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Verboten oder erlaubt?
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Detlef Lindenthal
28.12.2004 16.11
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Verbotener als etliches andere


David schrieb:
... allerdings liegen Wörterverbote nicht vor. Niemand hat geschrieben oder gesagt, daß man bestimmte Wörter nicht mehr schreiben darf.
Nein wirklich? Die „Reform“ habe ich bisher so verstanden, daß, wer als Schüler nach dem 1. August 2005 noch die Wörter z.B. kennenlernen, tiefgreifend, allgemeingültig, spazierengehen, fertigstellen, heißgeliebt, offenlegen, kürzertreten, leichtverständlich, liebhaben, liegenlassen, naheliegend, probefahren, ruhigstellen, saubermachen, schwerverständlich, selbstgemacht, steckenbleiben, verlorengehen, vorwärtskommen oder wieviel benutzt, Fehler zugerechnet bekommt, die (denn dafür sind sie da) in die Noten und Versetzungen und Prüfungsergebnisse einfließen, also mit lebenentscheidenden Sanktionen belegt sind (Zeugnis oder nicht Zeugnis? Arbeitslos oder nicht arbeitslos? Das sind, mit Verlaub, lebenentscheidende Fragen!)

Sicherlich werden Sie mir darin zustimmen, daß es verboten ist, mit 80 durchs Dorf zu kacheln; Sanktion: Punkt in Flensburg und eurodreistellige Knolle. Der Verkehrsraudi zahlt, und nach einem Jahr wird der Punkt wieder getilgt – harmlose Sache.

In der Schule ist die Sanktion nachhaltiger: Wer nicht mittrottet, wird ausgegrenzt. Ultimative Ausgrenzung sind Arbeitslosigkeit und alsdann Armut, Krankheit, sozialer Abstieg. Das muß nicht in jedem Einzelfall so sein, aber im breiten Durchschnitt ist es so, denn sonst wären Lehrer und Schüler nicht derart flachprofilig, wie sie sind.
Ich habe in der eigenen Familie erlebt, daß Verbotenewörterbenutzung für Lernende nicht als Kavaliersdelikt wie Zuschnellfahren gesehen wird.

Mein Vorschlag: Man wehre den Anfängen, und man nenne Verbote Verbote.
(Es ist mir eine tiefe Genugtuung, daß dieser wichtige Punkt hier endlich nicht mehr ausgeschwiegen, sondern gemeinsam mit der Rechtschreibseitenprominenz erörtert wird. Großen Dank!)
__________________
Detlef Lindenthal

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David
28.12.2004 15.37
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Von Höflichkeiten und expliziten Verboten

Lieber Herr Lindenthal,

im groben stimme ich mit Ihnen überein: man sollte die Dinge beim Namen nennen. Auch wenn Deutlichkeit im Widerspruch zum politisch Korrekten steht, das ich persönlich in den nächsten fünf bis zehn Jahren als in vielen Bereichen des Lebens gesetzmäßig vorgeschrieben erwarte – nicht, weil ich es gutfände, sondern weil unsere lieben Politiker in den letzten Jahren schon so manches auf dem Gesetzwege haben durchbringen wollen bzw. auch können, was eigentlich und deontologisch betrachtet durch Gesetze nicht regelbar ist. (Ein gutes Beispiel liefert eben die RSR.)
Aber das ist jetzt etwas anderes.

Was die vermeintliche Höflichkeit in der Wissenschaft angeht: Ich glaube, Sie verwechseln das mit Genauigkeit und Objektivität (der natürlich Kriterien zugrundeliegen müssen).
Denn: Wörterverbote sind es genau genommen nicht – es ist jedem freigestellt, die durch die Reform abgeschafften Wörter weiterhin zu benutzen. Nur werden einige durch diese Benutzung keinen Vorteil erhalten, sondern nur Nachteile: die Schüler können es sich nämlich nicht aussuchen.

Wenn Sie mich fragen, so kann man zwar durchaus von gelenkter, also manipulierter Selektion innerhalb des Wortschatzes sprechen (und daß diese Manipulation motiviert ist, also bewußt vollzogen wird), allerdings liegen Wörterverbote nicht vor. Niemand hat geschrieben oder gesagt, daß man bestimmte Wörter nicht mehr schreiben darf. Und gerade das ist die Perfidität bei der ganzen Sache, die das Unternehmen RSR in gewisser Hinsicht so gefährlich macht. Denn wenn so etwas, so eine bewußte und auf ein Ziel hin gerichtete Täuschung ankommen sollte – dann werden die nächsten Schritte weiter gehen.

Wie gesagt: Ich warte darauf, daß an Schulen und Behörden Political correctness vorgeschrieben wird.
In fünf bis zehn Jahren wiederholt sich dann was im großen Stil, das prophezeie ich mal ganz pessimistisch.

Aber daß Einwände in guter „Wissenschaftlertradition“ vornehm und höflich vorgebracht würden – kennen Sie die Diskussionen im Rahmen beispielsweise der Phylogenetischen Systematik? Hat sich was mit vornehmer Zurückhaltung...
In Geisteswissenschaften ist es übrigens auch nicht gerade sanfter, sofern man das ganze ernsthaft betreibt.

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Detlef Lindenthal
28.12.2004 14.13
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Der Ernst einer Erörterung

Liebe Frau Morin,

meine Frage nach der Zurückhaltung habe ich als Frage ausgedrückt und als Frage gemeint. Da ihr innerer Teil beantwortet wurde, bleibt noch ihr äußerer oder zweiter Teil:
„Bedeutet diese Zurückhaltung nicht ... den Verzicht auf die Heilung der gesamten mißlichen Lage?“

>>Lieber Herr Lindenthal, bitte gehen Sie für den Rest der Feiertage in sich und fragen Sie sich, ob Angriffe dieser Art nicht doch verfehlt sind, insbesondere da es hierzulande wirklich nicht an echten „Mittätern“ mangelt.<<
Angriffe finde ich ein zu hartes Wort. Klar, als Mittäter sieht „man“ immer gerne vorzugsweise die anderen. Ich mache das anders, ich zähle mich mit zu den Mittätern, denn ich habe bisher gezwungenermaßen weitgehend geschwiegen und werden das vermutlich auch weiterhin tun. Worum es mir hauptsächlich ging, das ist die Frage, ob Wörterverbote Wörterverbote sind.


Theodor Ickler schrieb:
Ich drücke mich immer klar und deutlich aus, zugleich so sachlich, daß ich von der anderen Seite ernst genommen werden kann.
Ja, es ist gute Wissenschaftlertradition, Einwände höflich und vornehm vorzubringen; das hat große Vorteile. Aber es hat auch Nachteile; ich bin für einen gesunden Mittelweg. Gerne möchte ich mal hören, was 200.000 Deutschlehrer antworten, wenn sie gefragt werden, ob sie wirklich die Wörterverbote durchsetzen wollen, und ggf. wie. Mit zuviel Höflichkeit würde die Berliner Mauer heute noch stehen. Finden Sie wirklich, daß der Ausdruck Wörterverbot nicht ernstgenommen würde? Im Gegenteil meine ich, daß damit die Erörterung den nötigen Ernst bekommt.

Peter Müller schrieb:
(Eine „darüber hinaus gehende“ Frage muß man nach meinem Verständnis allerdings auch nach normaler Rechtschreibung getrennt schreiben, weil „hinaus“ durch „darüber“ erweitert ist.)
Bei 976+5870+282+168+1110+8=8414 google.de-Fundstellen für darüberhinausgehend(e | es | er | en | em ) und meiner Meinung, daß hier ein neues Wort vorliegt, finde ich das von Ihnen verstandene Rechtschreibmuß bestreitbar.
__________________
Detlef Lindenthal

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Ursula Morin
28.12.2004 13.29
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Sehr geehrter Herr Lindenthal,
Sie verwechseln da etwas. Wenn man einen Vorgang beschreibt, wie ich z.B. den „Eiertanz“ des Duden-Verlags, dann heißt das nicht, das man dies im übrigen stillschweigend gutheißt.

Ich pflege meinen Kunden durchaus zu sagen, was ich von der RSR halte, auch wenn ich damit riskiere, Aufträge zu verlieren. Daß dies nun bisher nicht in größerem Umfang geschehen ist, macht mich doch nicht zum „Mittäter“ – oder? Nachträgliche Korrekturen seitens der Empfänger meiner Übersetzungen kann ich allerdings nicht verhindern, da ich als Übersetzer kein Copyright habe. Oder anders ausgedrückt: Ich bekomme die Endfassung meiner Übersetzungen oftmals nicht zu sehen, da die Kunden damit ganz nach eigenem Gutdünken verfahren können. Soweit ich Änderungen in Satzkorrekturen sehe, weise ich natürlich auf die dadurch unweigerlich entstehenden Fehler hin. Das ist natürlich eine unbefriedigende Situation, die ich nur dadurch vermeiden könnte, daß ich mir einen anderen Beruf (oder – noch besser – eine andere Muttersprache) suchen würde.

Ich freue mich daher darüber, daß das Chaos mit den neuen amtlichen Regeln und deren Duden-Interpretation nun komplett und auch für überzeugte Reformanhänger nicht mehr zu verleugnen ist. Das hilft mir sehr in meinen Diskussionen mit den Kunden.

Da ich keine schulpflichtigen Kinder habe, gibt es leider keinen Anlaß zu Diskussionen mit Lehrern.

Lieber Herr Lindenthal, bitte gehen Sie für den Rest der Feiertage in sich und fragen Sie sich, ob Angriffe dieser Art nicht doch verfehlt sind, insbesondere da es hierzulande wirklich nicht an echten „Mittätern“ mangelt.




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Bernhard Schühly
28.12.2004 11.53
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Re: Es gibt keine getrennt geschriebenen Wörter

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Fritz Koch
Wörter werden zusammengeschrieben, sonst sind sie eine Wortgruppe.
Wörter, die nicht mehr zusammengeschrieben werden dürfen, existieren nicht mehr als Wörter, nur noch als Wortgruppe.

Das stimmt zwar schon – nach dem bewährten Sprachgefühl, aber das soll ja zerstört werden. Mit den neuen Getrenntschreibungen ist man jedoch gezwungen, gleich zwei Einträge ins Wöterbuch zu setzen, da Ableitungen und Steigerungen wieder zusammengeschrieben werden.
zwar Recht haben, aber rechthaberisch, und nicht Recht haberisch,
zwar wohl habend, aber wohlhabender, und nicht wohl habender im Komperativ.
u.s.w.

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Bernhard Schühly

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Detlef Lindenthal
28.12.2004 10.31
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Danke.
__________________
Detlef Lindenthal

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Fritz Koch
28.12.2004 10.11
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Es gibt keine getrennt geschriebenen Wörter

Wörter werden zusammengeschrieben, sonst sind sie eine Wortgruppe.
Wörter, die nicht mehr zusammengeschrieben werden dürfen, existieren nicht mehr als Wörter, nur noch als Wortgruppe.
Als Wörter sind sie vernichtet und in der Schule in Zukunft bei Strafe verboten.

Die ganz große Lüge der Reformer besteht darin, zu behaupten, Wörter würden auch getrennt geschrieben weiter als Wörter existieren.
Vermutlich haben die Reformer bis heute nicht verstanden, was ein Wort ist.

Nur im Englischen werden „Wortverbände“ als Wörter behandelt. (Siehe Ernst Leisi, Das heutige Englisch, III. Der Wortverband als Wort, Die Bedeutung des Wortes und des Wortverbandes.)

Die laut Duden wieder erlaubten Wörter sind die Beweise für die schrittweise Rücknahme der Reform. Aber viel wichtiger ist es, die vielen immer noch verbotenen Wörter öffentlich anzuprangern und deren Wiederzulassung zu fordern.

Die Reformer loben die (wenigen) wieder erlaubten Wörter, Aufgabe der Reformgegner ist es, die vielen immer noch verbotenen Wörter anzuprangern.

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Detlef Lindenthal
28.12.2004 09.43
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Verteidigungsfragen

Liebe Frau Morin,
liebe Frau Pfeiffer-Stolz,
lieber Herr Professor Ickler,
lieber Herr Müller!

Mit hoher Aufmerksamkeit beobachten Sie, welche Wörter es nun wieder gibt, die es zuvor nicht geben durfte.

Dabei benutzen Sie zwar das Wort „wiederhergestellt“, vermeiden es aber, den für viele, viele Wörter nach wie vor geltenden Zustand „verboten“ oder „zerstört“ beim Namen zu nennen. Mich verwirrt diese Zurückhaltung; was sind die Gründe?

So heißt es bei Ihnen:
>> ... Paradox vor allem, daß echte Adjektive weiterhin getrennt geschrieben werden ... <<
Nein, genannte Adjektive werden gar nicht getrennt geschrieben, sondern sie dürfen gar nicht mehr geschrieben werden; es gibt diese Wörter nicht mehr, sie kommen in den Schulwörterbüchern und Lehrbüchern nicht mehr vor, Rundfunksprecher nutzen sie nicht mehr (ausweislich der Betonung), für unsere Kinder gibt es diese Wörter nicht mehr.

Wenn ich vor einer Ihrer Grundstückauffahrten einen LKW parken, ihn abschließen und fortgehen würde, so daß Sie nicht mit dem PKW ihre Kinder oder Enkel zu deren Ausbildungsstätten fahren können, würde Ihnen das auffallen, Polizei und Abschleppdienst wären bald zur Stelle, und bei Hartnäckigkeit meinerseits würde das StGB wegen Nötigung (also in Richtung unerlaubter Freiheitsberaubung) bemüht werden.
Wenn Ihren und meinen und 12 Millionen weiteren Kindern die Benutzung von Wörtern hartnäckig nicht mehr erlaubt wird, besteht, ausweislich von 27.000 hiesigen Datensätzen und 8 Jahrgängen Presseäußerungen zur „Reform“frage, fast keinerlei Bereitschaft, die Übertretung der Wörterverbieter eine Übertretung und ein Wörterverbot ein Wörterverbot zu nennen. Und weil ein (völlig unübliches und unmögliches) Wörterverbot nicht so genannt wird, gibt es auch nicht die Möglichkeit, gesellschaftliche Heilungskräfte (entsprechend dem LKW-Abschleppdienst bei versperrter Auffahrt) wirksam werden zu lassen.

Dieser Unterschied ist mir seit langem aufgefallen; nun bitte ich Sie höflich, ob Sie mir sagen mögen, warum im Falle der Wörterverbote von Ihrer Seite diese Zurückhaltung geübt wird. Bedeutet diese Zurückhaltung nicht schon Duldung und Mittätertum durch Schweigen, mindestens aber den Verzicht auf die Heilung der gesamten mißlichen Lage?

Für Aufklärung dankt im voraus
Ihr
__________________
Detlef Lindenthal

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Walter Wittkopp
28.12.2004 09.43
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Verboten oder erlaubt?

Dieser Faden kam vom Faden DUDEN 2004.
__________________
Walter Wittkopp

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