Neue deutsche Literatur
In reformierten Verlagen erschienen, aber in herkömmlicher Rechtschreibung:
Friedrich Christian Delius, Warum ich schon immer recht hatte, Rowohlt 2003
Max Goldt, Für Nächte am offenen Fenster, Rowohlt 2003
Monika Held, Augenbilder, Eichborn 2003
Wolfgang Joop, Im Wolfspelz, Eichborn 2003
Herbert Knebel, Ich glaub, mich holnse ab, Kiepenheuer und Witsch 2003
Roland Koch, Ins leise Zimmer, Kiepenheuer und Witsch 2003
Charlotte Link, Am Ende des Schweigens, Blanvalet 2003
Klaus Modick, September Song, Eichborn 2002
Klaus Modick, Der kretische Gast, Eichborn 2003
Sten Nadolny, Ullsteinroman, Ullstein 2003
Sven Regener, Herr Lehmann, Goldmann TB 2003
Jens Rehn, Nichts in Sicht, Schöffling Verlag 2003
Hans Joachim Schädlich, Anders, Rowohlt 2003
Andreas Schäfer, Auf dem Weg nach Messara, Alexander Fest Verlag 2002
Jochen Schmidt, Seine großen Erfolge, dtv 2003
Elke Schmitter, Leichte Verfehlungen, Berlin Verlag 2002
Joseph von Westphalen, Der Liebessalat, Btb bei Goldmann 2002
Im Dumont Literatur und Kunst Verlag erschienen ist außerdem eine Neuübersetzung von Claude Simon, Die Straßen von Flandern. Die Rechtschreibung ist herkömmlich, das muß der Übersetzerin Eva Moldenhauer – zu verdanken sein.
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Jörg Metes
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