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Fritz Koch
25.09.2004 12.59
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Die Gemeinsamkeit der Bildungsabschlüsse gibt es gar nicht:

Bayern belegt bei der Zulassung zum Studium und zum Staatsdienst in Bayern Abitur- und Staaatexamenszeugnisse aus anderen Bundesländern mit einem Malus (einer Notenverschlechterung) von 0,3 (genauen aktuellen Wert weiß ich nicht). Begründet wird das damit, daß in Bayern der Prozentsatz der Abiturienten und der Staatsexamen viel niedriger sei als in den übrigen Bundesländern.

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Norbert Lindenthal
25.09.2004 12.26
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Samstag 25. September 2004, 14:03 Uhr

Rechtschreibreform, Zeugnisse und Bildungsstandards

Berlin (AFP) – Die Kultusministerkonferenz (KMK) steht nicht erst seit dem angekündigten Ausstieg des Landes Niedersachsen in der Kritik. In den vergangenen Jahren geriet das Gremium, das für die Koordination der Bildungspolitik in Deutschland zuständig ist, immer wieder unter Beschuss. So rügten Politiker etwa die „Kleinstaaterei“ der KMK und forderten mitunter sogar die Abschaffung des Gremiums. AFP nennt im Folgenden die wichtigsten Eckdaten zur KMK:

Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder ist ein Zusammenschluss der für Bildung und Erziehung, Hochschulen und Forschung sowie kulturelle Angelegenheiten zuständigen Minister und Senatoren der Länder. Die KMK wurde 1948, also noch vor Gründung der Bundesrepublik, ins Leben gerufen. Sie ging aus einer „Konferenz der deutschen Erziehungsminister“ hervor, die im Februar 1948 zunächst unter Beteiligung aller damaligen Besatzungszonen entstand. Nachdem den Ministern aus der sowjetischen Zone die weitere Teilnahme verwehrt wurde, konstituierte sich die KMK als ständige Einrichtung der Länder. Nach der Wiedervereinigung traten auch die Vertreter der ostdeutschen Länder im Dezember 1990 der Kultusministerkonferenz bei.

In Deutschland liegt die Kulturhoheit, also die Zuständigkeit für Bildung und Kultur, bei den Ländern. Die KMK sieht ihre Aufgabe deshalb darin, in Belangen von länderübergreifender Bedeutung „das notwendige Maß an Gemeinsamkeit in Bildung, Wissenschaft und Kultur“ zu schaffen. Dies betrifft unter anderem die Übereinstimmung oder Vergleichbarkeit von Zeugnissen und Abschlüssen sowie die Sicherung einheitlicher Bildungsstandards.

Drei- bis viermal im Jahr tritt die Kultusministerkonferenz zu Plenarsitzungen auf Ministerebene zusammen. Jedes Land hat eine Stimme. Für Beschlüsse ist Einstimmigkeit der Länder erforderlich. Jedes Jahr wird ein neuer Präsident oder eine Präsidentin gewählt. Derzeit hat die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Doris Ahnen (SPD) den Vorsitz.

Unter anderem beschloss die KMK die verbindliche Einführung der neuen Rechtschreibregeln an den Schulen zum 1. August 2005. Nach dem schlechten Abschneiden deutscher Schüler bei der internationalen PISA-Studie vereinbarten die Kultusminister zudem nationale Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss nach der zehnten Klasse in den Fächern Deutsch, Mathematik und die erste Fremdsprache. Die KMK organisiert auch den Pädagogischen Austauschdienst (PAD), der als einzige staatliche Einrichtung für den internationalen Austausch im Schulbereich verantwortlich ist.

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margel
25.09.2004 07.55
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Schlag ins Kontor

Vielleicht hatten sie es wirklich nicht geglaubt, die Damen und Herren von der KMK, daß Chr. Wulff ernst machen würde. Seine Geradlinigkeit und sein konsequentes Handeln ehren den niedersächsischen Ministerpräsidenten angesichts so vieler taktisch und parteipolitisch herumeiernder, ignoranter Schwätzer in Sachen Rechtschreibreform. Er hat sich wirklich mit der Materie befaßt, und sein Urteil lautet: Auf den Müll und die KMK gleich mit! Das wird eine Aufregung geben! Wo bleibt nun der schöne Rat für deutsche Rechtschreibung? Und vor allem: Was wird Karin Wolff dazu sagen? „Verantwortungslos“ bietet sich schon mal an, auch „Vernichtung von Arbeitsplätzen“. – Der unvergessene Kurt Reumann von der FAZ hat schon ganz früh vorausgesehen, daß das Durchzwängen der Reform zum Harakiri der KMK werden könnte. Ein Selbstmordattentat auf die deutsche Sprache.

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Norbert Lindenthal
25.09.2004 07.05
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Samstag 25. September 2004, 06:30 Uhr

Niedersachsen tritt aus der Kultusministerkonferenz aus

Osnabrück (AP) Niedersachsen wird nach den Worten von Ministerpräsident Christian Wulff aus der Kultusministerkonferenz (KMK) austreten. Wulff sagte der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Samstagausgabe), sein Land werde den Staatsvertrag über das Gremium in den nächsten Wochen kündigen. Die Kündigung bedeutet automatisch das Ende der Kultusministerkonferenz in ihrer bisherigen Form, weil sie sich dann binnen Jahresfrist auflösen muss. Wulff hatte diesen Schritt bereits vor knapp einer Woche angedroht.

Zur Begründung sagte Wulff der Zeitung, viele in der KMK seien überfordert, alten Vorstellungen verhaftet und nicht aufgeschlossen. Mit der Kündigung habe man ein Jahr Zeit, eine neue Koordinierung zu verhandeln, die effizienter, sparsamer und offener für neue Entwicklungen sein muss, fügte der CDU-Politiker hinzu.

Er wolle gern einen Teil der 2,5 Millionen Euro, die sein Land jährlich der KMK zahle, für die Qualitätsverbesserung an Schulen einsetzen, «statt für eine Bürokratie von 250 Leuten, die zum Teil nicht anderes tun, als vom grünen Tisch aus Konzepte theoretisch zu entwerfen und dann gegen gewichtige Einwände rechthaberisch zu verteidigen», wurde Wulff zitiert. Der niedersächsische Ministerpräsident hat sich in den vergangenen Monaten an die Spitze der Gegner der Rechtschreibreform gestellt und seitdem die Kultusministerkonferenz immer wieder heftig kritisiert.

Der niedersächsische Regierungssprecher Olaf Glaeseker fügte auf AP-Anfrage hinzu, Ziel der Kündigung sei eine Neuverhandlung des aus der Frühzeit der Bundesrepublik stammenden Staatsvertrages.

http://www.kmk.org/

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Norbert Lindenthal
19.09.2004 08.34
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Sonntag 19. September 2004, 07:30 Uhr

Rechtschreibreform stiftet weiter Verwirrung – «Grammatisches Telefon» in Aachen schafft Abhilfe und bietet Beratung an

Aachen
(ddp-nrw). «Schreibt man nach der neuen Rechtschreibung 'kleinkariert' oder 'klein kariert'?» Die Antwort kommt prompt: «Eine Person ist 'kleinkariert', ein Hemd jedoch hat ein 'klein kariertes' Muster.» Solche Dialoge sind beim «Grammatischen Telefon» von Christian Stetter, Professor für germanistische Linguistik an der RWTH Aachen, und seinen zwei studentischen Mitarbeitern alltäglich. Die «orthografische Notrufzentrale» hilft geplagten Textern schon seit 1981, der Massenandrang begann jedoch erst mit der Einführung der neuen Rechtschreibung. Inzwischen bearbeitet das Team des germanistischen Instituts mehr als 3000 Anfragen pro Jahr.

Doch mit der Ankündigung von Springer und Spiegel Verlag, ab Oktober 2004 wieder zur alten Rechtschreibung zurückzukehren, ändert sich die Art der Fragen, wie Stetter erläutert. Nun wollen die Anrufer nicht mehr wissen, wie die neue Schreibweise lautet, sondern wie es nach der alten richtig war.

Stetter berichtet von einer großen Verunsicherung in der Bevölkerung. So setzten sich einige Verlage über den Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) hinweg. Der Duden jedoch folgt der KMK und verzichtet in seiner neuen Ausgabe sogar darauf, auf die alte Schreibweise zu verweisen. Nun rufen nicht mehr die Leute an, die noch keinen neuen Duden haben, sondern diejenigen, die keinen Zugriff auf einen alten haben.

Die ohnehin schon geringe Akzeptanz der Reform bei der Bevölkerung werde weiter abnehmen, prognostiziert Stetter. Die Nachfrage beim «Grammatischen Telefon» dagegen werde ihr hohes Niveau halten oder sogar noch zunehmen. Kein Wunder, denn das Angebot ist kostenlos und damit einzigartig in Deutschland.

Obgleich das Angebot dem Institut keine Einnahmen einbringt, profitieren nicht nur Sekretärinnen, Texter und Schüler von der Einrichtung. Denn das Forschungszentrum für Kommunikation und Schriftkultur e.V. (Foks) des germanistischen Instituts sammelt die Anfragen anonym und verwertet diese Daten im Rahmen von Forschungsprojekten. Die Ergebnisse werden wiederum publiziert und fließen in Weiterbildungsveranstaltungen ein. Diese Seminare, welche auf Anfrage auch betriebsintern durchgeführt werden, sind allerdings kostenpflichtig.

Darüber hinaus bietet das «Grammatische Telefon» an, ganze Texte hinsichtlich Orthografie und Stil zu optimieren. Dieser Service ist aber nur bei sehr kurzen Texten (bis 1000 Zeichen) kostenfrei. Bei längeren Dokumenten wird eine Gebühr von 42 Euro für rund 10 Seiten berechnet. (0241-80 60 74, montags-freitags 10 bis 12 Uhr; www.grammatisches-telefon.de)

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Norbert Lindenthal
01.09.2004 12.10
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Mittwoch 1. September 2004, 13:41 Uhr

Braunschweig verordnet Verwaltung wieder alte Rechtschreibung

Braunschweig (AFP) – Die Stadtverwaltung Braunschweig kehrt zur alten Rechtschreibung zurück. Wie Oberbürgermeister Gert Hoffmann (CDU) am Mittwoch mitteilte, fand er für seinen Vorstoß gegen die neue Orthographie im Verwaltungsausschuss der Kommune eine Mehrheit. Braunschweig sei damit seines Wissens nach die bundesweit erste und einzige Stadt, die sich von der Rechtschreibreform wieder verabschiede, sagte Hoffmann auf Anfrage.

Mitarbeiter der Stadtverwaltung, die sich in der neuen Rechtschreibung sicherer fühlten, dürfen dem Beschluss zufolge bis zu einer bundesweiten Entscheidung weiter die reformierte Schreibweise anwenden: „Die Regel soll aber wieder die alte Rechtschreibung sein“, sagte Hoffmann. Der CDU-Politiker verspricht sich von dem Vorstoß eine Signalwirkung für die öffentliche Debatte.

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Dominik Schumacher
30.08.2004 19.28
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Montag 30. August 2004, 20:54 Uhr

Böhmer will Rechtschreibung auf Prüfstand stellen

Magdeburg
(ddp-lsa). Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) plädiert dafür, die Übergangszeit für die Rechtschreibreform über den 1. August 2005 hinaus um ein Jahr zu verlängern. «In dieser Zeit sollten Fachleute beraten und danach sagen, welche Regeln der neuen Rechtschreibung übernommen werden sollten und welche nicht», sagte er der «Magdeburger Volksstimme» (Dienstagausgabe). Einem Beschluss der Kultusminister-Konferenz zufolge soll die Rechtschreibreform am 1. August 2005 nach sechsjähriger Erprobungszeit in Schulen und Ämtern verbindlich gelten. Die Ministerpräsidenten der Länder wollen im Oktober beraten, ob sie an dem Zeitplan festhalten.

Im «Volksstimme»-Interview sagte Böhmer, in dem gewonnenen Jahr sollten Fachleute die Rechtschreibreform auf den Prüfstand stellen und Kompromiss-Vorschläge erarbeiten. Der Regierungschef betonte, er persönlich habe die Rechtschreibreform nie aufgegriffen: «Aber das kann natürlich nicht entscheidend sein. Man kann nicht locker sagen, nun machen wir wieder alles rückgängig.» Gleichwohl müssten die Fachleute «über einige der neuen Regeln tiefer nachdenken», fügte er hinzu.

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Dominik Schumacher
30.08.2004 14.08
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Montag 30. August 2004, 15:21 Uhr

Streit um Rechtschreibung entzweit auch Schriftsteller

Berlin (AP) Der Streit um die Rechtschreibreform reißt auch unter Schriftstellern und Sprachwissenschaftlern tiefe Gräben auf. Während Prominente wie Günter Grass, Elfriede Jelinek oder Siegfried Lenz am Montag die komplette Rücknahme der Reform verlangten, warb ihre Interessensvertretung, die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, erneut für ihren Kompromissvorschlag von 2003. Dieser sieht vor, die Reform auf die «brauchbaren» Neuerungen zu begrenzen und andere, die Sprache entstellende Eingriffe wieder rückgängig zu machen.

Von einer Spaltung könne aber keine Rede sein, betonte Friedrich Dieckmann von der Berliner Akademie der Künste. Eine Rückkehr zur alten Orthografie wäre zwar die beste Lösung, aber politisch unrealistisch, ergänzte der Potsdamer Sprachwissenschaftler Peter Eisenberg, der den Kompromissvorschlag der Darmstädter Akademie federführend erarbeitet hatte. Ziel sei es, den «Rechtschreibfrieden» wieder herzustellen und eine Spaltung zu vermeiden.

Der Kompromissvorschlag der Akademie stammt aus dem Frühjahr 2003. Neuen Auftrieb versprechen sich die Experten von der Ankündigung der Großverlage Springer und Spiegel, zu den alten Regeln zurückzukehren, sowie vom neuen Duden, der in vielen Fällen die alte Schreibweise wieder für zulässig erklärt. Das Konzept läuft auf eine Reform der Reform hinaus: So sollen «besonders sichtbare Züge» der Neuregelung, wie die Ersetzung des «ß» nach Kurzvokalen durch «ss», bestehen bleiben. Dadurch werde vermieden, dass etwa Schulbücher neu gedruckt werden müssten.

Dort, wo die Neuregelung gegen die Sprachstruktur verstoße, die Ausdrucksvielfalt beschädige und zu falschen Schreibweisen verleite, «hört der Spaß jedoch auf», betonte Eisenberg. Dies gelte vor allem für die Getrennt- und Zusammenschreibung, die Groß- und Kleinschreibung, die Silbentrennung und die Schreibweise von Fremdwörtern. Die Akademie schlägt vor, einen Rat zu berufen, der bis zum Sommer 2005 ein entsprechendes Regelwerk ausarbeiten soll.

Viele prominente Schriftsteller halten dies jedoch für zu kurz gegriffen: Sie verlangen, das Projekt jetzt insgesamt zu stoppen – und stellen sich damit offen gegen die eigene Akademie. Nötig sei «eine völlige Rücknahme der überflüssigen, inhaltlich verfehlten und sehr viel Geld und Arbeitskraft kostenden Rechtschreibreform», hieß es in einer Erklärung, die der Schriftsteller Wulf Kirsten unmittelbar vor der Berliner Pressekonferenz der Darmstädter Akademie in Weimar veröffentlichte.

Die Reform betreffe nicht nur die Schulbuchkonzerne, sondern auch Literaturverlage. Diese gerieten bei einer endgültigen Durchsetzung der Neuregelung in die Zwangslage, Neuauflagen ihrer Bücher entweder in der bisherigen, dann von Amts wegen fehlerhaften Schreibung nachzudrucken, oder mit hohen Kosten neu zu setzen, erklärten die Akademiemitglieder.

Unterzeichnet ist das Papier von so bekannten Literaten wie Reiner Kunze, Elisabeth Borchers, Vicco von Bülow (»Loriot»), Tankred Dorst, Joachim Fest, Christoph Meckel und Martin Walser. Insgesamt finden sich die Namen von 37 Mitgliedern der Berliner Akademie der Künste und der Darmstädter Akademie für Sprache und Dichtung auf der Erklärung – darunter auch der Übersetzer Friedhelm Kemp und der Sprachwissenschaftler Harald Weinrich. Bemerkenswert: Beide hatten ursprünglich der Orthografie-Kommission der Akademie angehört.

http://www.deutscheakademie.de
Erklärungen und Stellungnahmen (älter)
Photos vom Glückert-Haus

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Dominik Schumacher
30.08.2004 12.51
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Montag 30. August 2004, 11:13 Uhr

Akademiemitglieder fordern Rücknahme der Rechtschreibreform

Weimar (AP) Mitglieder der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Berliner Akademie der Künste haben eine völlige Rücknahme der nach ihrer Ansicht «innerlich verfehlten und sehr viel Geld und Arbeitskraft kostenden Rechtschreibreform» gefordert. Dies entspräche dem erkennbaren Willen der großen Mehrheit der Bürger in Deutschland, Österreich und der Schweiz und wäre deshalb ein wichtiger Beitrag zur demokratischen Kultur, hieß es in einer am Montag in Weimar veröffentlichten Pressemitteilung.

Die Rechtschreibreform betreffe im Verlagswesen nicht nur die Schulbuchkonzerne, sondern auch Literaturverlage. Diese gerieten bei einer endgültigen Durchsetzung der «Neuregelung» in die Zwangslage, Neuauflagen ihrer Bücher entweder in der bisherigen, dann von Amts wegen fehlerhaften Schreibung nachzudrucken oder mit hohen Kosten neu zu setzen, erklärten die Akademiemitglieder. Seit 1996 habe die Reform zur Aussonderung zahlloser Kinder- und Jugendbücher aus Bibliotheken geführt. Sie werde am Ende der Übergangsfrist zu einer schlagartigen Wertminderung aller privaten wie öffentlichen Buchbestände führen, die als orthografisch «fehlerhaft» und für Schüler nicht empfehlenswert gelten.

Neben den Akademiemitgliedern Wulf Kirsten, Michael Krüger, Reiner Kunze und Guntram Vesper als Erstunterzeichner haben unter anderem Nobelpreisträger Günter Grass, Vicco von Bülow, Joachim Fest, Elfriede Jelinek, Joachim Kaiser, Günter Kunert, Siegfried Lenz, Hans Maier und Martin Walser die Stellungnahme unterschrieben. Insgesamt unterschrieben 37 Mitglieder der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Berliner Akademie der Künste.

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Norbert Lindenthal
23.08.2004 15.22
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Montag 23. August 2004, 15:43 Uhr

Grass Ehrenmitglied im selbsternannten Rat für Rechtschreibung

Großhesselohe/Bonn (ddp). Der selbsternannte «Rat für deutsche Rechtschreibung» hat neue prominente Ehrenmitglieder gewonnen. Wie die am Samstag in München gegründete Protestinitiative um den Rechtschreibreformkritiker Friedrich Denk am Montag mitteilte, wollen unter anderen Vicco von Bülow, Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass, Thomas Hürlimann, Siegfried Lenz und Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki den Rat als Ehrenmitglieder unterstützen. Als erste Aktion des Rats sei am 23. September eine Großveranstaltung «Für die Einheit der Orthographie» im oberbayerischen Weilheim geplant.

Unterdessen tagten am Montag in Wien Vertreter Deutschlands, der Schweiz und Österreichs, um ein Konzept für die Arbeit des offiziellen Rats für deutsche Rechtschreibung zu erstellen. Seine Einsetzung hatte die Kultusministerkonferenz (KMK) Anfang Juni beschlossen. Das Treffen sei wie bereits vor Wochen geplant verlaufen, eine konkretes Ergebnis liege aber noch nicht vor, sagte eine Sprecherin der KMK am Montagnachmittag. Der Rat soll laut KMK durch ein hohes Maß an Pluralität gekennzeichnet sein und auch Kritiker des derzeitigen Regelwerks einbeziehen. Er soll noch im Herbst seine Arbeit aufnehmen.

Die Münchner Initiative hatte bei ihrer Gründung erklärt, die Kultusminister besäßen nicht das Recht, «eine weitere Rechtschreibkommission zu berufen, deren einzige Aufgabe es sein kann, das offenkundige Scheitern der Rechtschreibreform hinauszuzögern».

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Norbert Lindenthal
22.08.2004 16.33
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Sonntag 22. August 2004, 17:47 Uhr

Reformgegner gründen «Rat für deutsche Rechtschreibung»

München (AP) Einen Tag vor dem ersten Treffen von Spitzenbeamten zur Zukunft der Rechtschreibung haben Reformgegner am Sonntag in München einen unabhängigen «Rat für deutsche Rechtschreibung» ausgerufen. Das Gremium mit Mitgliedern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz will sich für die Wiederherstellung der Schreibweisen vor der Reform einsetzen und dem «Grundsatz Geltung verschaffen, dass die Sprache dem Volk gehört», hieß es in einer Pressemitteilung. Am (morgigen) Montag sollen in Wien Beratungen zur Nachfolge der Zwischenstaatlichen Kommission beginnen.

Zum Vorsitzenden des als Verein gegründeten unabhängigen Rats wurde der Journalist Hans Krieger gewählt, seine Stellvertreter sind der Geschäftsführer der IG Autorinnen Autoren in Wien, Gerhard Ruiss, und der Schweizer Gymnasiallehrer Stefan Stirnemann. Zu den Gründungsmitgliedern zählen daneben auch der Weilheimer Deutschlehrer Friedrich Denk und der Verleger Walter Lachenmann. Erste Ehrenmitglieder sind unter anderem der Sprachwissenschaftler Theodor Ickler und die Schriftsteller Elfriede Jelinek, Wulf Kirsten, Günter Kunert und Reiner Kunze.

Die Gründungsversammlung sprach den Kultusministern das Recht ab, «eine weitere Rechtschreibkommission zu berufen, deren einzige Aufgabe es sein kann, das offenkundige Scheitern der Rechtschreibreform hinauszuzögern», wie es in der Pressemitteilung hieß. Die Rückkehr zur bewährten Rechtschreibung, die allen, auch den Schülern, nach wie vor bekannt sei, sei der einfachste, sicherste und wirtschaftlich vernünftigste Weg zu einer zweckmäßigen und modernen Orthografie. «Nur so werden die Kultusminister auch ihrer Verantwortung gegenüber den heutigen und künftigen Schülern gerecht.»

In Wien treffen am Montag Spitzenbeamte aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein zusammen, um über die Zukunft der Reform zu beraten. Dabei geht es vor allem um Aufgaben, Zusammensetzung und Befugnisse des «Rats für deutsche Rechtschreibung», der die Zwischenstaatliche Kommission für deutsche Rechtschreibung ablösen soll. In diesem Rat sollen auch Kritiker des derzeitigen Regelwerks sitzen. Die Kultusministerkonferenz (KMK) arbeitet mit Hochdruck an dem Thema. Noch im September wolle man vorschlagen, wer dem Rat angehören solle, sagte die baden-württembergische Kultusministerin Annette Schavan (CDU) dem «Focus». Im Oktober könnte das Gremium dann die Arbeit aufnehmen, heißt es in dem Bericht.

Die deutschen Ministerpräsidenten stehen einer «Focus»-Umfrage zufolge mehrheitlich hinter der neuen Rechtschreibung. Lediglich Niedersachsen, das Saarland und Sachsen-Anhalt sprechen sich demnach gegen die neuen Regeln aus. Die Umfrage habe ergeben, dass auch der Vorschlag des saarländischen Kultusministers Jürgen Schreier (CDU), die Übergangszeit zu verlängern und alte sowie neue Rechtschreibung parallel existieren zu lassen, keine Mehrheit findet. Neun der 16 Länder sprachen sich demnach gegen Schreiers Plan aus, fünf haben sich noch nicht entschieden; Niedersachsen will ohne Übergangszeit zur alten Orthografie zurück. Die Ministerpräsidenten wollen am 7. und 8. Oktober nochmals über die eigentlich bereits Anfang Juni beschlossene verbindliche Umsetzung der Reform zum 1. August 2005 beraten. Eine Rücknahme gilt als sehr unwahrscheinlich.

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Sigmar Salzburg
21.08.2004 12.10
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Widerspruch einlegen

Die umstrittene Rechtschreibreform wird aller Voraussicht nach wie geplant im Oktober endgültig umgesetzt. Die Konferenz der Ministerpräsidenten werde am 7. und 8. des Monats die Umsetzung beschließen, berichtet das Nachrichtenmagazin «Focus». Eine Umfrage unter den Ministerpräsidenten habe ergeben, dass nur Niedersachsen, das Saarland und Sachsen-Anhalt sich gegen die neuen Schreibregeln aussprechen, schreibt das Magazin.

Die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Simonis wird für Schleswig-Holstein der endgültigen Einführung der neuen Regeln zustimmen wollen. Es sollten maßgebliche Vertreter der Bürgerinitiative von 1998, möglichst unterstützt von angesehenen Persönlichkeiten aus Literatur und Wissenschaft, rechtzeitig öffentlichen Protest und Widerspruch einlegen und ausdrücklich der Landesregierung das Recht absprechen, für die Schleswig-Holsteiner solche weitreichenden Entscheidungen zu treffen.
__________________
Sigmar Salzburg

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Norbert Lindenthal
21.08.2004 11.48
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Samstag 21. August 2004, 11:50 Uhr

«Focus»: Rechtschreibreform wird im Oktober umgesetzt

München (ddp). Die umstrittene Rechtschreibreform wird aller Voraussicht nach wie geplant im Oktober endgültig umgesetzt. Die Konferenz der Ministerpräsidenten werde am 7. und 8. des Monats die Umsetzung beschließen, berichtet das Nachrichtenmagazin «Focus». Eine Umfrage unter den Ministerpräsidenten habe ergeben, dass nur Niedersachsen, das Saarland und Sachsen-Anhalt sich gegen die neuen Schreibregeln aussprechen, schreibt das Magazin.

Auch der Vorschlag des saarländischen Kultusministers Jürgen Schreier (CDU), die Übergangszeit über den 1. August 2005 hinaus zu verlängern und alte sowie neue Rechtschreibung parallel existieren zu lassen, finde keine Mehrheit. 9 der 16 Länder sprachen sich den Angaben zufolge gegen Schreiers Plan aus, 5 haben sich noch nicht entschieden, Niedersachsen will ohne Übergangszeit zur alten Orthografie zurück.

Die Kultusministerkonferenz (KMK) arbeite unterdessen mit Hochdruck daran, den neuen «Rat für deutsche Rechtschreibung» zusammenzustellen. Das Expertengremium soll die Entwicklung der Schriftsprache künftig beobachten und die Regeln anpassen. «Im September noch wollen wir einen Vorschlag vorlegen, wer dazugehören soll», kündigte Baden-Württembergs Kultusministerin Annette Schavan (CDU) im Magazin an. Es sollen auch Vertreter aus Österreich und der Schweiz mitarbeiten. Im Oktober könnte das Gremium dann die Arbeit aufnehmen.

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Norbert Lindenthal
19.08.2004 16.49
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Donnerstag 19. August 2004, 14:49 Uhr

«10 gute Gründe» für die Rechtschreibreform – Landesregierung lässt sich auf Machtkampf mit Großverlagen ein

Wiesbaden (ddp-hes). Die hessische Landesregierung geht beim Thema Rechtschreibreform in die Offensive. Auf der Homepage www.hessen.de nennt das Kabinett von Ministerpräsident Roland Koch (CDU) auf satten neun Seiten «10 gute Gründe für die Rechtschreibreform». Zugleich begründet die CDU-Regierung mit ebenso vielen Argumenten, «warum es kein Zurück geben kann».

Doch die Offensive beschränkt sich nicht nur auf den Bereich Information. Denn die konservative Landesregierung wirft einigen ihr eigentlich nahe stehenden Verlagen, die für die alten Regeln fechten, den Fehdehandschuh hin. Hintergrund ist die Ankündigung mehrerer Großverlage, zu den alten Rechtschreibregeln zurück zu kehren. Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» praktiziert dies bereits seit längerer Zeit. Koch hatte dagegen frühzeitig ein Festhalten an den neuen Regeln betont. Kochs Stellvertreterin und Kultusministerin Wolff Karin Wolff (CDU) wird ganz deutlich: «Nicht Zeitungsüberschriften bestimmen die Inhalte einer guten Politik, sondern die Richtigkeit des Inhalts muss die Orientierungsgröße für die Politik sein.»

Ausdrücklich kritisiert sie «die von einigen Chefredakteuren angezettelte» Debatte, die nach Ansicht der Ministerin «Verunsicherung und Unklarheit schürt». Dabei gehe es nicht um Inhalte, sondern um «die Machtfrage, wer in diesem Land Politik gestaltet». Den kritisierten Chefredakteuren schreibt die CDU-Politikerin zudem ins Stammbuch, dass die Neuregelung seinerzeit gründlich vorbereitet und von Zustimmung begleitet war.

Außerdem bekennt sie mit Blick auf die internationale Abstimmung der neuen Regeln mit der Schweiz, Österreich und Liechtenstein: «Zu seinem international gegebenen Wort muss man stehen.» Und auch einen Seitenhieb auf die im eigenen Lande beheimatete FAZ kann sich Wolff nicht verkneifen: «Die alte Rechtschreibung hat sich nicht bewährt», widerspricht sie der renommierten Tageszeitung.

Als sachliche Argumente für die neue Rechtschreibung nennt Wolff unter anderem deren Einfachheit, eine bessere Erlernbarkeit sowie Handhabung, die neue s-Schreibung und das Stärken des Großschreibungsprinzips bei Substantiven. Das Reformwerk wird außerdem als «pädagogisch sinnvoll» und weitgehend problemlos im schulischen Belastungstest gepriesen. Als letzter Pluspunkt folgt ein in diesen Tagen schwer wiegendes Argument: «Die Rückkehr zur alten Rechtschreibung würde die Unfähigkeit Deutschlands zu Reformen bestätigen.»

Die Sachargumente ausgetauscht sieht derweil der Vorsitzende der Gesellschaft für deutsche Sprache, Rudolf Hoberg. Den Reformgegnern hält er sogar falsche Argumentation vor. «Ich sehe keinen großen Spielraum mehr für Kompromisse», betont er. Gleichwohl plädiert Hoberg dafür, eine für alle Seiten gesichtswahrende Lösung zu «versuchen». Änderungen, so schlägt er vor, sollten erst nach etlichen Jahren vorgenommen werden – und zwar an Punkten, die bis dahin tatsächlich gesellschaftlich nicht akzeptiert sind.

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Norbert Lindenthal
18.08.2004 07.10
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Mittwoch 18. August 2004, 07:30 Uhr

Grass für schrittweise Rücknahme der Rechtschreibreform

Bremen (AP) Der Schriftsteller Günter Grass hat die Kultusministerkonferenz im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen um die Rechtschreibreform scharf kritisiert. Sie sei «inkompetent, entscheidungsschwach in der Regel oder allenfalls blockierend tätig» und habe in diesem Fall «die Sachen einfach laufen lassen», sagte Grass im Nordwestradio laut einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung.

Grass nannte die Reform einen überflüssigen und schädlichen administrativen Zugriff innerhalb eines lebendigen Sprachkörpers. «Daß mit ß oder mit zwei s, das kann man hinnehmen, aber mit dem Getrenntschreiben und der Groß- und Kleinschreibung sind so viele irrationale Entscheidungen getroffen worden, die sind rückgängig zu machen», erklärte Grass. Dies könne auch schrittweise geschehen. Es müsse aber darauf geachtet werden, dass eine Sprache etwas Lebendiges sei.

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