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Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
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Christian Dörner
05.05.2003 22.08
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Re: Re: Vergriffen

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christian Dörner
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Der Kompromißvorschlag der DASD ist, wie man hört, vergriffen, soll aber nachgedruckt werden.
amazon.de hat noch einige Restexemplare auf Lager.


Jetzt sogar nur noch ein Exemplar.
__________________
Christian Dörner

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margel
02.05.2003 20.50
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Nervus rerum

Man darf nie vergessen, daß sich die Akademie zu 90% aus öffentlichen Mitteln finanziert.

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Theodor Ickler
02.05.2003 03.42
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Schon 1999

FR 22.10.1999

Lob der Langsamkeit
50 Jahre Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung

Im folgenden veröffentlichen wir Auszüge aus der Begrüßungsrede, die der Präsident der Akademie, der Münchener Althistoriker Christian Meier, gestern abend in der Frankfurter Paulskirche hielt.
(...)
Gewiß hat die Akademie auch Fehler gemacht und ist manches schuldig geblieben. Allein, um nur die letzten Jahre zu nehmen: Ganz so verschlafen, wie es immer wieder dargestellt wird, war sie gewiß nicht. Ins Rampenlicht dagegen geraten wir, wenn wir gegen die Rechtschreibreform kämpfen.
Nichts gegen diesen Kampf! Wie richtig und notwendig er war und ist, kann man inzwischen täglich erfahren, da sich fast alle Zeitungen in einem vorauseilenden Gehorsam, den sich abzugewöhnen die Deutschen offenbar immer noch nicht gewillt sind, der unausgegorenen Reform unterworfen haben. Und wir hätten dem Finanzminister natürlich auch gern geholfen, einige hundert Millionen Mark an Steuermindereinnahmen zu erübrigen. Es ist schließlich auch nicht so, daß wir undankbar wären für das unverhofft große Ansehen, das uns aus diesem Kampf erwachsen ist. Aber erstens ist es doch interessant, daß zwar unser Kampf gegen die ideologisch oder aus Mangel an Kenntnis bedingten Auswüchse der „Reform“ bemerkt und weithin gelobt worden ist, nicht jedoch unser Reform- (und Kompromiß-)Vorschlag (der, wie mir scheint, gar nicht schlecht ist). Zweitens und vor allem aber sind wir doch eigentlich für einiges mehr da und versuchen wir auch, diesen Aufgaben gerecht zu werden. Will sagen: Ich bin überzeugt, daß diese Akademie durchaus auch heute noch, ja vielleicht mehr als zuvor gebraucht wird.
(...)
__________________
Th. Ickler

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J.-M. Wagner
27.04.2003 09.27
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Re: Akademie-Kompromiß

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Wolfgang Wrase
Und wie viele Exemplare waren das, diese vergriffene Auflage?
Leider gibt es weder in dem Buch selbst noch in dem Eintrag bei der („Der“?) Deutschen Bibliothek eine Angabe dazu. Ob man das direkt von der DASD erfahren kann?

Ob die Auflage inzwischen wirklich vergriffen ist, wage ich zu bezweifeln, denn bei Amazon scheint es weiterhin lieferbar zu sein.
__________________
Jan-Martin Wagner

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Walter Lachenmann
26.04.2003 11.43
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Christian Meier

sollte man vielleicht mit Nachsicht begegnen. Mein Eindruck ist weniger, daß er der Ansicht ist, für das gemeine Volk sei die »zweitbeste« Darmstädter Kompromiß-Orthographie gut genug, sondern dazu beitragen will, die schlimmsten Beschädigungen aus der »amtlichen« Orthographie, die er für nicht mehr im Ganzen rückgängig zu machen einschätzt, wieder zu tilgen.

Sein Fehler ist, daß damit auch von ihm, der dem Staat vehement überhaupt ein Mitspracherecht bei der Regelung der Rechtschreibung abspricht, diese nun doch als ein Gegenstand der politischen Verhandlung anerkannt wird. Wenn man aber jemandem das Recht zur Mitsprache grundsätzlich aberkennt, dann sollte man auch nicht nach verlorener Schlacht mit ihm in Kuhhändel eintreten wollen, sondern die Unrechtmäßigkeit der eingetretenen Umstände mit den dafür geeigneten Mitteln bekämpfen: Sachverständigengutachten, Untersuchungsausschuß, Neuaufrollen der juristischen Prozesse, Gemeinschaftsklage aller Geschädigten usw.

Wer weiß, was da unter den Darmstädter Kollegen gewesen ist – richtig gut kann den Kompromißvorschlag dort doch auch niemand finden. Auch sind bei einigen anderen einst leidenschaftlichen Kämpfern, die trotz enormem Engagement und bester Argumente in den vergangenen Jahren viele Enttäuschungen erleben mußten – eigentlich sogar ein Scheitern je nach mentaler Geneigtheit – Zeichen der Resignation und der Ermüdung festzustellen. Das kann man schon auch verstehen.

Das Gute: Die »zweitbeste« Orthographie verweist auf die »beste«, und daß dies die derzeitig grassierende nicht ist, muß man niemandem erklären.

Schönen Sonntag noch an alle!
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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
26.04.2003 06.42
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Christian Meier

Bisher konnte man Meier dafür bewundern, daß es ihm stets gelang, seine Texte in der besten Rechtschreibung abdrucken zu lassen. Wenn er nun aber weiterhin für sich dieses Vorrecht beansprucht (Kompromißvorschlag, Beitrag in der SZ) und zugleich dem gewöhnlichen Volk die zweitbeste Rechtschreibung als gut genug anempfiehlt, gewinnt seine Haltung etwas Zweideutiges. Sollte dies die Strategie der ganzen Akademie für Sprache und Dichtung sein und bleiben, müßte man es skandalös nennen.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
13.04.2003 14.30
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Niederschmetternd

Etwas, was mir gleich bei der ersten Lektüre auffiel, will ich hier noch nachtragen. Eisenberg schreibt im Kompromißvorschlag:

Die Änderungen in der Zeichensetzung sind (...) von einer bisweilen niederschmetternden Mechanik, z. B. „Hast du gefragt: 'Sind sie unglücklich?'?“

Hier hat sich aber gar nichts geändert. Ein weiteres Beispiel der bekannten Oberflächlichkeit. So verpufft selbst die eigentlich willkommene Kritik an der Reform, denn die Reformbetreiber haben mit derart schlampigen Einwänden natürlich leichtes Spiel.
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Th. Ickler

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Wolfgang Wrase
10.04.2003 13.56
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Akademie-Kompromiß

Und wie viele Exemplare waren das, diese vergriffene Auflage?

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Christian Dörner
10.04.2003 11.06
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Re: Vergriffen

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Der Kompromißvorschlag der DASD ist, wie man hört, vergriffen, soll aber nachgedruckt werden.
amazon.de hat noch einige Restexemplare auf Lager.
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Christian Dörner

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Theodor Ickler
10.04.2003 08.57
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Vergriffen

Der Kompromißvorschlag der DASD ist, wie man hört, vergriffen, soll aber nachgedruckt werden. Anscheinend hat die Akademie nicht mit so großer Aufmerksamkeit gerechnet, und eigentlich waren wir Kritiker es ja, die dafür gesorgt haben. Ich hatte mir auch schon überlegt, ob das richtig war, aber ich bin dann zu der Überzeugung gekommen, daß es wichtiger sei, die Diskussion wieder anzukurbeln, als den Unsinn totzuschweigen.
– geändert durch Theodor Ickler am 11.04.2003, 16.20 –
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Th. Ickler

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Heinz Erich Stiene
02.04.2003 08.13
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Absichtsvoll auf Eis gelegt?

Ein neckisches Grübeln über den Kompromißvorschlag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (= Eisenberg) treibt mich um. Angenommen, Bertelsmann (= KMK) gewänne Gefallen an der gerissen inszenierten Fata Morgana: Wer alles dürfte sich dann voraussichtlich Hoffnung auf einen kommod dotierten Beratervertrag machen? War der weite Weg (Graf Isolan) am Ende gar ein klüglich kalkuliertes, unverfror'nes Säumen? Das für die orthographische Praxis in den Schulen bedeutsame Jahr 2005 ist einerseits nahe genug, andererseits weit genug entfernt. Bleiben wir doch gleich bei den Zitaten, bei der Feststellung nämlich, mit der einst Hans Habe seine garstigen Glossen zu beschließen pflegte: „Man wird ja wohl noch fragen dürfen.“

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Heinz Erich Stiene

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Heinz Erich Stiene
30.03.2003 10.12
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Wortart in der Ausgangssprache

Vor wenigen Tagen kritisierte Herr Ickler die „unerhört schwierige Forderung, bei Fremdwörtern die Wortart in der Ausgangssprache zu berücksichtigen.“ Mit Recht! Ein geradezu groteskes Beispiel aus dem Lateinischen hat er selbst angeführt: Facultas Docendi. Gewiß, docendi ist ein Genitiv. Aber es ist der Genitiv des Gerundiums, und dieses behält, obwohl es dekliniert wird, syntaktisch seinen Verbalcharakter. Das zeigt sich daran, daß qualifizierende Zusätze mit einem Adverb gebildet werden (und nicht etwa durch ein mitdekliniertes Adjektivattribut), z.B. facultas optime docendi. Der Inhalt des Lehrens tritt wie ein ganz gewöhnliches Objekt in den Akkusativ, etwa: facultas linguam Graecam optime docendi. Die Wortart in der Ausgangssprache?

Angefügt sei noch ein weiteres abundantes Beispiel für die hirnverwirrende Plausibilität der ss-Regelung. Im Kölner Raum wirbt ein aktuelles Plakat mit diesem Text:
Anläßlich der „2. Kölner Markttage Zeitarbeit“ vom 11. bis 12. April 2003 auf dem Kölner Neumarkt schliessen sich 40 Zeitarbeitsfirmen zusammen, um mit ihren Gästen einen unvergeßlichen Abend im Ambiente von Las Vegas der 50er und 60er Jahre zu verbringen.

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Heinz Erich Stiene

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Theodor Ickler
30.03.2003 07.17
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Eisenbergs Entgegenkommen

Eine vollständige Fehlerliste, wie sie Herr Dörner dankenswerterweise anlegt, sollte nicht nur dem Präsidenten, sondern allen Mitgliedern der Rechtschreibkommission der Akademie zugleitet werden; andernfalls erfahren sie gar nichts davon – das ist jedenfalls mein Eindruck nach Gesprächen mit einigen von ihnen, die sich mir gegenüber von Eisenbergs Vorlage distanzieren und überhaupt das Gefühl haben, hereingelegt worden zu sein.
Übrigens: Hat jemand Eisenbergs Artikel aus der FAZ vom 1.7.2000 (Rubrik „Fremde Federn“) elektronisch gespeichert? Ich kann nur meinen Kommentar dazu finden.
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Th. Ickler

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Elke Philburn
28.03.2003 19.57
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Re: Kropfig-viriges Betriebssystem-Plagiat

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Walter Wittkopp
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Elke Philburn
Aber ist es nicht komisch, wie man auch im Fall des Betriebssystems üblicherweise um Windows gar nicht herumkommt?
Nein, liebe Frau Philburn, das ist weder komisch noch zutreffend.
Rechtschreib„reform“ und “Windows” sind genauso überflüssig wie ein Kropf.


Das glaube ich Ihnen gern, lieber Herr Wittkopp. Gleichwohl kann ich Ihnen versichern, daß ich in all den Jahren, seitdem ich einen PC benutze, nie die Wahl zwischen Linux und Windows hatte – weder privat noch am Arbeitsplatz. Dem arglosen Benutzer kann man diesbezüglich keine Vorwürfe machen.

Wenn sich hier das Schlechtere gegenüber dem Besseren durchsetzte, weil ein größerer Machtapparat dahintersteht, wäre das tatsächlich eine Parallele zur Rechtschreibung.

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Manuel
28.03.2003 19.31
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Re: Je größer das Chaos, desto besser ein Neubeginn

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Henning Upmeyer
Lieber Manuel,
je größer das Rechtschreibchaos wird und je mehr Leute das einsehen, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, daß die Reformschreibung als nicht funktionierend und auch nicht reparierbar angesehen und verschrottet wird, weil es ja ein bestens und fehlerfrei funktionierendes System in Bereitschaft gibt, auf das man nur umzuschalten braucht.


Lieber Herr Upmeyer,
ist es im Falle der Rechtschreibreform nicht so, daß nicht die Masse unserer Bevölkerung die Nachteile besagter Reform erkennen muß, sondern die Herren Kultusminister und Politiker? Da diese Personen die neue Orthographie sozusagen aus der Taufe gehoben haben, werden sie allerdings kaum zu überzeugen sein. Niemand will gerne sein eigenes Werk verteufeln, und für die Unmöglichkeit, die Reform noch zurückzunehmen, haben die Politiker eher wirtschaftliche als sprachliche Gründe parat.

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