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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Unser tägliches Doofdeutsch
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Ursula Morin
03.03.2005 22.47
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Die "ss-Schreibung" und ihre Folgen ...

Fundstück aus dem unserem „Stadtanzeiger“ (Titelseite:
Auf ein Neues ... wird disskutiert, ob ....

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rrbth
03.03.2005 08.38
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LEO sagt zu Pertinenz ...

das hier:

Zitat:
„Die Pertinenz bezieht das Wissen mit ein, das der Benutzer zu dem Zeitpunkt hat, wo er die Suchfrage stellt. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Dabei wird unterschieden zwischen der objektiven Relevanz, die über Expertenurteile bestimmt wird, und der Relevanz, die durch das Urteil eines Benutzers bestimmt wird (Pertinenz). (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)“
Über „pertinent“ sagt LEO:
Zitat:
„This year's conference, with its very pertinent agenda, and with such distinguished participants, will only burnish that already glowing reputation. (Quelle: DIE WELT 2001)“
Dadurch bin ich – was diese Wörter anbelangt – zwar nicht schlauer geworden, und ich verspüre keinerlei Lust, das in dieser Hinsicht auch werden zu wollen, doch habe ich dabei immerhin gelernt, daß der „Wortschatz Deutsch“ deutlich umfangreicher ist, als ich das bis jetzt angenommen habe.

Der Vollständigkeit halber der Link:
http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-bin/wort_www.exe?site=1&Wort=pertinent&sprache=de&cs=1&x=76&y=10

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Fritz Koch
02.03.2005 23.02
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Bei www.fds-sprachforschung.de neues Wort gefunden: "pertinente Information"

„pertinent“ steht in keinem Wörterbuch.
Im Großen Wahrig steht „Pertinenz“: Zugehörigkeit, Zubehör.
Demnach ist „KFZ-Pertinenz“: Autozubehör.

Demnach ist „impertinent“: nicht dazugehörig, ungehörig; und „Impertinenz“: Nicht-dazu-Gehörigkeit“. Hiervon haben sich die im Sprachgebrauch üblichen Bedeutungen schon sehr weit entfernt.

Vielleicht bedeutet „pertinent“ auch schon etwas anderes.
.
.
– geändert durch Fritz Koch am 03.03.2005, 08.42 –

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Fritz Koch
01.03.2005 15.48
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Die meisten Politiker verstehen wenig von gutem Deutsch

Deshalb wollen sie verhindern, daß die von ihnen entmündigten Bürger mehr als sie davon verstehen.

Im Interesse der Wähler wäre es sinnvoll, eine Liste mit rechtschreibkundigen Politikern zu erstellen. Dilletanten und Nachplapperer sitzen schon genug in den Parlamenten.
.

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PL
01.03.2005 13.11
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Die Kultusminister Deutschlands haben erkannt, daß man die Sprache der Kinder verwirren muß, um sie später als Erwachsene beherrschen zu können. Allein hierzu haben sie die Schlechtschreibreform ausgedacht, wissend, daß über Menschen, welche einer Sprache mächtig sind, nicht leicht Macht ausgeübt werden kann.

Peter Lüber

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Ernst Haft
01.03.2005 11.24
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Re: Weil in der Schule nur für den Lehrer geschrieben wird,

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Fritz Koch
muß alles so geschrieben werden, wie der Lehrer es lesen will und versteht, und nicht etwa so, wie die übrigen Leute es am besten verstehen würden. Es gibt keine Welt außerhalb der Schule. Wenn die Wirklichkeit sich nicht der Theorie anpassen will: Umso schlimmer für die Wirklichkeit.



Oh doch, es gibt diese Welt, aber sie ist eine andere als erwartet:
der Deutschlehrer wird von den KuMis als Automat benutzt, dessen oberstes Ziel nicht Herstellung und Verbesserung von Kommunikationsfähigkeit, und schon gar nicht die Erziehung freier und selbstbewußter Bürger ist, sondern bedingungslose Anpassung, also:
Erzeugung gehorsamer und williger Untertanen.

Sagt ja auch schon das Akronym „Lehrer“:
„LandesEigenerHalbRechnerErzeugungsRechner“

Neben der Schule werden gegenwärtig weitere Mittel zur Disziplinierung der Massen mittels Schwächung des Selbstwertgefühls erprobt:
- Arbeitslosigkeit
- Niedrig- und Niedrigstlohn
- Erhöhung der Arbeitszeit bei verminderter Bezahlung
- ständige Hinweise, daß die Bezahlung immer noch extrem überhöht ist und die Arbeitszeit zu kurz
- Abbau von Arbeitnehmerrechten
- Abbau sozialer Sicherungssysteme
- ständiger Vergleich der Arbeitsbedingungen mit denen in Drittweltstaaten
- Entwertung qualifizierter Ausbildung durch Öffnung auch für völlig Ungeeignete
- Hinweise wie ".. viel zuwenig Akademiker!“, während Hochschulabsolventen verzweifelt selbst nach einer Putz- Sekretärinnen- oder Taxifahrerstelle suchen
- Öffnung der Grenzen für Arbeits- und Sexsklaven
- erhöhte Luxusartikelproduktion für die Geldelite
- Veröffentlichung von Einkommensstatistiken, die aufzeigen,
-- wo normale Arbeitnehmer und insbesondere Staatsdiener stehen und stehen sollen: ganz weit unter dem Durchschnitt (bei den Dienern eben)
-- wo Akademiker im Staatsdienst hingehören: zu den gerade noch durchschnittlich Bezahlten, die dem hochmögenden Arbeitgeber – der Politikerkaste, nicht etwa dem Volk! – dafür vor Dankbarkeit die Stiefel lecken müssen

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David
28.02.2005 15.12
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Daß das Abitur „um ein Jahr vorverlegt“ wurde, halte ich persönlich für gar keine so schlechte Sache. Das dreizehnte Jahr bestand sowieso nur zur Hälfte aus ernsthaftem Schulalltag, um das mal so zu sagen; da kann man ruhig ein bißchen straffen.
Was die Lehrer angeht, so habe ich heute noch mit einem der jungen Lehrergeneration über das Thema geredet. Seine Sicht: Das, was er nicht anstreicht, wird (ob reformkonform oder nicht) eben nicht als Fehler gewertet. Damit schleicht man sich natürlich durch eine Hintertür davon.
Aber wie er eigentlich nicht ganz zu Unrecht sagte: Hinterher ist es für Dritte leichter, angestrichene Fehler zu monieren, als bei nichtangestrichenen Wörtern zu protestieren, daß sie ja nicht reformkonform seien. Mit anderen Worten: Er sieht das juristische Moment bei der ganzen Sache als gar nicht so gravierend bzw. letztendlich in der Praxis als nicht so gewichtig an.
Daß das aber alles trotzdem nicht Sinn der Sache sein kann, weiß er auch. Zumindest wurde er ein wenig nachdenklicher, als ich diesen Schluß zog.

Interessant seine Meinung, daß die „alte“ Rechtschreibung sowieso nicht mehr wiederhergestellt würde; das werde nicht passieren, obwohl ihm bewußt war, daß offensichtliche Mängel beseitigt werden müssen.

Sehr seltsam das Ganze.

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Fritz Koch
28.02.2005 14.45
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Weil in der Schule nur für den Lehrer geschrieben wird,

muß alles so geschrieben werden, wie der Lehrer es lesen will und versteht, und nicht etwa so, wie die übrigen Leute es am besten verstehen würden. Es gibt keine Welt außerhalb der Schule. Wenn die Wirklichkeit sich nicht der Theorie anpassen will: Umso schlimmer für die Wirklichkeit.

Die größte Beleidung des Volkes ist es, zu sagen, das Volk sei nur zu faul oder unfähig, so zu schreiben, wie die Lehrer in den Schulen es jeweils gerade lesen wollen. Das Volk ist nicht unmündig wie die Schüler. Damit die Schüler unmündig bleiben, wurde das Abitur um ein Jahr vorverlegt.

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Ernst Haft
28.02.2005 12.42
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Ziel der Rechtschreibreform: WOM

Als Ziel hat sich die Rechtschreibreform gesetzt, die Schreibung zu vereinfachen, um Rechtschreibfehler im Schrifttum leichter vermeiden können.

Dieses Ziel ist offensichtlich völlig verfehlt worden.
Aber noch mehr:
Dieses Ziel ist von vornherein abwegig.

Dabei handelte es sich sogar um ein wohlfeiles Ziel, es bräuchte einen einzigen Federstrich, um es auf Anhieb, vollständig und auf Dauer zu erfüllen:
Abschaffung aller verbindlichen Rechtschreibregeln

Das zeigt, daß offensichtlich ein völlig ungeeignetes Reformziel gesetzt wurde.

Zweck des Schreibens ist die Übermittlung von Nachrichten.
Dabei muß so eine Nachricht genau einmal geschrieben werden und ist dazu bestimmt, zumindest einmal, in der Regel aber oft, und oft von vielen gelesen zu werden.

Zweck einer festgelegten Schreibung kann demnach nicht der Vorgang des korrekten Schreibens sein – Zweck ist das leichte und irrtumsfreie Lesen geschriebener Texte, Schreiben ist eine dem Lesen untergeordnete Tätigkeit.
Selbst allerhöchste Literatur und tiefste Wissenschaft sind, wenn dauerhaft ungelesen, wertlos.

Hier war die Reform durch ihre abwegige Zielsetzung von vornherein zum Scheitern verurteilt.

P.S.: Texte, die dazu bestimmt sind, nur einmal und/oder nur von einer Person oder von bestimmten eingeweihten Personen gelesen werden, bedürfen ebenfalls keiner öffentlichen Kodierungsvorschrift.
Im Gegenteil.
Und deshalb wurde seit langem und oft erfolgreich daran gearbeitet, Texte zu chiffrieren.
An der Einhaltung von Schreibregeln für solche Texte kann nur eine Gruppe Interesse haben: unerwünschte Dechiffrierer (Geheimdienste, Spione, der Stasistaaat).
Jedwede Regelmäßigkeit im codierten Text erleichtert das Handwerk von Informationsdieben.

Das eigentliche Ziel der Rechtschreibreformer taugt nur zum abgestandenen Aprilscherz, und als solches kehrt es fast alljährlich wieder:
das WOM („write only memory“), beschrieben als „unermeßlich großer Speicher, der nur beschrieben, nicht aber gelesen werden kann“.


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Ernst Haft
28.02.2005 11.48
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Re: einmal mehr Rollen tragend im Stand

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Ernst Haft
Wie wohl bekannt ist, sind viele Deutsche einmal mehr Freude strahlend, nicht angsterfüllt, Jahre lang irreführenden, oft Irre führenden, irren Führenden mit deren bahnbrechend neuen, alte Bahnen brechenden Sprachregelungen erlegen:

„Gewähr tragende sind wir, mit euch im Stande dazu, Hitze, Kälte und Feuer beständig, Gewehr tragende seid ihr, mit uns im Stande dazu, beständig in Hitze, Kälte und Feuer!“


Nach Studium von Bünting und Öst. Wörterbuch ist mir siedend heiß – trotz kurzer Aussprache nicht heiss! – bewusst (bewußt?) geworden, dass zumindest 'Freude strahlend' vermutlich völlig unzulässig ist.

Rückwärts blickend – also mit meinen wohl bekannten Argusaugen – muss ich quasi laut malend fest stellen, dass mir jedwedes Rechtschreibgefühl abhanden gekommen, ja voll ständig verloren gegangen ist und bemühe mich weiter, von aller letzter Klarheit abgeschnitten nach erfolglosem Studium eines wohl meinend gesagt kaum leicht zu nehmenden Buches( http://www.duden.de/index2.html?neue_rechtschreibung/regelwerk/getrennt_03.html ).

Ich bin sitzen geblieben im Bemühen zu Recht Rat suchend die Wahrheit kennen lernen und weder zurück zu fallen noch zurück zu sein beim Verständnis für Rechtschreibung. Wäre ich noch Schüler heutzutage hier zu Lande wäre mir trotz Bienenfleisses gestochen klar blickend siedend heiß bis kochend heiss.

Diese sich mir selbst ständig aufdrängende selbstständig verfasste Selbstkritik zeigt sehr ernst gemeinte Betroffenheit und diese nicht öffentlich vor zu zeigen, wäre verfehlt genau so wie es verfehlt wäre weit aus einander beisammen zu sein.


Einen Text wie diesen Text sollte man allen Verfechtern von Neuschreib:
- als Diktat vorlegen – wer ihn nicht korrekt nach der von ihm vorher benannten Neuschreibvariante schreiben kann, scheidet als Aufschneider aus
- korrigieren lassen
- interpretieren lassen (soll die Betroffenheit gezeigt werden? Habe ich emsig und ausdauernd studiert oder bin ich durchgefallen dabei? Wird hier von einem Gegenstand geredet, der uns uns gestohlen bleiben könnte, ginge dies leichter?)

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Karl-Heinz Isleif
28.02.2005 09.14
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Re: Man schlecht, wenn Rundfunksprecher keine Kommasetzung können:

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal
DLF, 28.2.2005, 8:42
>>... Jörg Seiselberg: „Der Papst meldet, das italienische Fernsehen hat eine ruhige Nacht verbracht. ...“<<
Ton 8 Sek., 0,06 MB


Sehr geehrter Herr Lindenthal,

das ist so eine ärgerliche Angewohnheit, besonders der ZDF-Sprecher. Ich bin ja dankbar, daß hier in der Ferne jeden Morgen deutsche Nachrichten gesendet werden, aber daß die ganze Fernsehmannschaft über Punkt und Komma hinwegliest, verdirbt einem das Frühstück. Die glauben bestimmt, es klinge intelligenter so! Man müßte die Unsitte noch viel lauter geißeln. Angefangen hat, soweit ich das beobachten konnte, dieser unsägliche Herr Hahne – und alle seine Jünger machen mit.

Trotzdem: freundlichen Gruß aus Tokio
Karl-Heinz Isleif

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Detlef Lindenthal
28.02.2005 08.31
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Man schlecht, wenn Rundfunksprecher keine Kommasetzung können:

DLF, 28.2.2005, 8:42
>>... Jörg Seiselberg: „Der Papst meldet, das italienische Fernsehen hat eine ruhige Nacht verbracht. ...“<<
Ton 8 Sek., 0,06 MB

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rrbth
27.02.2005 16.38
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Konzent wird rationiert!

Servus,
gerade eben habe ich in der Lokalzeitung „Nordbayerischer Kurier“ folgende „Silben-“Trennung gesehen:
Konzent-
ration

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Detlef Lindenthal
25.02.2005 17.54
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telepolis’ angloide Wortvermeidung

Es war ein langer Weg bis hierher, ein Weg, auf dem Scharon sich über ein Referendum ... hinweg setzte, [und da saß er nun jenseits des Referendums]
... sicher stellt ...
... frei ließ ... [= nicht gefangennahm]
... frei gelassen ...
... frei gelassen ...
Er werde sicher stellen [und nicht z.B. legen]
... ohne große Wiederrede ... [nervt ja auch, wenn jemand sich laufend wiederholt ...?]

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19523/1.html
__________________
Detlef Lindenthal

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Detlef Lindenthal
25.02.2005 17.06
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Spiegels angloide Wortnichtbildung u. weiteres*

>>Dabei war er auch mit US-Botschafter Edelmann zusammen getroffen , ...
... die 4. Kavallerie Division ...
... , was Rumsfeld Vize Paul Wolfowitz bereits damals zu der Bemerkung veranlasste, ...
... Militär – und Polizeistationen ...
... zur Kirkuk Frage ...
Das angesichts dieser Szenarien jetzt das Pentagon ... Alarm schlägt, ...<<

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,342777,00.html



* Im Gegensatz zum Duden sehe ich weiteres als einen Verweis an, wie folgendes, ähnliches, das gleiche, dasselbe, ... , und schreibe es klein. Hallo Thies, ich finde Regeln wichtiger als den Duden. Gruß, D.

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