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Detlef Lindenthal
20.09.2007 10.05
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Zeichensätze-Beschreibung


Christoph Kukulies schrieb:
... s ... ck, st ... Aber je nach Zeichensatz sind sie entweder gar nicht vorhanden oder auf anderen Plätzen.
Ja, seufz. Dafür und deshalb habe ich mal ein Entwurf gemacht für eine maschinen- und maschinistengerechte Beschreibung* der Zeichensätze, so daß mit diesen Beschreibungen ein Skript den jeweils richtigen Filter bauen kann.

* z.B. etwa so für den Zeichensatz „xy-Fraktur“:
124 => „Rund-s“
225 => „szlig“
223 => „cklig“
223 => „tzlig“   usw.
__________________
Detlef Lindenthal

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Christoph Kukulies
20.09.2007 09.22
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Erreichen von Sonderzeichen mittels ALT-Ziffernfolge - Fraktur

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christoph Kukulies
... Ich wüßte gerne, durch welche Tastenkombination ich das Auslaut-s erreiche.
So langsam dämmert es mir; verhält es sich folgendermaßen?
– Der von Ihnen verwendete Fraktur-Zeichensatz hat die Zeichen nicht an der Stelle, wo Ihre Satzvorbereitung sie gerne hätte;
– Sie können aber Zeichen von Hand eingeben.

Lösung 1: ſ über die Zwischenablage einsetzen;
Lösung 2: ſ wird hier ja als & # 3 8 3 ; getippt; früher war das in Windows so, daß man ein solches Zeichen 384 erreichen konnte mittels
– alt-Taste gedrückt halten (ob linke oder rechte, weiß ich nicht),
– auf dem Ziffernblock 0383 tippen,
– alt-Taste wieder loslassen.
Dies war auch ein gutes Mittel, um den Gedankenstrich (Zeichen 150) zu erreichen.
Lösung 3: Mit Suchen und Ersetzen s und ſ gegeneinander austauschen.


Die ALT-Ziffernblock-Methode ist mir aus DOS-Zeiten wohlbekannt, sie funktioniert nur leider in Programmen wie „Word“ nicht mehr. Wohl aber kann man es z.B. mit dem Microsoft-Editor „EDIT“ (Aufrufen in einer DOS-Eingabeaufforderung) noch üben.
Selbst auf der Notebook-Tastatur funktioniert das noch:ALT gedrückt halten, Fn und blau beschriftete Ziffern 2,2,5 hintereinander drücken und ein "ß" erscheint.

Diese Methode funktioniert aber nur im ASCII-Zeichensatzraum, 0-255. 383 liegt deutlich darüber.
Ich habe mir aber jetzt mittels eines kleinen Programms eine Textdatei erstellt, in der alle Kodierungen (0-255) vorkommen und habe das „s“ auf Kodierung 124 gefunden. Auch einige Ligaturen (ck, st) sind dabei. Aber je nach Zeichensatz sind sie entweder gar nicht vorhanden oder auf anderen Plätzen.

Den habe ich ausprobiert. Ein hübsches Programm und sicher sehr brauchbar für jemanden, der häufiger mit Fraktur zu tun hat.
__________________
Christoph Kukulies

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Detlef Lindenthal
19.09.2007 14.44
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Re: Re: Re: Fraktur

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christoph Kukulies
... Ich wüßte gerne, durch welche Tastenkombination ich das Auslaut-s erreiche.
So langsam dämmert es mir; verhält es sich folgendermaßen?
– Der von Ihnen verwendete Fraktur-Zeichensatz hat die Zeichen nicht an der Stelle, wo Ihre Satzvorbereitung sie gerne hätte;
– Sie können aber Zeichen von Hand eingeben.

Lösung 1: ſ über die Zwischenablage einsetzen;
Lösung 2: ſ wird hier ja als   & # 3 8 3 ;   getippt; früher war das in Windows so, daß man ein solches Zeichen 384 erreichen konnte mittels
– alt-Taste gedrückt halten (ob linke oder rechte, weiß ich nicht),
– auf dem Ziffernblock 0383 tippen,
– alt-Taste wieder loslassen.
Dies war auch ein gutes Mittel, um den Gedankenstrich (Zeichen 150) zu erreichen.
Lösung 3: Mit Suchen und Ersetzen s und ſ gegeneinander austauschen.
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Detlef Lindenthal

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Christoph Kukulies
19.09.2007 14.31
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Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal
Vermutlich verstehe ich da irgendwas unzureichend.
Unter uns gesagt: Wer mit Wörd arbeitet, ist selbst schuld.


Sie haben ja so recht. Aber es war für mich jetzt der schnellste Weg, etwas in Fraktur zu schreiben. Nur war das Ergebnis eben leider nicht das gewünschte und offenbar gibt es bessere Hilfsmittel.

Vielleicht finde ich die Tastenkombination noch heraus oder ich freunde mich mit einem der von Ihnen genannten Werkzeuge an.

Danke jedenfalls für die schnelle Hilfestellung.
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Christoph Kukulies

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Detlef Lindenthal
19.09.2007 14.23
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Vermutlich verstehe ich da irgendwas unzureichend.
Unter uns gesagt: Wer mit Wörd arbeitet, ist selbst schuld.
Bei den mir bekannten Wort- und Satzwerkern tippe ich die von mir gewünschte Taste, und dann erscheint das von mir gewünschte Zeichen.

Darüber hinaus gibt es Hilfswerker, die über die Zwischenablage einen Wortlaut nicht nur mit den richtigen ſ und s, sondern auch den als Mindestausstattung nötigen Verbünden (ck, ch und tz) ausrüsten; siehe http://fraktur.de > Frakturmeister; und http://fraktur.com . Aber wie gesagt: Wahrscheinlich habe ich nur noch nicht recht begriffen, warum Wörd mit welcher Automatik aufwartet.
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Detlef Lindenthal

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Christoph Kukulies
19.09.2007 14.06
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Re: Re: Fraktur

Danke, Herr Lindenthal. Mein Problem war nur, daß ich bei der Eingabe von „s“ im Microsoft „Word“ immer nur das lang-s bekomme. Ich wüßte gerne, durch welche Tastenkombination ich das Auslaut-s erreiche. Im Schriftbild – ich hatte fälschlicherweise kurz-s mit eingestreut, bekomme ich durchweg nur lang-s.


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Christoph Kukulies

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Detlef Lindenthal
19.09.2007 13.47
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Re: Fraktur

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christoph Kukulies
Wer kennt sich in Fraktur aus? Ich möchte einen Text in Fraktur setzen, stelle aber fest, daß es irgendwie komisch aussieht. Es gibt doch ein „Mitten-im-Wort-s“ und ein „Schluß-s“ in Fraktur, oder?
Ich habe verschiedene Frakturen (Becker,Deutsch Gotik,Schwaben Alt) unter Windows installiert und die Schluß-s werden alle mit diesem langen „s“ gebildet.

Es sieht dann etwa so aus:
Die Stadt Düsseldorf ist sehr schön,
und wenn man in der Ferne an sie denkt
und zufällig dort geboren ist,
wird einem wunderlich zumute.
Ich bin dort geboren, und eſ ist mir,
alſ müßte ich gleich nach Hause gehen.
Heinrich Heine, 1826

Wenn ich es richtig sehe, so sollen Sie haargenau s und ſ gegeneinander vertauschen, und alles wird gut: ^^
Die Stadt Düſſeldorf iſt ſehr ſchön,
und wenn man in der Ferne an ſie denkt
und zufällig dort geboren iſt,
wird einem wunderlich zumute.
Ich bin dort geboren, und es iſt mir,
als müßte ich gleich nach Hauſe gehen.
(Hauptregel: ſ im Anlaut einer Silbe, s im Auslaut.)
__________________
Detlef Lindenthal

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Christoph Kukulies
19.09.2007 13.37
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Fraktur

Wer kennt sich in Fraktur aus? Ich möchte einen Text in Fraktur setzen, stelle aber fest, daß es irgendwie komisch aussieht. Es gibt doch ein „Mitten-im-Wort-s“ und ein „Schluß-s“ in Fraktur, oder?
Ich habe verschiedene Frakturen (Becker,Deutsch Gotik,Schwaben Alt) unter Windows installiert und die Schluß-s werden alle mit diesem langen „s“ gebildet.

Es sieht dann etwa so aus:


Die Stadt Düsseldorf ist sehr schön,

und wenn man in der Ferne an sie denkt

und zufällig dort geboren ist,

wird einem wunderlich zumute.

Ich bin dort geboren, und eſ ist mir,

alſ müßte ich gleich nach Hause gehen.


Heinrich Heine, 1826

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Christoph Kukulies

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J.-M. Wagner
07.10.2004 13.44
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Zitierung

Wie zitiert man eigentlich die neue amtliche Rechtschreibregelung richtig? Genauer: Das Erscheinungsjahr ist 1996, aber welche Angabe muß man zum Ort machen? Und wie ist es mit der Seitenzahl: Kann man einfach die aus der PDF-Fassung (http://www.ids-mannheim.de/reform/regel.pdf) ersichtliche verwenden?
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Jan-Martin Wagner

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J.-M. Wagner
07.10.2004 10.49
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Nochmal zu ,,defektiv''

Hat eigentlich „defektiv“ nur genau eine fachliche Bedeutung? Bislang hatte ich mir darüber keine genauen Gedanken gemacht, stolpere nun aber über die von Günther (in: Sprache im Fokus. Festschrift für Heinz Vater) angegebenen Beispiele: „Zum anderen unterscheiden sich trennbare Verben bezüglich ihres Formenbestandes, denn viele Bildungen sind defektiv, vgl. * wir rechnen Bruch, * wir bruchrechnen gegenüber wenn wir in der Schule bruchrechnen.“ Im 3. Kommissionsbericht findet sich die Aussage (S. 69): „Bei Auffassung von leid als defektives Adjektiv ergibt sich die Schreibung leidtun; man schreibt dann in Analogie zu kundtun zusammen.“ Wie paßt das zusammen?

Antwort bitte unter Orthographie und Grammatik!
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Jan-Martin Wagner

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J.-M. Wagner
24.09.2004 21.36
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kasuistische Nachfrage

Ist das nicht ein Zitat aus der gleichen Quelle wie jene, die Heide Kuhlmann u. a. in ihren Fußnoten Nr. 81 und Nr. 499 anführt? Dann lautet der Titel der Publikation Sprache – Schrift – Rechtschreibreform. (Glinz selbst hat allerdings in diesem Sammelband einen Beitrag mit dem Titel Sprache – Schrift – Rechtschreibung beigesteuert, siehe Kuhlmanns Fußnote Nr. 4.)
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Jan-Martin Wagner

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Reinhard Markner
23.09.2004 21.02
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Abwägung

„Nachteile für die lesenden müssen in einem angemessenen verhältnis zu dem gewinn stehen, den eine reform den schreibenden beschert.“ (Burkhart Schaeder : „Rechtschreibreform und maschinelle sprachverarbeitung. Oder : Von der unwahrscheinlichkeit, in computern liebe genossen zu haben“, in : Sprache – Schrift – Rechtschreibung, Düsseldorf 1987, S. 72)

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J.-M. Wagner
23.09.2004 16.37
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Hilfe!

Ich suche einen Beleg für eine Aussage seitens irgendeines Reformers, der einen Aspekt der Neuregelung nach einer Abwägung befürwortet, weil sie Vorteile für den Schreibenden bringt, bei (und jetzt kommt der Kernpunkt) demgegenüber geringen Nachteilen für den Leser. Ich bilde mir ein, so etwas in irgend einem Beitrag in „Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra“ von Eroms/Munske gelesen zu haben, finde es aber partout nicht wieder.

Letztlich kommt es mir aber nur auf irgend einen Beleg für eine derartige Aussage an – einer Aussage, aus der hervorgeht, daß Nachteile für den Leser bewußt in Kauf genommen werden.
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Jan-Martin Wagner

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gestur
12.03.2004 20.57
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althochdeutsch: hoh; mittelhochdeutsch: hoch

Quelle: Wilhelm Streitberg, Urgermanische Grammatik

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J.-M. Wagner
12.03.2004 20.32
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Danke!

Im amtlichen Wörterverzeichnis lautet der entsprechende Eintrag so:

hoch (hohe, höher, höchste); die Hohen und die Niederen/Niedrigen § 57(1); Hoch und Nieder*/Niedrig* § 57(1), § 58 E2; (in Eigennamen wie) die Hohen Tauern (in Österreich) § 60(2.3); das Hohe Lied*, der Hohe Priester* § 60(3.3); [...]
Das hatte ich mir bereits kopiert, aber nur auf das Ende des hier zitierten Abschnittes geachtet...

Mehr dazu unter „GZS“!
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Jan-Martin Wagner

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