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Reinhard Markner
17.06.2003 09.17
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Re: Einzelne (singuläre) Punkte

Zitat:
Beispiel einer extremen Sprachvereinfachung:
Das Afrikaans ist extrem vereinfachtes Niederländisch, weil dieses für die Mehrheit zur Fremdsprache geworden war und dem Englischen zu unterliegen drohte und die Buren ihre Sprache dagegensetzten.


Das ist nicht richtig.
Vgl. http://www.ned.univie.ac.at/afrikaans/afrikaansa/wazzit.htm

»Is Afrikaans ´n kreooltaal van Nederlands?

Aan die einde van die 19de eeu, toe die navorsing oor Afrikaans meestal nie gebaseer was op empiriese, historiese en etomologiese ondersoeke nie, maar eerder op die persoonlike opinies van bekende taalakademici, is Afrikaans beskou as ´n kreooltaal van Nederlands. Tydens die vroeë 20ste eeu het verskillende Nederlandse, Duitse, Engelse en Suid-Afrikaanse wetenskaplikes egter baie jare daaraan bestee om vroeë manuskripte, Nederlandse dialekte en moderne linguistiese teorieë te bestudeer. So slaag hulle daarin om te bewys dat Afrikaans inderdaad geen kreool is nie, maar ´n volwaardige taal in eie reg.

´n Paar van die beter en meer waardevolle akademiese werke oor hierdie onderwerp is in Nederlands en in Afrikaans gepubliseer, terwyl boeke wat minder gunstige menings oor Afrikaans daarop nahou, meer dikwels in Engels versprei is. En omdat Engels algemener is as Nederlands, het veel meer mense die Engelse boeke oor Afrikaans gelees wat die mening toegedaan is dat Afrikaans ´n kreooltaal is. Só het die wêreldwye misverstand dat Afrikaans ´n kreooltaal sou wees, ontstaan.

Is Afrikaans nie slegs ´n vereenvoudigde afkooksel van Nederlands nie?

As u hierdie mening toegedaan is, kan u ewe goed glo dat Frans ´n vereenvoudigde vorm van Latyn is. Terwyl dit waar is dat Afrikaans by ´n eerste kennismaking na ´n afgewaterde Nederlands mag lyk en klink, spog Afrikaans met baie linguistiese kenmerke wat in Nederlands nêrens opgespoor kan word nie. Dit sou nader aan die waarheid wees om te sê dat moderne Nederlands en moderne Afrikaans altwee dialekte is van laatmiddeleeuse Nederlands.

Dit is ´n bekende grappie dat Nederlanders Afrikaans "´n kind se Nederlands“ noem, terwyl Afrikaners Nederlands beskryf as „die oumense se Afrikaans“. Dit is pas eers wanneer hulle mekaar se tale begin bestudeer, dat dit vir hulle duidelik word dat die twee tale in feite heel verskillend is. Hoe dit ook al sy, Afrikaans- en Nederlandstaliges kan mekaar in die sosiale omgang sonder veel probleme begryp.«

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margel
16.06.2003 18.42
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Ein neuer Stern am Forumshimmel

Werter Gast, vielen Dank für Ihre lehrreichen Beiträge.
Ich hoffe noch mehr von Ihnen zu lesen.
Kleine Bemerkung am Rande: Ich würde trotzdem
„Du Idiot“ schreiben – sonst nimmt der mich am Ende nicht ernst oder denkt umgekehrt, ich nähme ihn als Idioten
nicht für voll.

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Gast
16.06.2003 17.01
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Einzelne (singuläre) Punkte

Umkehrbar eindeutige und sachlich falsche Codierung:
Geschriebene Sprache ist die Codierung der gesprochenen. Die Codierung muß umkehrbar eindeutig sein, d.h. die gesprochene Sprache muß aus der geschriebenen eindeutig wiederherstellbar sein, nicht nur der Laut, sondern das Wort selbst samt seiner Wortbedeutung, sonst ist die Codiermethode sachlich falsch.
Daher ist die neue Getrenntschreibung in sehr vielen Fällen sachlich falsch: „wiedererkennen“ oder „wieder erkennen“ usw. Daher verbietet sich für das Deutsche auch eine rein phonetische Schreibweise.

Notwendigkeiten des ß:
Zwischen zwei Vokalen Kennzeichnung des stimmlosen (scharfen) s nach langem Einfachvokal.
Hier kennzeichnet Doppel-s die Kürze des vorhergehenden Einfachvokals.
ß statt ss am Silben-Ende kennzeichnet die Sprechpause und erleichtert dadurch das schnelle Lesen.
Das neue Dreifach-s ist die mit großem Abstand häufigste Dreifachkombination gleicher Buchstaben und daher besonders auffällig.

ch und sch:
Sie stehen für einen einzelnen Konsonanten. Weil sie nicht verdoppelt werden, bezeichnen sie zwischen zwei Vokalen nicht umkehrbar eindeutig die Länge oder Kürze des vorhergehenden Vokals: die Lache (von lachen) – die Lache (Pfütze, von Lake), Sache, sicher, Suche; Tasche, mischen, Dusche.

Die Du-anrede in Briefen:
Auch im Schwedischen wird in Briefen das Du und Dein häufig großgeschrieben: „Du“ und „Din“.
Kompromißvorschlag für das Deutsche: In schriftlichen Beschimpfungen, d.h. unehrerbietig, wird das „du“ kleingeschrieben: du Idiot u.ä.

Silbentrennung auf schwedisch:
1. ähnlich wie im Deutschen nach Sprechsilben, so daß ein einzelner Konsonant auf die nächste Zeile kommt, bei mehreren Konsonanten der letzte: ve-ta, si-ta, poj-ke, frans-ka
2. ähnlich wie im Englischen nach Bildungssilben, so daß Zusammensetzungen getrennt, Vorsilben, Endungen usw. abgetrennt werden: för-ord-et, be-kant-skaps-krets-en
Wenn Buchstabengruppen für einen Laut stehen, dürfen sie nicht getrennt werden: ng: tung-a; ck: tack-a
x kann nie auf die nächste Zeile: väx-er

Scherzartikel:
„beinhaltend“ (der Zirkus), „antierbaulich“ (die Tierzucht)

Substantiv-Großschreibung:
Wegen der freien Wortstellung wäre sonst diese Wortart nicht immer erkennbar. Konversionen oder Nullableitungen sind nur in Sprachen mit fester Worstellung wie im Englischen problemlos, weil die Stellung im Satz die Wortart eindeutig kennzeichnet.

Vergangenheitsbildung englischer Lehnverben mit englischen Verbzusätzen:
downgeloadet oder gedownloadet, forgewardet oder geforwardet, upgedatet oder geupdatet: panta rhei, alles fließt.

Die Slawisierung der deutschen Sprache:
Südd. Zeitg. v. 14.6.03: „Faser verstärkte Gummibänder“: Faser ohne Präposition ist hier Instrumentalis.

morgens – morgendlich, morgend:
siehe Südd. Zeitg v. 14.6.03, Wochenende: „D wie falscher Dampfer“ (sollte hier in den Nachrichtenteil)

Beispiel einer extremen Sprachvereinfachung:
Das Afrikaans ist extrem vereinfachtes Niederländisch, weil dieses für die Mehrheit zur Fremdsprache geworden war und dem Englischen zu unterliegen drohte und die Buren ihre Sprache dagegensetzten.


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Gast
15.06.2003 09.14
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Gast
15.06.2003 09.13
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Christoph Kukulies
09.06.2003 20.33
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Re: Frage

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Gast
Weiß jemand von Ihnen, ob es ein Konvertierungsprogramm gibt, das „neu“(!)
nach „alt“(!) konvertiert? Ich interessiere mich für ein Programm, das
einen Text einliest und diesen in einem Rutsch komplett konvertiert,
ohne mich bei jedem potthäßlichen „dass“ blöd' zu fragen, ob ich
konvertieren wolle. Oder gibt es sogar ein Zusatzprogramm für Browser,
das jede aufgerufene deutsche Webseite automatisch in vernünftigem
Deutsch anzeigt? Ein solches Programm wär' natürlich ein Knüller.


Leo Kraft
München


Nun, wir arbeiten dran. http://normalfilter.de. Auch an einem Einschubmodul (Plugin, Addon) für gängige Brauser (Netscape, Mozilla, MSIE) wird gearbeitet. Haben Sie etwas Nachsicht, wenn es dort im Moment etwas nach Baustelle aussieht, aber http://www.rechtschreibreform und normalfilter.de erholen sich gerade von einem mittleren GAU.

__________________
Christoph Kukulies

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Gast
09.06.2003 18.41
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Frage

Weiß jemand von Ihnen, ob es ein Konvertierungsprogramm gibt, das „neu“(!)
nach „alt“(!) konvertiert? Ich interessiere mich für ein Programm, das
einen Text einliest und diesen in einem Rutsch komplett konvertiert,
ohne mich bei jedem potthäßlichen „dass“ blöd' zu fragen, ob ich
konvertieren wolle. Oder gibt es sogar ein Zusatzprogramm für Browser,
das jede aufgerufene deutsche Webseite automatisch in vernünftigem
Deutsch anzeigt? Ein solches Programm wär' natürlich ein Knüller.


Leo Kraft
München

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Gast
02.06.2003 19.24
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Welcher Duden ?

Ich benutze den Duden von 1973. Der war für mein Abitur gut genug. Oder habe ich damals
etwa falsches Deutsch gelernt?

Leo Kraft

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Peter Schubert
22.05.2003 09.44
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Geschlechtsneutrale Bezeichnungen

Sehr geehrte Frau Seebach,

was für Ihr Problem als Lösung korrekt ist, dafür gibt es keine Regel. Jedesmal sowohl die weibliche als auch die männliche Form zu verwenden, bläht den Text, wie Sie schreiben, unnötig auf. Die von Ihnen genannten Varianten wie PädagogIn haben alle den Nachteil, dass man sie nicht aussprechen kann; sie sind also eigentlich keine Sprache, sondern nur eine Schreibe. Mein Tipp: Blättern Sie doch einmal im Grundgesetz von 1949. Dort ist die Rede von dem Bundespräsident, dem Bundeskanzler und den Bundesministern, den Richtern, von dem Präsidenten, von dem Deutschen (Art. 116), von jedem und von jedermann. Dass das alles auch Damen sein können, war schon 1949 so selbstverständlich, dass niemand ein Wort darüber verloren hat.
__________________
Peter Schubert

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Gast
22.05.2003 08.58
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Welches ist die korrekte verkürzte Schreibweise von, z. B.: Sozialpädagogen, Sozialpädagoginnen?

Als Studienseminar erstellen wir viele Aussendungen und Publikationen. Um die Texte nicht unnötig aufzublähen, müssen wir verschiedene Begriffe, z. B. Konfirmanden und Konfirmandinnen, Teilnehmer und Teilnehmerinnen, Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen, abkürzen.

Es gibt verschiedene Varianten für die Schreibweise: TeilnehmerInnen, Teilnehmer/innen, Teilnehmer/-innen oder Sozialpädagogen/innen, Sozialpädagogen/-innen, SozialpädagogInnen, Sozialpädagog/-innen.

Wir möchten dafür eine einheitliche Regelung finden und danken für jede Unterstützung.

Sylvia Seebach
Religionspädagogisches Studienzentrum Schönberg, Im Brühl 30, 61476 Kronberg

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Walter Lachenmann
21.05.2003 20.09
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Re: FDS für Rechtschreibkompromiß?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Gast
Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates der Forschungsgruppe Deutsche Sprache (FDS) treten für den Rechtschreibkompromiß der Deutschen Akademie ein, und die FDS bekommt hier ein solches Forum! So gehört der FDS-Beirat Gustav Korlén der Rechtschreibkommission an, die den Kompromißvorschlag erarbeitet hat. Die Front der Rechtschreibreformgegner scheint tatsächlich zu bröckeln.

Theo Durst


Im Vorwort Christian Meiers zu dem Büchlein »Zur Reform der deutschen Rechtschreibung«, also dem Kompromißvorschlag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, heißt es tatsächlich, dieser sei, ebenso wie die Wörterliste, »Gegenstand längerer eingehender Beratungen der Rechtschreibkommission der Akademie gewesen und [stelle] das Ergebnis gemeinsamer Arbeit dar.«

Die Aussage ist unzutreffend. Die Rechtschreibkommission der Akademie ist vor Jahren gebildet worden, als man dort die Reform vehement bekämpfte und keineswegs zu irgendwelchen Kompromissen bereit war. Ob diese Rechtschreibkommission an dem Kompromißwerk überhaupt beteiligt wurde, darf bezweifelt werden. Die Beiräte der FDS jedenfalls waren an dessen Zustandekommen nicht beteiligt und heißen es auch nicht gut.

Die FDS tritt keinesweg für diesen Rechtschreibkompromiß ein, der wegen seiner zahlreichen Unzulänglichkeiten bereits einer gründlichen Nachbesserung unterzogen werden soll.
__________________
Walter Lachenmann

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Norbert Schäbler
21.05.2003 19.34
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Ups!

Mir scheint, hier wird gebröckelt!
__________________
nos

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Gast
21.05.2003 19.23
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FDS für Rechtschreibkompromiß?

Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates der Forschungsgruppe Deutsche Sprache (FDS) treten für den Rechtschreibkompromiß der Deutschen Akademie ein, und die FDS bekommt hier ein solches Forum! So gehört der FDS-Beirat Gustav Korlén der Rechtschreibkommission an, die den Kompromißvorschlag erarbeitet hat. Die Front der Rechtschreibreformgegner scheint tatsächlich zu bröckeln.

Theo Durst

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Gast
20.05.2003 19.34
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Zu dieser sog. Rechtschreibreform habe ich eine Frage:
Wer hat sich eigentlich solch einen Blödsinn ausgedacht?
Das ist doch reine Verarschung!

Gustav aus Duisburg

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Henning Upmeyer
20.05.2003 19.30
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"viel gut"

scheint hier die neue Steigerung zu „gut“ zu sein. Die vielen neuen Schreibweisen eröffnen ungeahnte Möglichkeiten, sich auszudrücken.

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