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Vorzüge der neuen Rechtschreibung
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J.-M. Wagner
30.08.2004 20.45
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Re: verwirrung

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von uwe
glückwunsch, liebe reformgegner, euer thema ist ja wieder hochaktuell (dem wulf sei dank). aber: glaubt ihr wirklich, dass es eine rückkehr zu der rechtschreibung des letzten jahrhunderts geben wird ???
Nun ja, im Vergleich zu den aus dem vorvorigen Jahrhundert ſtammenden Reformſchreibungen iſt das doch ein deutlicher Fortſchritt, nicht wahr?

Zitat:
das einzige was ihr anrichten könnt ist verwirrung und rechtschreibchaos total! viel spaß dabei!
uwe
Wie wäre es mit einer differenzierten Betrachtung des Zuſammenſpiels von Urſache und Wirkung ſowie des Unterſchieds zwiſchen der ſchlechten Nachricht an ſich und dem Überbringer derſelben?
__________________
Jan-Martin Wagner

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uwe
30.08.2004 14.07
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verwirrung

ich musste lange suchen um mein leitthema wiederzufinden, war ja weit nach hinten abgerutscht, aber die zahl der aufrufe ist nach wie vor spitze. glückwunsch, liebe reformgegner, euer thema ist ja wieder hochaktuell (dem wulf sei dank). aber: glaubt ihr wirklich, dass es eine rückkehr zu der rechtschreibung des letzten jahrhunderts geben wird ??? das einzige was ihr anrichten könnt ist verwirrung und rechtschreibchaos total! viel spaß dabei!
uwe

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Theodor Ickler
03.02.2004 07.16
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Verwirrung

Die Verunsicherung ist in der Tat, über die beklagenswerten Einzelheiten hinaus, die durchschlagendste Wirkung der Reform. Hätte es seinerzeit die gemäßigte Kleinschreibung gegeben (ich bin nicht dafür, aber sie läßt sich vertreten), so wüßte jeder, woran er ist. Aber nun? Ich bilde mir ein, vor ein paar Jahren sowohl die alte als auch die 1996er Orthograoie im Kopf gehabt zu haben, und konnte jede Frage nach dem Inalt des amtlichen Textes ohne Nachschlagen beantworten. Dann kamen die Nachbesserungsversuche, die Mannheimer Anhörung, die stillschweigend approbierten Neubearbeitungen der Wörterbücher, Versuchsballons hier und da, die Erwägungen des dritten Berichts, die Vorschläge des vierten Berichts – und ich ertappe mich dabei, daß ich selbst in banalen Fällen nachsehen muß, um nichts Falsches von mir zu geben. Wie soll es da erst Menschen gehen, die nicht professionell mit der Rechtschreibung zu tun haben?
Dieser Schaden ist auch in Jahrzehnten nicht zu beheben, zumal die unterschiedlichen Wörterbücher usw. ja noch lange in Gebrauch bleiben werden, sogar und erst recht die 15 Millionen „neuen“ von 1996/1997.
__________________
Th. Ickler

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L.Willms
03.02.2004 07.12
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Ich denke, daß zudem viele Leute von dem Gedanken getrieben „es muß doch anders geschrieben werden, als ich eigentlich denke“, unsinnige Fehler schreiben; das kommt davon, daß die „Reformer“ nicht einfach die tatsächliche Entwicklung der Sprache kodifizieren wollten, sondern sie mit der Peitsche der Regulierung in eine andere Richtung treiben wollten (z.T. um über 100 Jahre zurück).

Mfg,
L. Willms

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Es gibt eine wahre und eine förmliche Orthographie. -- Georg Christoph Lichtenberg (1742 .. 1799)

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Matthias Dräger
03.02.2004 05.51
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Der „Segen“ neuer Varianten

Einer meiner Neffen (Johannes) berichtete mir am letzten Freitag, daß er beim schreiben von aufwendig/aufwändig der Neuregelung jetzt immer beim „w“ nachdenkt, wie er das Wort nun eigentlich schreiben soll – mit „e“ oder abgeleitet aus dem Stammprinzip, mit "ä". Das gleiche gelte auch für zahlreiche andere Wörter, die zum Teil von der Neuregelung gar nicht betroffen sind!
Die Reformer haben es erreicht, daß dieser junge Mann – er sitzt immerhin schon an seiner Diplomarbeit! – beim Schreiben jetzt wieder über die Rechtschreibung nachdenkt. Der vormals ungetrübte Schreibfluß ist dahin, vielleicht sogar für immer – den Reformern sei´s gedankt!

Denk und Ickler sind ja der Ansicht, die Reformer wüßten sehr wohl, was sie mittlerweile angerichtet haben – ich bin mir da nicht so sicher.

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L.Willms
02.02.2004 21.11
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Re: numerisch, aber nummerieren

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner
Das Wort numerisch ist von der Rechtschreibreform nicht betroffen, lediglich *nummerieren. Es versteht sich, daß auch die Verdoppelung des m in diesem Verb unsinnig ist.

Das sehe ich eigentlich nicht so, denn es geht ja dabei darum, irgendwelchen Objekten eine Ordnungszahl zuzuordnen, also eine Nummer (mit 2 „m“), während es sich bei numerisch ebenso wie bei Numerik einfach nur um Zahlen geht, ohne daß diese eine eine Reihenfolge bestimmende Nummer wären.

Ich dachte eigentlich immer, daß nummerisch durchaus ein Produkt der „Rechtschreibreform“ sei, denn es fällt mir erst seitdem auf, die Schreibung gab es allerdings auch vorher schon. Ich finde in den Netnews sogar alphanummerisch ... tja, wer noch nie von Numerik gehört hatte, sondern immer nur von Nummern, mag das als die richtige Schreibweise ansehen.

Nachtrag: Bei einer Suche in groups.google.de nach „nummerieren“ finde ich 2560 Vorkommnise, bei einer Suche in groups.google.de nach „numerieren“ nur 1750 Fundstellen. Das Doppel-MMchen stellt hier also deutlich die Mehrheit.


MfG,
L. Willms

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Es gibt eine wahre und eine förmliche Orthographie. -- Georg Christoph Lichtenberg (1742 .. 1799)

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Sigmar Salzburg
02.02.2004 20.29
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Noch mehr System in die Reform

Veraltete Schreibungen:
aufrau – hen
verro – hen
einwei – hen

Nach Meinung der Reformer gibt es ja das „h“ nicht und konnte deswegen beim erratischen „rauh“ getilgt werden. Dann dürften doch auch die übrigen aus Feigheit nicht entfernten „h“ nur als Dehnungszeichen behandelt werden und müßten bei Trennungen ans Ende der ersten Silbe kommen. Oder nicht? Auf jeden Fall würde das Stammprinzip nochmals gestärkt.

aufrau – en
verroh – en
einweih – en

Oft würde dadurch schon im voraus die störende Unklarheit über die Vokallänge am Zeilenende beseitigt, die durch die neue –ck-Abtrennung entsteht:

Brüh – enherstellung
Brü – ckenpfeiler

Heute fand ich in der Zeitung: „Vo-rauseilende Ausreden“;
Danach müßten auch „Vorau – seilende Ausreden“ möglich sein;
„die beste Fes – tanstellung“ (KN 2.2.04) sucht das schon umzusetzen.

Nachtrag: Kein Einfall kann dümmer als die Wirklichkeit sein. Eben bei Google gefunden: ... hat uns, unserem Vergessen vorau-seilend, in Jesus Christus vergeben.
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Sigmar Salzburg

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margel
12.11.2003 09.36
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Hundemäßig

An der Eingangstür unseres Rathauses: „Wir müssen draussen bleiben.“

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Zacharias
07.11.2003 23.12
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RR

Also ich weiß nicht, wie es die Herren der älteren Semester so halten, aber ich kümmere mich (mit Verlaub) einen feuchten Schmutz um die neue Rechtschreibregelung, die offensichtlich ein Bürokrat erdacht hat, um noch mehr lästige Verklausulierungen in den gängigen Formulierungen einzubauen,um den einfachen Leuten noch einfacher das Wort im Munde herumzudrehen. Für mich ist die alte Rechtschreibregelung die einzig Wahre und jeder, der auf der neuen besteht, soll sich die sonstwohin stecken...

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Reinhard Markner
07.11.2003 13.10
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numerisch, aber nummerieren

Das Wort numerisch ist von der Rechtschreibreform nicht betroffen, lediglich *nummerieren. Es versteht sich, daß auch die Verdoppelung des m in diesem Verb unsinnig ist.

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Zacharias
07.11.2003 10.26
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numerisch

Ich bin der Ansicht, daß das Adjektiv numerisch den Wortstamm von „Numerik“ erbte, ein sehr hübsches Studienfach, das auch heute noch (zum Glück) so geschrieben wird. Zahlen sind ein numerisches Produkt.
Die Nummer ist die Zahl als Aufzählung.
Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

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Sigmar Salzburg
20.06.2003 16.05
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Die wirklichen Rechtschreibprobleme

Meine kleine Tochter schreibt heute:

Meine Geschichte
Cordula ist mein Name und ich habe etwas vom Knie abgeschplittert
[Cordula, nur s, aber man spricht sch. Nur manche ... „ja, ich weiß, die ßtolpern übern ßpitzen ßtein"] deshalb muss ich [„Papa, wie schreibt man Gips – G i b ss?" ...] einen Gips tragen. Vor ungefähr vier Wochen fingen die Smerzen an. [„Papa, ich habe Schmerzen jetzt auch nur mit s geschrieben!"] Ich dachte es wäre eine kleine Verstauchung. Aber die Schmerzen gingen nicht weg. Meine Mutter verschob immer die Atzt Termine und dann gingen wir am 19.06.03 entlich hin.

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Sigmar Salzburg

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margel
12.05.2003 16.28
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Henne und Ei

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Befürworter und Verteidiger der reformierten Schreibung sich zuerst entschlossen, ihr zu folgen(modern, einfach, fortschrittlich -
und wie die Etiketten sonst noch lauten), und sich dann erst anschickten, Argumente pro zu suchen. Besonders bei Frau Dr. Menges wird das deutlich. Darum gerät sie auch so oft in heillose Widersprüche

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Theodor Ickler
12.05.2003 15.08
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Zwischenbemerkung

Wenn sich jemand darauf einläßt, die Reformschreibung zu verteidigen, sieht er sich bald in der unangenehmen Lage, päpstlicher als der Papst sein zu müssen, d. h., hinter die wachsenden Einsichten der Reform-Verfasser zurückzufallen. Das hatten wir in diesem Forum schon mehrmals. Sollten die Reformer selbst eines Tages Renommierstücke wie Leid tun oder auseinander setzen aufgeben, findet sich bestimmt ein ganz besonders Rechtgläubiger, der sie deswegen tadelt.
__________________
Th. Ickler

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Theodor Ickler
12.02.2003 10.05
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Beim Aufräumen

Ich weiß nicht, ob die Sachen, mit denen wir uns vor sechs Jahren vergnügten, hier schon irgendwo untergekommen sind. Im Anschluß an die fabelhaften Schaederschen Diktate haben wir doch mit eigenen Erfindungen experimentiert, streng nach den damals vorliegenden Wörterbüchern. Erinnert sich noch jemand an diese ergreifende Geschichte?

Diktat:

Heute morgen träumte ich: Ich flog mit Hans ins blauschwarze Universum. Vor uns lag der rötlichbraune Mars, hinter uns der blaue Planet. Auf dem Mars mußten wir notlanden. Gleich kamen scheußliche, offensichtlich notleidende Insekten auf uns zu. Am furchterregendsten waren blutsaugende Riesenmücken. Sie stachen meinen Freund. „Hier tut Erste Hilfe not!“ schrie ich und legte ein blutstillendes Pflaster auf. Von den giftiggrünen Büschen hing eine fleischfressende Schlingpflanze mit tiefblauen Stengeln herab. „Nicht hinübergehen!“ rief ich, doch Hans mißachtete meine wohlgemeinte Warnung. Als er daruntertrat, sah ich ihn plötzlich mit greulichen Verrenkungen vornüberfallen. Sowie ich ihn herausriß, verfärbte sich die weitgehend zerstörte Pflanze schwarzgräulich. Hans tat mir furchtbar leid, obwohl ihm nichts weh tat. Ich mußte ihn in höchst besorgniserregendem Zustand zurücklassen. „Wann werden wir uns wiedersehen?“ fragte er noch, bevor er hintenüberkippte. Ich sagte: „Vielleicht morgen früh oder Sonntag abend.“ Das schien ihm gutzutun, aber ich mußte mich des öfteren schneuzen. Wir hatten uns liebgewonnen, und nun mußte ich mich mit seinem selbstverschuldeten Los auseinandersetzen. – Diesen Science-fiction-Traum habe ich nicht leichtgenommen.


(Dasselbe in neuer Orthographie)

Heute Morgen träumte ich: Ich flog mit Hans ins blauschwarze Universum. Vor uns lag der rötlich braune Mars, hinter uns der Blaue Planet. Auf dem Mars mussten wir notlanden. Gleich kamen scheußliche, offensichtlich Not leidende Insekten auf uns zu. Am Furcht erregendsten waren Blut saugende Riesenmücken. Sie stachen meinen Freund. „Hier tut erste Hilfe Not!“, schrie ich und legte ein blutstillendes Pflaster auf. Von den giftig grünen Büschen hing eine Fleisch fressende Schlingpflanze mit tiefblauen Stängeln herab. „Nicht hinübergehen!“, rief ich, doch Hans missachtete meine wohl gemeinte Warnung. Als er darunter trat, sah ich ihn plötzlich mit gräulichen Verrenkungen vornüber fallen. Sowie ich ihn herausriss, verfärbte sich die weit gehend zerstörte Pflanze schwarzgräulich. Hans tat mir furchtbar Leid, obwohl ihm nichts wehtat. Ich musste ihn in höchst Besorgnis erregendem Zustand zurücklassen. „Wann werden wir uns wieder sehen?“, fragte er noch, bevor er hintenüberkippte. Ich sagte: „Vielleicht morgen früh oder Sonntagabend.“ Das schien ihm gut zu tun, aber ich musste mich des Öfteren schnäuzen. Wir hatten uns lieb gewonnen und nun musste ich mich mit seinem selbst verschuldeten Los auseinander setzen. – Diesen Sciencefictiontraum habe ich nicht leicht genommen.
__________________
Th. Ickler

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