Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Von den Reizen der neuen Rechtschreibung
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Sigmar Salzburg
20.03.2003 10.26
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Geballte Ignoranz

Merkels Ignoranz: Lange Zeit hatte die Union Recht mit ihrer Kritik an der Bundesregierung. Schröders frühe Festlegung auf ein bedingungsloses Nein zu einem Irak-Krieg in Wahlkampfzeiten hat Deutschland außenpolitisch geschadet... (Kieler Nachrichten 20.3.03)

Unter der Überschrift „Weltweit scharfe Kritik" (Kieler Nachrichten v. 21.3.03, S.6):

Frankreichs Präsident Jacques Chirac sagte, er bedauere die „Aktion ohne Zustimmung der Vereinten Nationen“, er befürchte „schwer wiegende Folgen.“

Sein russischer Amtskollege Wladimir Putin ... „Wenn wir zulassen, dass der Stärkere immer recht hat und auch Recht auf alles hat und bei der Wahl seiner Mittel zum Zweck durch nichts begrenzt wird, dann wird eines der Grundprinzipien internationalen Rechts, nämlich das Prinzip der Unantastbarkeit der Souveränität von Staaten, in Frage gestellt.“

Der britische Verteidigungsminister Geoff Hoon sagte vor Journalisten, die britische Regierung sei im Vorhinein vollständig über die ersten Angriffe informiert worden.

„Der Ausbruch der Feindseligkeiten ist sehr bedauerlich, aber das Nachkriegsszenario wird noch Besorgnis erregender sein“, sagte Informationsminister Sheikh Rasheed Ahmed gestern in Islamabad.


– geändert durch Sigmar Salzburg am 21.03.2003, 16.27 –
__________________
Sigmar Salzburg

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Theo Grunden
20.03.2003 10.17
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Re: Normalität

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von RenateMariaMenges
Aber auf der Bildungsmesse bin ich ... am Freitag Nachmittag.
Noch etwas: heute beim Vorlesewettbewerb werde ich die Bücher anschauen, die die Schüler mitbringen. Mal sehen, inwieweit sie noch die alte Rechtschreibung bringen.


Ich schätze mal, liebe Frau Menges, daß sie auch Schreibungen bringen, die weder „alt“ noch „neu“ sind, sondern die schlicht durch falsches Verstehen oder Überinterpretieren der neuen Regeln noch hinzugekommen sind; denn das ist mittlerweile die neue „Normalität“. (Beispiel: „am Freitag Nachmittag“)

Wünsche Ihnen einen erfolgreichen Freitagnachmittag!
Theo Grunden

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RenateMariaMenges
20.03.2003 05.25
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Normalität

Meine Hinweise haben immer mit den Adressaten zu tun und nichts mit mir! Adressatenbezogen- aber mit Herz! Das KuMi ist auch für Nachfragen da. Danke- ich persönlich kenne den Link. Aber – auf der Bildungsmesse bin ich – um evt. Nachfragen vorzubeugen – am Freitag Nachmittag.
Noch etwas: heute beim Vorlesewettbewerb werde ich die Bücher anschauen, die die Schüler mitbringen. Mal sehen, inwieweit sie noch die alte Rechtschreibung bringen.

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Dominik Schumacher
19.03.2003 19.33
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Kleiner Normalfilter auf der Messe

Sehr geehrte Frau Dr. Menges,

damit Ihr Hinweis einwenig mit dem Thema dieser Seiten zu tun bekommt, nur eine kleine Frage. Wäre es Ihnen vielleicht möglich, unseren Normalfilter mit auf Ihren Messebesuch zu nehmen? Unser Normalfilter war noch nie auf einer Bildungsmesse. Dabei kann er recht deutlich darstellen, was alles an neuer Einheitlichkeit auf uns zukommt. Denn aus dem Filterergebnis kann man in den wieder einheitlichen Text springen und dort seine Wirkung im Zusammenhang erleben. Unser Normalfilter listet auf und stellt klar. Und er kostet nicht die Welt. Bei uns macht den Preis der Kunde selbst, nur geschenkt gibt es ihn nicht.

Sie bitten um einen Verweis auf das Ende vom Lied. In diesem Fall nennen wir es Mithilfe.
__________________
Dominik Schumacher

übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal

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RenateMariaMenges
19.03.2003 16.27
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Zur Info

Erstmals in Bayern findet in diesem Jahr vom 31. März bis 4. April die Bildungsmesse, die europaweit größte Leistungsschau für alle Bildungsbereiche statt. Über 600 Aussteller präsentieren neue Schulbücher und Unterrichtssoftware wie auch aktuelle Bildungstechnik und pädagogische Dienstleistungen. Mit einem umfangreichen Rahmenprogramm informiert die Messe zudem über neue Unterrichtskonzepte und Ideen. Erwähnenswert sind
vier Foren, z.B. Multimedia und Forum Bildung, sowie zwölf Sonderschauen.
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus hat die Bildungsmesse 2003 Nürnberg als eine die staatliche Lehrerfortbildung ergänzende Maßnahme für Lehrkräfte aller Schularten anerkannt.

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J.-M. Wagner
18.03.2003 10.40
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Re: Offene, kritische Rede

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von RenateMariaMenges
Ich bin für eine offene, kritische Rede, sachlich, dynamisch, aber nicht beleidigend, durchaus hart, aber sachorientiert. Das darf ich nach 54 Seiten auch einmal sagen!
Nun ja, liebe Frau Menges, manchmal ist die Diskussion wirklich vom Kaliber „hart, aber herzlich“ – zum Glück aber meistens (trotzdem) konstruktiv. Übrigens sind es hier schon wesentlich mehr als 54 Seiten! Daß die übrigen sieben nicht ausgewiesen werden, ist ein technisches Problem, sie sind aber trotzdem vorhanden; den Anfang der Diskussion finden Sie (derzeit) auf Seite 61. Um die anderen Seiten zu sehen, muß man die entsprechende Seitennummer von Hand in die WWW-Adresse eintragen (bei „pagenumber“).

Zitat:
Es geht weiter...

(Wagner) Aber ist das „zusammen“ bei zusammenschreiben und zusammen schreiben [...]

Ich muss „zusammenschreiben, zusammenlesen“ zusammenschreiben. Ich kann es meines Erachtens gar nicht getrennt schreiben.
Eben, ganz genau darauf wollte ich mit meiner Bemerkung hinaus, daß das „zusammen“ bei zusammenschreiben etwas ganz anderes ist als bei zusammen schreiben! Denn daß man sagen kann, man habe einen Text nicht allein, sondern mit jemand anderem zusammen geschrieben, ist doch einleuchtend, und auch, daß man es hier nicht zusammenschreiben darf, nicht wahr?

Zitat:
(Wagner) Ich würde es mit der grammatischen Funktion in dem Satz begründen, und mit der jeweils anderen Aussprache.

Punkt 1 sehe ich genauso, erfreue mich sozusagen sogar daran, aber Punkt 2. Bitte hier nicht, Herr Wagner.
Wie/was soll denn hier die Aussprache? Ich glaube nicht, dass dies Auswirkungen haben kann, soll.
Na gut, betrachten wir die Aussprache als zweitrangig und lediglich dazu geeignet, einen Hinweis zu geben, nicht aber als entscheidend.

Zitat:
(Wagner) Letztlich ist also die Bedeutung entscheidend, und zwar sowohl für die Wortart als auch für die Schreibung.

Es ist zu überprüfen, ob dieser Satz auch bei weiteren Beispielen gilt. Er scheint mir sehr wage, als Regel nicht brauchbar. Aber hier lasse ich mich gerne eines Bessren belehren!
Prüfen Sie, Frau Menges, und/oder schlagen Sie etwas anderes vor! Listen Sie hier Wörter auf, derer Sie in irgend einem Wörterbuch habhaft werden können, die mit zusammen- beginnen, und dann schauen wir mal...
__________________
Jan-Martin Wagner

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Henning Upmeyer
17.03.2003 22.40
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Orthographie: Klassizismen versus Aglizismen

Man kann es ganz einfach ausdrücken:

Die bisherigen Zusammenschreibungen sind geprägt von der Schreibweise der Griechen und Lateiner, denn dort findet man die Vorbilder für unsere bisher zusammengeschriebenen Wörter.
Deshalb dürfen die bisherigen Zusammenschreibungen „Klassizismen“ und darf die bisherige Schreibweise die „klassische Schreibweise“ genannt werden. (Name ursprünglich vorgeschlagen von Frau Ludwig)

Die reformierten Getrenntschreibungen sind geprägt von der Schreibweise der Engländer und Amerikaner, denn dort findet man die Vorbilder für unsere reformiert getrennt geschriebenen Wörter.
Deshalb dürfen die reformierten Getrenntschreibungen „Anglizismen“ und darf die reformierte Schreibweise die „anglo-amerikanische Schreibweise“ genannt werden. (Name jetzt vorgeschlagen von mir)

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RenateMariaMenges
17.03.2003 18.32
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lenken wir zusammen ein

Ich habe Viererbillard gespielt, nun muss ich ein weiteres Bild entwerfen. Ich bin mir nicht sicher, ob es bei dieser Differenzierung bleibt.

Es ist richtig: das Pool-Billard ist nicht exakt ausformuliert und die Seiten 1 und 2 müssen erweitert werden.

Die Seiten 3 und 4 allerdings auch, denn es gibt ja noch die Frage nach der Kleinschreibung.

Kommt auch ein Beitrag zur anderen Sache? Oder vielleicht ein Link? Ein kleiner sachlicher Einwand?

Einen schönen Abend zusammen!

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Christian Dörner
17.03.2003 17.33
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Re: uralter Streit

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von RenateMariaMenges
Lesen Sie nach, was ich über das Wörterbuch von Ickler geschrieben habe.

Es ist für uns derzeit nicht zu verwenden!

Ich muss mich mit der neuen Rechtschreibung, die nicht mehr taufrisch ist, auseinandersetzen.

Ich habe dieses Wörterbuch vor mir, aber es hilft mir/uns nicht weiter.

Ich möchte die neuen Regeln überprüfen und hier ansetzen.

Über diesen uralten Streit schreibe ich nichts mehr.

Ihre Beiträge über das Rechtschreibwörterbuch von Herrn Prof. Ickler sind mir wohlbekannt. Allerdings ging es nicht darum, ob Sie dieses Buch in der Schule verwenden dürfen, sondern darum, daß Sie behaupten, für uns »Reformgegner« existiere nur der alte Duden und es würde keinerlei Diskussionspunkte geben. Genau das Gegenteil ist der Fall, und nur darauf bezog sich mein Beitrag. Um den Streit, den Sie erwähnen, ging es nie, aber daß Sie bewußt oder aus Unwissenheit (bitte verraten Sie es mir!) in ihren Beiträgen diejenige Gruppe verschweigen, die an der bisherigen Orthographie ansetzen und deren Spitzfindigkeiten beseitigen will (und hier gibt es durchaus Punkte, bei denen wir untereinander heftig diskutiert haben und es auch sicher weiterhin tun werden), ist sachlich nicht in Ordnung.
__________________
Christian Dörner

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RenateMariaMenges
17.03.2003 17.14
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uralter Streit

Lesen Sie nach, was ich über das Wörterbuch von Ickler geschrieben habe.

Es ist für uns derzeit nicht zu verwenden!

Ich muss mich mit der neuen Rechtschreibung, die nicht mehr taufrisch ist, auseinandersetzen.

Ich habe dieses Wörterbuch vor mir, aber es hilft mir/uns nicht weiter.

Ich möchte die neuen Regeln überprüfen und hier ansetzen.

Über diesen uralten Streit schreibe ich nichts mehr.

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Christian Dörner
17.03.2003 16.56
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Re: Offene, kritische Rede

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von RenateMariaMenges
(Dörner) „da Sie offenbar, obwohl Sie nun schon relativ lange hier sind, noch immer nicht verstanden haben, worum es uns geht“

Wie würden Sie diesen Satz bezeichnen?

Ich bin für eine offene, kritische Rede, sachlich, dynamisch, aber nicht beleidigend, durchaus hart, aber sachorientiert. Das darf ich nach 54 Seiten auch einmal sagen! Ich finde Ihren Satz hier unpassend. Fertig.

Es geht weiter...


Nun, ich denke, daß es dieser Satz genau getroffen hat, wenn man bedenkt, daß Sie hier seit zwei Jahren mitdiskutieren und nach wie vor behaupten, wir würden die alten Festlegungen des Dudens bedingungslos verteidigen.

Zitat: »Für alle, die nicht nur die strenge Linie der Reformgegner unterstützen, sondern durchaus auch andere Formen anerkennen. Partei 2 gibt sich unter Umständen auch damit zufrieden, dass die Rechtschreibreform Mängel aufweist und man gegen diese Mängel vorgehen sollte. Dies ist bei Partei 1 nicht möglich: Ihr einziges Ziel ist das „Zurück zur alten Rechtschreibung“, Diskussionspunkte gibt es nicht.« (Unterstreichung hinzugefügt.)

Damit ist klar gezeigt, daß Sie nicht einmal im Ansatz verstanden haben oder verstehen wollen, was unser Ziel ist. Wir wollen durchaus gewisse Ungereimtheiten der Orthographie, die Sie »alte Rechtschreibung« nennen, auskämmen. Und konkrete Diskussionspunkte gibt es Hunderte, wie Sie hier im Forum jederzeit nachlesen können. Aber auch das haben Sie nicht bemerkt, und das ist keine unsachliche und unpassende Behauptung, sondern bloße Feststellung.
__________________
Christian Dörner

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RenateMariaMenges
17.03.2003 16.45
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Offene, kritische Rede

(Dörner) „da Sie offenbar, obwohl Sie nun schon relativ lange hier sind, noch immer nicht verstanden haben, worum es uns geht“

Wie würden Sie diesen Satz bezeichnen?

Ich bin für eine offene, kritische Rede, sachlich, dynamisch, aber nicht beleidigend, durchaus hart, aber sachorientiert. Das darf ich nach 54 Seiten auch einmal sagen! Ich finde Ihren Satz hier unpassend. Fertig.

Es geht weiter...

(Wagner) Aber ist das „zusammen“ bei zusammenschreiben und zusammen schreiben

Ich muss „zusammenschreiben, zusammenlesen“ zusammenschreiben. Ich kann es meines Erachtens gar nicht getrennt schreiben.


(Wagner) Ich würde es mit der grammatischen Funktion in dem Satz begründen, und mit der jeweils anderen Aussprache.

Punkt 1 sehe ich genauso, erfreue mich sozusagen sogar daran, aber Punkt 2. Bitte hier nicht, Herr Wagner.
Wie/was soll denn hier die Aussprache? Ich glaube nicht, dass dies Auswirkungen haben kann, soll.

(Wagner) Letztlich ist also die Bedeutung entscheidend, und zwar sowohl für die Wortart als auch für die Schreibung.

Es ist zu überprüfen, ob dieser Satz auch bei weiteren Beispielen gilt. Er scheint mir sehr wage, als Regel nicht brauchbar. Aber hier lasse ich mich gerne eines Bessren belehren!


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Christian Dörner
17.03.2003 16.37
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Re: Anfang

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von RenateMariaMenges
Herr Dörner,
vielleicht könnten wir uns sachlich um die Aufgaben bemühen.

Wir könnten bei der Groß- Kleinschreibung bleiben: Welche Beispiele empfinden wir noch als unpassend (Leid, leid; Not, not ... ), falsch, destruktiv ? Ich verstehe Sie auch ohne Sarkasmus, Zynismus ...


War in meinem Beitrag irgend etwas sarkastisch oder zynisch? Ich kann bei bestem Willen nichts entdecken. Falls etwas unsachlich war, so bitte ich Sie ebenfalls um Aufklärung.
__________________
Christian Dörner

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RenateMariaMenges
17.03.2003 16.34
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Anfang

„zusammen“

Wenn jeder das zusammenträgt, was er weiß, wird es doch eine Antwort geben!

Herr Dörner,
vielleicht könnten wir uns sachlich um die Aufgaben bemühen.

Wir könnten bei der Groß- Kleinschreibung bleiben: Welche Beispiele empfinden wir noch als unpassend (Leid, leid; Not, not ... ), falsch, destruktiv ? Ich verstehe Sie auch ohne Sarkasmus, Zynismus ...

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Henning Upmeyer
17.03.2003 15.18
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zusammen

Meine Empfehlung: Bitte nachsehen im DUDEN, Das Herkunftswörterbuch, unter den Stichworten zusammen, sammeln, gesamt, samt... Da steht viel mehr als man hier abschreiben könnte. Ergänzenswert: die altgriechische Vorsilbe syn-.

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