SZ-Blüthenlese vom 20. Januar 2004
FEUILLETON:
„Was ihr wisst, dass wisst ihr. ...“ (S. 14, Joachim Kaiser)
...eine Realität ... , vor der man sich manches mal auch fürchten könnte. (S. 16)
Oder war David ... doch Schuld ... ? (S. 16)
LERNEN, S. 18; Annäherung an die Schrift (über sinnvolle „Strategien für den Lesestart“):
Bis zum Übertritt in die Schule können fast alle kleinen Engländer und Franzosen ihren Namen schreiben und ziemlich gut Lesen.
Lesenlernen funktioniert nicht ohne Leseförderung, nicht ohne Sprache. (Steht da wirklich: Ohne Sprache funktioniert Lesenlernen nicht. Einige Zeilen tiefer fordert jemand „Literacy-Erziehung“ für die Kindergartenkinder.)
Auch den eigenen Namen sollten Kinder im Elementarbereich schreiben lernen. Und Lesenlernen?
... die bisherige Abs-tinenz, was den Umgang mit Buchstaben im Kindergarten angeht, ist nicht hilfreich. (Kann man es schöner formulieren?)
S. 19; Unterschiedliche Lesewelten:
Der 15-Jährige Landshuter liest gerne und viel.
... in der Grundschule bringen ihnen überwiegend Lehrerinnen lesen und schreiben bei.
Wer Jungen erreichen will, muss Literatur anbieten, die sie interessiert. (Aha!)
Schnapp Dir ein Buch! (Leseinitiative von Coca Cola und Stiftung Lesen)
MEDIEN, S. 21:
Die angeregte Ergänzung käme – ohne das dies von Heinen gewollt wäre ...
... ist der Privatsender Pro Sieben ein Peitsche schwingender Sadist ...
„Da werden die Politiker ihre Schlüsse rausziehen müssen“...
... schauten sich den Mitschnitt der Talkshow an, in der Naumann jenes Wort verwand ...
MÜNCHEN, S. 46:
MacKinsey prüft den Tierpark – und gibt alt bekannte Tipps.
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Walter Lachenmann
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