedigung der Wünsche solcher empfindsamen Menschen ins Internet stellt, was zwar in der Sache selbst völlig umsonst ist, aber nicht im Hinblick auf die Kosten für den Liebenden. Und da muß dieser heimlich-unheimliche Besucher sowohl unserer als auch auch der Erotikseiten auf den genialen Gedanken verfallen sein, ausgerechnet die Forschungsgruppe Deutsche Sprache könnte die Kosten seiner Leidenschaft übernehmen. Zur Abbuchung der Kosten für seine virtuellen erotischen Séancen gab er unsere Bankverbindung an.
Die Dame von CYBER MAXX GMBH mit der erotischen Flughafenstimme ließ uns am Telefon wissen, man habe Anzeige erstattet gegen einen Herrn XY, da dieser unbekannt verzogen sei.
Na, denn man tau – oder wie sagt man da an der Wasserkante?

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Walter Lachenmann

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Dominik Schumacher
05.03.2003 14.24
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Hilfe aus der Familie



Dieses Bargeld wurde mir schon vor zwei Wochen aus der engsten Familie anvertraut als Hilfe für die Rechtschreibseiten und den Zeitaufwand hier. Wennauch der Beitrag von 2 Euro pro Monat für das Jahr 2003 im Vergleich zu anderen Spenden klein ausfällt, habe ich mich darüber dennoch riesig gefreut. Das möchte ich den Besuchern dieser Seiten nicht vorenthalten. Die Stimmung innerhalb meiner Familie wurde stabilisiert dank Kostenumlage auf nunmehr 23 Spender. Gute Stimmung ist eine gute Grundlage für eine gute Sprache. Und drei weitere Spender zeichnen sich am Horizont ab.
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Dominik Schumacher

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Henning Upmeyer
05.03.2003 10.25
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Gast-Einträge in die Gästebücher

Wenn in das alte und das neue Gästebuch wieder Gast-Einträge möglich gemacht werden und wenn die Einträge im alten Gästebuch nach dem 10.11.02 bis zur Sperrung Mitte Dez. 02 wiederhergestellt werden, würde ich dafür etwas zahlen.

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Dominik Schumacher
04.03.2003 21.21
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Finanzierung Stand Januar 2003

Vorwärts fehlen nur noch 69,44 Euro jeden Monat, gemessen an unserem Ziel von 250 Euro. Davon sind fast die Hälfte, nämlich 30,20 Euro, Zusagen, die an die Erreichung dieses Ziels gebunden sind. Rückwärts fehlen insgesamt 976,84 Euro. Die Netzseite lebt dank 3082,49 Euro bisherigem Spendenaufkommen. 82,2 Prozent des Zieles wurden insgesamt seit April 2002 erreicht. Dank an alle!

 

Spendenkonto:

Informationen zur Teilnahme am Lastschriftverfahren

FDS
Forschungsgruppe Deutsche Sprache e. V.
Aschaffenburg
(gemeinnützig)

Konto*
8614885

BLZ
711 525 70

Geldinstitut
Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee

Verwendungszweck
FDS Netzseite


(*seit Mitte Dezember 2002 nicht mehr bei der Postbank Hannover)

Verehrte Mitstreiter,

seit April 2002, als uns klar wurde, daß diese Rechtschreibseiten auf breiter Basis Ihre Hilfe brauchen, sind folgende Spendengelder eingegangen. Alle Spendenüberweisungen und Spendenlastschriften sind über das Konto der Forschungsgruppe Deutsche Sprache gelaufen und werden von der FDS als gemeinnützigem Verein mit finanzamtfähigen Spendenbescheinigungen quittiert. Alle Spendengelder, die zunächst auf dem Postbankkonto in Hannover eingingen, wurden mit Beginn der Gemeinnützigkeit an die Forschungsgruppe Deutsche Sprache weitergeleitet, entweder im Dezember 2002 oder im Januar 2003.
a) Es gibt Spendenzusagen, die zurückgezogen wurden und deren Buchung wir stornierten.
b) Es gibt Spendenzusagen, die an die Mindestspendenhöhe von 250 Euro pro Monat gebunden sind und die noch nicht gezahlt werden; wir buchten sie in der Warteliste*.
c) Es gibt frühe und selbstlose Spendenüberweisungen, für die wir uns ganz besonders bedanken möchten, denn sie ermöglichten bisher das Überleben dieser Seiten. Achtung! Das Konto hat sich wie oben angegeben geändert.
d) Es gibt Spender, die am Lastschriftverfahren teilnehmen. Ihnen danken wir herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Das Lastschriftverfahren (wenn auch die Installation bei uns beklagenswert lange dauerte) macht uns im Vergleich am wenigsten Arbeit; es ist für den zahlenden Spender auch sehr sicher, denn er kann ohne Gründe anzugeben innerhalb 6 Wochen bei seiner Bank zurückbuchen; die Unkosten (etwa 4,00 Euro) trügen wir. Darüberhinaus sagen wir zu, einem Spender seine Zahlungen bis zu acht Monate zurück auf schriftliche Bitte zurückzugeben.

Aufkommende Unruhe im vergangenen Jahr und zum Jahreswechsel glättete sich wieder. In einem Fall liegt uns eine Wiederzusage vor (mit dem zweithöchsten monatlichen Spendenbeitrag), im anderen Fall konnten wir sogar eine schnelle Arbeitsgemeinschaft begründen, die den ?Normalfilter? entwickelt!

Entwicklung:
In den ersten Wochen, als ich um Spenden fragte, wurde mir der Rat gegeben, die Situation genauer zu beschreiben (man spende nicht so spontan, eher wenn man detaillierte Informationen und Rückmeldungen erhält).

Der Volksentscheid war über 2 lange Jahre Monat für Monat, Woche für Woche ein langer Dauerlauf ohne Verschnaufpause. Uns wurde nicht einmal bewußt, wieviel Geld wir über unsere Kräfte ausgegeben hatten. Und wir stürzten uns nochmals in den Aufbau dieser wichtigen Informationsseiten. Jetzt möchten wir es noch einmal ganz deutlich aussprechen: Wir Betreiber dieser Seiten brauchen dringend Ihre finanzielle Hilfe. Geben Sie sich einen Ruck! Sprechen Sie in der Familie, am Arbeitsplatz, unter Geschäftsleuten, mit Freunden darüber: Hier entsteht eine wichtige Sache. Mit Ihrer Hilfe wächst eine Sammlung von Nachrichten und Argumenten. Ein Treffpunkt für das Bewußtwerden um unsere Sprache. Hier ist der Stein des Anstoßes, das weltweit zugängliche Zentrum eines erfolgreichen Volksentscheides.

Das Geschenk des Jahres 2002 ist das Entstehen der Forschungsgruppe Deutsche Sprache, die Ihnen Ihre Spende für Ihre Steuererklärung quittiert.

Das Herausstellen der langen Anstrengung fällt meinem Naturell wirklich nicht leicht. Bei den ersten Regentropfen denke ich lieber an die aufkeimende Saat und was man dann alles machen kann:

  • Jetzt möchte ich lieber 100 000 Anschriften hervorholen, die wir noch aus der Zeit der niedersächsischen und schleswig-holsteinischen Volksinitiativen haben (1996?1998), denen wir peu à peu einen Erfolgsbericht mit Darstellung unserer Bücher, der Netzanschrift www.rechtschreibreform.com und einen Spendenaufruf mit Zahlschein schicken könnten.
  • Jetzt möchte ich lieber den Normalfilter fertigstellen und dafür 7.500 Euro einwerben. Denn der Normalfilter normalisiert die Rechtschreibung beispielsweise aller Nachrichtenseiten der Zeitungen.
  • Jetzt möchte ich die Faxmaschine wiederbeleben. Denn die letzte Pressemitteilung vom 23. Januar 2003 könnte hier in der öffentlichen Gruppe zusätzlich mit Aufmerksamkeit aus den verschiedenen Landesteilen begleitet werden.
  • Jetzt möchte ich eine Gesamtausgabe unserer Informationen auf eine CD zusammentragen, die bei jedem zu Hause Auskunft gibt, unabhängig vom Netz.
  • Jetzt möchte ich das neue gemeinschaftliche Finanzierungsmodell aufbauen und den wachsenden Zusammenhalt in der Gruppe auch bei den Finanzen ermöglichen. Dazu habe ich eine Abrechnungsdatenbank erstellt, die mir und Ihnen schnell Auskunft gibt zu allen diesbezüglichen Fragen.
  • Jetzt möchten wir das elektronische Wörterbuch in Gang bringen, das unsere eigenen Vorschläge veröffentlicht und das auch mehrere Wörterbücher vergleichen kann. Es wird Grundlage sein für wissenschaftliches Arbeiten.
  • Und wir sollen dringend den Umzug aus Amerika mit dem Einzug in ein neues Nachrichtenforum abschließen.
  • Jetzt möchte ich die vollständigen laufenden Kosten auf die Gruppe der Spender übertragen. Die Entwicklung ist da, die Gruppe übernimmt die Kosten und entlastet nachhaltig die Vorkämpfer der ersten Tage. (Wir nehmen auch größere Spenden entgegen!)

Und deshalb möchte ich jetzt Zahlen nennen:





Spenden
April 2002 bis Januar 2003 (9 Monate)
einmalig
fortlaufend
(9 Monate)
gesamt
 
Überweisungen
1096,78 Euro
670,60 Euro
1767,38 Euro
Lastschriften
505,11 Euro
810,00 Euro
1315,11 Euro




Summen
1601,89 Euro

1480,60 Euro

3082,49 Euro




Anzahl Spender
11
13
Anzahl Zusagen
5
3




Spendendurchschnitt
pro Monat (9 Monate)

164,51 Euro

1480,59 Euro
Fehlbetrag pro Monat
85,49 Euro
769,41 Euro




Stornierungen
(350,00 Euro)
 (350,00 Euro)
fragliche Zusagen (Warteliste)*
(355,00 Euro)
(271,84 Euro)
(626,84 Euro)
(je Monat 30,20 Euro)
Ausgebliebene Zusagen insgesamt
(2002-04 bis 2003-01)
(976,84 Euro)




Aussicht für 2003
Februar
 
Spenden im Monat Februar
50 Euro
180,56 Euro
 
 
fragliche Zusagen (Warteliste *) im Februar
30,20 Euro
 
Fehlbetrag im Februar
39,24 Euro
 




* Warteliste
Uns liegen Spendenzusagen vor, die rückwärts immerhin insgesamt 626,84 Euro ausmachen. Wir buchten sie in eine Warteliste, denn sie sind gebunden an die Mindestspendenbereitschaft von 250 Euro pro Monat, die wir im Februar (hoffentlich nicht) um 69,44 Euro verfehlen werden. Positiv ausgedrückt: Wenn wir unter Freunden einen Spendenaufruf für 39,24 Euro im Monat starten, dann bekommen wir die 30,20 Euro von der Warteliste dazu.

Ein großer Erfolg und eine kleine Mahnung zugleich. Ein Dank an alle, die mithelfen!

Als Diavolo2 sich vor wenigen Tagen im Forum anmeldete, war (ohne erkennbaren Zusammenhang) wenige Stunden später der Knotenrechner ganz und gar abgestürzt. Das war eine Belastungsprobe für uns Techniker und für fremde Techniker, die über die Nacht insgesamt 14 Stunden lang zu zweit (und zu dritt) in Anspruch genommen wurden. Klar zu erkennen ist bei solchen Herausforderungen, daß das finanzielle Polster auf Dauer noch größer werden soll. Wer sich also durch diesen Bericht neu aufgerufen und motiviert fühlt, ist herzlich willkommen, mit monatlichen Spenden zu helfen.

Fragen jeder Art beantwortet (auch am Telefon, 02603-2415)


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Dominik Schumacher
01.02.2003 22.14
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Eine Spenderin als 23.

Nein, monatlich nicht, aber jährlich, vielleicht im August wieder. Ich warb heute nachmittag eine Spenderin für unsere Aufklärungsarbeit. Wir dürfen eine Lehrerin begrüßen, die selbst kein Internet gebraucht. Das Lastschriftverfahren fand Gegenliebe. Der Betrag errechnet sich aus 10 Mark im Monat umgerechnet auf 5 Euro.

Mehr Papier zu Hause wird auch nicht gewünscht, aber der Stopp der Rechtschreibreform!
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Dominik Schumacher

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Wolfgang Wrase
01.01.2003 09.24
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S'isch scho wichtig, was mer do machat

I mecht au no was sage zom Beitrag vom Herrn Kukulies. (I ko au Schwäbisch ohne so an Omwandler.)

(Jetzt schalte ich meinen Umwandler Muttersprache -> Hochdeutsch wieder ein.) Herr Kukulies fragte: „Haben Sie ... jetzt die Strategie gewechselt und sind vom offenen Kampf resignierend zur beobachtenden Anamnese übergegangen und unterstützen Sie jetzt die Erforschung der Folgen des Status Quo?“ Ich glaube, dieselbe Frage stellt sich uns allen immer wieder.

Mir fällt bei diesem Problem – Was kann man überhaupt tun, muß man resignieren, welche Chancen haben wir noch? – meistens der Vergleich mit der DDR ein. Deutschland war gespalten, das wollte keiner der „Betroffenen“. Dennoch resignierten die meisten über die Jahre, sie duckten und arrangierten sich, und irgendwann traute man sich kaum noch zu glauben, daß der gespaltene, widernatürliche Zustand wieder überwunden werden könnte. Daß die DDR schließlich zusammenbrach, lag vor allem daran, daß dieser Staat einfach zu marode war. Der Kern des Scheiterns war schon bei der Gründung mit eingebaut worden. Nur, wie hätte die DDR zusammenbrechen können, wenn es nicht auch ein paar wenige aktive Bürgerrechtler gegeben hätte, die es auf sich genommen hatten, immer wieder die Schwächen des Systems öffentlich zu machen und Verbesserungen für die Bürger einzufordern? Irgendwann war es soweit, dann kamen die Demonstrationen, und die Machthaber hatten keine Lust mehr, ihre Propaganda fortzusetzen. Ich sehe hier überall Parallelen zum bisherigen und zum möglichen künftigen Verlauf der Rechtschreibreform. Professor Ickler hat einige Szenarien konkret benannt.

Die Bürgerrechtler konnten auch nicht zum Beispiel im Jahr 1980 ihren Staat „offen bekämpfen“, sondern nur im Status quo ein bißchen herumstochern. Es war dennoch nicht sinnlos, was sie taten. Ihrem Festhalten an Prinzipien, ihrem Einsatz für die ängstliche Gemeinschaft und ihrem visionären Weitblick war es vor allem zu verdanken, daß das Volk sich ihnen am Ende anschließen konnte, um den notwendigen Schritt gemeinsam in die Wege zu leiten.

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Theodor Ickler
01.01.2003 08.14
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Geld für die Muttersprache

Ich war viele Jahre Mitglied der GfdS, zeitweise ziemlich aktiv. Das war auch Geld für die Muttersprache. Ich bereue das nicht, aber seit der Rechtschreibreform ist es damit natürlich vorbei. Gegen die Reform habe ich große Summen aufgewendet, gar nicht zu reden von der Arbeitszeit. Wenn hier auf den Rechtschreibseiten verschiedene Aktivitäten unterstützt werden, bin ich gern dabei. Das betrifft auch die neue FDS, aus der noch was werden kann (der ich aber nicht angehöre). Ich befürworte auch die Mehrgleisigkeit der Aktivitäten, solange die Richtung stimmt, und das ist ja eindeutig der Fall.
Man muß mit allem rechnen. Bertelsmann kann umschwenken oder das Interesse verlieren. Die Reformer können teilweise abtreten, neue Reformer auftreten. Die Politik kann sich umbesinnen. Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung wird mit ihrer Vorlage herauskommen und könnte die Diskussion neu ankurbeln (bestenfalls).
Ich arbeite weiter am Rechtschreibwörterbuch und bin auch bald fertig. Daß es zur Zeit für die Schublade geschrieben wird, stört mich nicht. Die Arbeit ist interesssant, man lernt viel dabei. Außerdem bin ich eitel genug zu denken: Nach einiger Zeit wird man sagen: Die RSR war ein großer Mist, aber es gab immerhin ein paar Leute, die das nicht nur gesagt, sondern auch eine Alternative gezeigt haben.
Was bringt das neue Jahr? Vielleicht erfüllt sich die Bertelsmann-Prognose, daß Schröder die zweite Amtszeit nicht durchsteht. Allerdings ist das kein Grund zum Aufatmen in der Rechtschreibfrage, denn die Union ist fast genauso lahm.
__________________
Th. Ickler

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