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Die Tricks der Reformfreunde
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Kristina Pohl
31.07.2004 17.30
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Argumente

Liebe Frau Pfeiffer-Stolz,

Sie schreiben: „Das ist nicht das einzige Argument, mit dem die [Reform-]Reformwilligkeit verscheucht werden soll. Es gibt noch mehr! Bitte sammeln. Mit den entkräfteten (falschen) Argumenten sollte man dann an die Öffentlichkeit gehen. (Leserbriefe, Briefe an Politiker)"

Die Argumente zu sammeln ist ein guter Vorschlag. Gibt es denn schon einen Anfang?
Ich habe die neue Rechtschreibung lange Zeit einfach ignoriert, aber da ich meine Diplomarbeit erst nächstes Jahr abgeben werde, werde ich sie wohl reformiert schreiben müssen. Dabei widerstrebt es mir zutiefst, mich überhaupt mit den neuen Regeln auseinanderzusetzen, geschweige denn, sie zu lernen und anzuwenden. Da meine Profs auch alle „Reformgegner“ sind, war meine Einstellung dazu bis jetzt unproblematisch.

Was könnte nach Ihrer Meinung getan werden, um die Reform noch zu kippen?

Ich habe in letzter Zeit häufiger gelesen, daß mehrere Ministerpräsidenten sich schon gegen die Reform ausgesprochen haben, aber ich kann mir nicht so einfach vorstellen, daß sie zurückgenommen wird. Ein Versagen würden sich die „Reformer“ doch nie eingestehen. Ich bin gespannt auf Ihre Antwort.

Kristina Pohl

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Christoph Kukulies
26.07.2004 11.25
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Tabelle

In den Spalten der Tabelle sollten dann aber nicht wieder die Ziffern stehen, sondern da genügt ein „X“. Alles andere wäre doppelt gemoppelt.

Die Überschriften sind mir noch nicht genug ausformuliert. Oft
werden ja auch in diesen unsäglichen Internetumfragen – ich will gar nicht vom Wahlschein des schleswig-holsteinischen Volksentscheids reden – die Fragen teilweise auch suggestiv formuliert.

Beispielsweise ist „Reform der Reform der Reform“ zwar schlagkräftig, aber nicht ganz sachlich. „ss-Regel beibehalten“ hat auch in sich bereits wieder einen Beigeschmack von vermeintlicher Vernunft. „Komplette Rücknahme“ könnte man auch „Rückkehr zur bewährten...“ umschreiben, wenngleich darin natürlich auch eine Bewertung liegt. Ich will nur andeuten, um was es mir geht.

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Christoph Kukulies

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Detlef Lindenthal
26.07.2004 10.44
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HTML


Karin Pfeiffer-Stolz schrieb::
Quellcode? Sagt mir nichts.
Quellcode / HTML-Code / source code ist bei allen mir bekannten Stöberern (browsers) im Menü unter Ansicht / view / ... zu erreichen; unter Netscape außerdem mit Apfel(/Strg/ctrl)-U, unter Internet Explorer mit Apfel(/Strg/ctrl)-E. Darauf erscheint dann ein neues Fenster; dort reinklicken, mit Apfel/Strg.-A alles auswählen, mit Apfel/Strg.-C in die Zwischenablage kopieren und z.B. in einem neuen Beitrag verwenden.

Kleine Lesehilfe für Quellcode: <b> lalala</b> stellt lalala fett dar;
<table><tr><td> ... </td></tr></table> sind die Befehle für eine Tabelle; tr darin für eine Zeile, td für eine Zelle (einen Spaltenteil).

Ich wollte die Tabelle in Word ausfeilen und dann an diverse Adressen senden.

Dafür können Sie die gesamte Forum-Seite als „MeineSeite.html“ sichern (im Menüpunkt „Ablage“/„Datei“ > „sichern als“) und z.B. in Wörd wieder öffnen; dort dann die Tabelle durch schräges Ziehen mit der Maus auswählen, mit Apfel(/Strg)-C kopieren, mit Apfel(/Strg)-V woanders einsetzen und wiederverwenden.

Beim Öffnen in Wörd beachten: Wenn Sie Ihre .html-Datei öffnen wollen, muß im Öffnen-Dialog ganz oben „Alle Dokumente“ ausgewählt sein.

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Detlef Lindenthal

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Karin Pfeiffer-Stolz
26.07.2004 09.26
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Ja, so meinte ich es

Aber ich bin Analphabet als „User“: Quellcode? Sagt mir nichts. Ich wollte die Tabelle in Word ausfeilen und dann an diverse Adressen senden.
Es muß noch am Inhalt gearbeitet werden, keine Doppelnennungen, Ergänzungen etc.


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Karin Pfeiffer-Stolz

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Detlef Lindenthal
26.07.2004 09.05
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Tabellenbau

Meinten Sie die Tabelle so?
(Sie können sie kopieren, indem Sie im Quellcode den Teil zwischen *** und *** kopieren)
***
 

1.
Reform
der
Reform
der
Reform

2.
Reform
kippen,
ss-Regel
behalten
3.
Komplette
Rück-
nahme
der
Reform
Gute Lesbarkeit:
 
 
3
Ästhetisches Schriftbild:
 
 
3
Logik der Regeln:
 
2
3
Grammatisch korrekt:
 
2
3
Größte Akzeptanz in der Bevölkerung:
 
 
3
So schreiben mehr als drei Viertel der Bevölkerung:
 
 
3
Unterstützung durch Schriftsteller und andere geistige Eliten:
 
 
3
Kosten bleiben im Rahmen und spielen künftig überhaupt keine Rolle mehr:
 
 
3
Rechtschreibung ohne „Verfallsdatum“:
 
2
3
Demokratisch, entspricht dem Willen der Mehrheit:
 
 
3
Sicherheit beim Nachschlagen:
 
2
3
Wieder mehr Bemühen um Rechtschreibung, Ausdruck und Stil:
 
 
3
Besserer und sicherer Deutschunterricht an Schulen:
 
2
3
Buchbestand in öffentlich und privaten Bibliotheken bleibt aktuell und für unsere Kinder erhalten:
 
 
3
Sicherheit für Deutschlernende im In- und Ausland:
 
2
3
Weniger fehlerträchtig in der s-Schreibung:
 
 
3
Weniger fehlerträchtig insgesamt;
 
2
3
Keine neuen Korrekturprogramme für EDV nötig:
 
 
3
Die Verlage der schönen Literatur müssen sich nicht umstellen:
 
 
3
Das bisherige Schrifttum wird nicht entwertet:
 
 
3
Unsere Schüler lernen, wie eine Demokratie funktionieren soll und was es mit Zivilcourage auf sich hat:
 
 
3
Unsere Schüler lernen, daß Bürger mit Fehlentscheidungen leben müssen:
1
2
 
Unsere Schüler lernen, daß Rechtschreibung ein Modeartikel ist, den man beliebig verändern kann:
1
2
 
Unsere Schüler lernen, daß man dem Staat gehorchen muß, wenn auch die Entscheidung von allen, auch den Politikern selbst, als wenig gelungen bezweifelt wird:
1
2
 
***

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Bernhard Schühly
25.07.2004 22.58
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Re: Tabelle

Gerade bin ich dabei, eine Tabelle zu erstellen, aus der mit einem Blick die Vor- und Nachteile der verschiedenen politisch möglichen Entscheidungen hervorgehen:

1. Reform der Reform der Reform
2. Reform kippen, s-Regel behalten
3. Komplette Rücknahme der Regeln.

Ich finde die Idee mit der Liste von Frau Pfeiffer-Stolz sehr gut, man könnte vielleicht noch als Punkt 4. die allgemeine Verbindlichkeit anfügen bzw. umgekehrt die Möglichkeit der allgemeinen Verunsicherung durch sich erlaubt oder zumindest geduldet ausbreitende Hausorthographieen.
Der letzte Aspekt würde dann auch bei fast allen aufgeführten Stichworten als negativ zu verzeichnen sein.

Bernhard Schühly

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Bernhard Schühly

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Karin Pfeiffer-Stolz
25.07.2004 11.35
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Tabelle

Gerade bin ich dabei, eine Tabelle zu erstellen, aus der mit einem Blick die Vor- und Nachteile der verschiedenen politisch möglichen Entscheidungen hervorgehen:

1. Reform der Reform der Reform
2. Reform kippen, s-Regel behalten
3. Komplette Rücknahme der Regeln.


Durch Kreuzchen kann man nun optisch deutlich machen, welche Vorteile die letzte Möglichkeit gegenüber den anderen hat. Diese Tabelle möchte ich zur schnellen Inforamtion an Presse und Politiker verschicken. Bislang habe ich folgende, positiv formulierte Punkte (hier ungeordnet) gesammelt:
(Statt der Kreuzchen schreibe ich die Nummern der Spalten hin, also 1, wenn es Punkt 1 betrifft usw.)

Gute Lesbarkeit: 3
Ästhetisches Schriftbild: 3
Logik der Regeln: 2, 3
Grammatisch korrekt: 2, 3
Größte Akzeptanz in der Bevölkerung: 3
So schreiben mehr als drei Viertel der Bevölkerung: 3
Unterstützung durch Schriftsteller und andere geistige Eliten: 3
Kosten bleiben im Rahmen und spielen künftig überhaupt keine Rolle mehr: 3
Rechtschreibung ohne „Verfallsdatum“: 2, 3
Demokratisch, entspricht dem Willen der Mehrheit: 3
Sicherheit beim Nachschlagen: 2, 3
Wieder mehr Bemühen um Rechtschreibung, Ausdruck und Stil: 3
Besserer und sicherer Deutschunterricht an Schulen: 2, 3
Buchbestand in öffentlich und privaten Bibliotheken bleibt aktuell und für unsere Kinder erhalten: 3
Sicherheit für Deutschlernende im In- und Ausland: 2, 3
Weniger fehlerträchtig in der s-Schreibung: 3
Weniger fehlerträchtig insgesamt; 2, 3
Keine neuen Korrekturprogramme für EDV nötig: 3
Die Verlage der schönen Literatur müssen sich nicht umstellen: 3
Das bisherige Schrifttum wird nicht entwertet: 3
Unsere Schüler lernen, wie eine Demokratie funktionieren soll und was es mit Zivilcourage auf sich hat: 3
Unsere Schüler lernen, daß Bürger mit Fehlentscheidungen leben müssen: 1, 2
Unsere Schüler lernen, daß Rechtschreibung ein Modeartikel ist, den man beliebig verändern kann: 1, 2
Unsere Schüler lernen, daß man dem Staat gehorchen muß, wenn auch die Entscheidung von allen, auch den Politikern selbst, als wenig gelungen bezweifelt wird: 1, 2

und so weiter.
Das ist ein „Steinbruch“, mir ist klar, daß sich hier einiges überlapp, was noch auszukämmen ist.
Bitte um Unterstützung mit weiteren Vorschlägen!

Ich habe die Punkte positiv abgefaßt. Man könnte das aber auch ins Negative übertragen, dann müßten in der Tabelle die Kreuzchen bei Punkt 1 bzw. 2 gemacht werden, und die bestmögliche Alternative erhält keine Kreuzchen. Ich muß ausprobieren, was besser wirkt. Auch hier bitte ich um Vorschläge!

Es ist wichtig, daß ich eine übersichtliche, und schnell erfaßbare Bewertung der Situation hinbekomme, damit die zeitgeplagten Politiker und Redakteure mit einem Blick erfassen können, was gemeint ist.

Es ist halt mal ein Versuch, dachte ich ...

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Karin Pfeiffer-Stolz

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Karl Eichholz
24.07.2004 18.14
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kostenneutral

Die Einführung der Reform war offiziell stets kostenneutral.

Dann kann die Rücknahme auf keinen Fall Kosten verursachen.



Übrigens ist es ja nicht so, daß die Minister nicht dienten: Sie dienen ihrem „Portmonnee“, ihrer Ruhmsucht, ihrer Eitelkeit, ihrem Ehrgeiz, ihrer Altersversorgung punkt punkt punkt. Wenn unsereiner damit schon vollkommen überfordert wäre, wieviel mehr muß man sie zur Durchführung ihres „hohen“ Vorsatzes bewundern? Tag und Nacht sind sie dafür am Schuften!


__________________

mit herzlichen Grüßen
Karl Eichholz

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Bernhard Schühly
24.07.2004 17.15
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'Kurt Beck (Rheinland-Pfalz) sprach von Zusatzkosten von bis zu einer viertel Milliarde Euro, falls die Reform zurückgenommen würde.'


Kurt Beck ist ja noch nicht einmal der Schlimmste: Seine Antwort sieht mir eher aus nach einer versteckten Entschuldigung: „Ich würde ja gerne zurück, wäre da nicht das viele Geld...“ .
Mehr ein Zeichen der Schwäche, nicht öffentlich zugeben zu wollen, daß man eigentlich auch nicht viel davon hält.
Man muß hier einfach aufmerksam machen (und nicht nur ihm!), was für Folgekosten regelmäßige Nachbesserungen bringen würden z.B. für neue Schulbücher und -lektüren, die nach 5 Jahren wieder auf dem Müll landen. Man sollte sein Gegenüber mal fragen, ob es bereit wäre, den Duden zu abonnieren wie eine Modezeitschrift, die immer die neuesten Tips und Trends bringt!

Auch sollte man nicht vergessen, daß ausgerechnet Roland Koch sich am Anfang sehr skeptisch gegenüber der RSR geäußert hat. Und Heide Simonis steht ausgerecht dem einzigen Bundesland vor, das über die RSR abstimmen durfte und mit großer Mehrheit dagegen war.
Wo sind eigentlich Mut, Aufrichtigkeit, Konsequenz und das Bewußtsein für den Wählerauftrag bei diesen Leuten geblieben? Ich dachte „Minister“ kommt von lat. „ministrare = dienen?

Bernhard Schühly

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Karin Pfeiffer-Stolz
24.07.2004 11.56
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Die Tricks der Reformfreunde

Kurt Beck (Rheinland-Pfalz) sprach von Zusatzkosten von bis zu einer viertel Milliarde Euro, falls die Reform zurückgenommen würde.

Kommentar: Das klingt einfach viel dramatischer als das Argument von den mickrigen 250 Millionen Euro.

Das ist nicht das einzige Argument, mit dem die Reformwilligkeit verscheut werden soll. Es gibt noch mehr!
Bitte sammeln. Mit den entkräfteten (falschen) Argumenten sollte man dann an die Öffentlichkeit gehen. (Leserbriefe, Briefe an Politiker)

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