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Die SPD erpreßt Tichy zur Löschung
TICHYS EINBLICK
Mi, 6. Feb 2019
WIE SPD IN DIE ZEITUNGEN KOMMT
Zeitungen, auf die die SPD heimlich und indirekt Einfluß nimmt
VON ROLAND TICHY
Mo, 4. Februar 2019
Dieser Artikel wird um 14.00 gelöscht. TE verfügt nicht über die Ressourcen, um mit diesen machtvollen Gegner presserechtliche Auseinandersetzungen zu führen. Pressefreiheit ist die Freiheit sehr reicher Organisationen und Personen...Der Name „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ ist nichts sagend, wie es eben sein soll, wenn man sich manipulativ verstecken will: ...
Wo SPD drinsteckt, aber nicht draufsteht [Im Text genannt:] Dresdner Neuesten Nachrichten, Schaumburg Nachrichten, die Peiner Allgemeine Zeitung, die Neue Presse Hannover, das Göttinger Tageblatt, Leipziger Volkszeitung, die Oberhessische Presse, der Berliner Kurier, Deister-Zeitung, Wolfsburger Allgemeine, Einbecker Morgenpost, Elbe-Jeetzel-Zeitung, Gandersheimer Kreisblatt, Walsroder Zeitung, Die Harke, Pyrmonter Nachrichten,Torgauer Zeitung, Eichsfelder Tagblatt, Aller Zeitung, Neue Westfälische, Öko-Test, DuMont, Kölner Stadtanzeiger, Märkische Allgemeine ...Damit hat sich die SPD über mehrere Stufen ein massives Einflussinstrument auf die Medien geschaffen.
Wie SPD-Kritiker in die rechte Ecke geschrieben werden
Den Höhepunkt bildete in der vergangenen Woche der folgende Text, der in fast allen der von der SPD-Holding geführten Madsack Mediengruppe via RND nachgedruckt wurde. Dort geht es um den Besuch des WELT-Journalisten und Bloggers („Achse des Guten“) Henryk M. Broder bei der Bundestagsfraktion der AfD, um sein Foto mit Alice Weidel – und dort heißt es:„Als Medien in der Grauzone zum Rechtspopulismus gelten Kritikern schließlich „Tichys Einblick“, verantwortet von dem früheren „Wirtschaftswoche“-Chefredakteur Roland Tichy, das Magazin „Cicero“ und die „Neue Züricher Zeitung“. Die „Achse des Guten“ und die „Junge Freiheit“ haben die Grenze nach allgemeiner Einschätzung überschritten.“ Bezeichnend für den subtilen Manipulationsversuch: „Lesen Sie auch: Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD veröffentlicht“; steht unmittelbar unter diesem Text, wenn die jeweiligen Zeitungen noch einen Internet-Auftritt haben.
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http://archive.is/y7liM#selection-291.0-1119.843 Die SPD-„Vielfaltspresse“ erinnert an die geniale Karikatur im DDR- „Eulenspiegel“ der 60er: Axel Springer wickelt am Fließband Zeitungsleser in seine verschiedenen Blätter ein: „Jeder kann sich nach seinem Geschmack meine Meinung bilden!“
Da wundert man sich nicht mehr, daß die Zeitungen das Lieblingsprojekt der SPD, die Rechtschreib„reform“, gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes und gegen einen Volksentscheid durchgepreßt haben.
Nun gärt es in der SPD:
Das Maß ist voll! Ich trete aus der SPD aus
Ich trete mit heutigem Datum 07. Februar 2019 aus der SPD aus und ziehe meine Beitragseinzugsermächtigung mit sofortiger Wirkung zurück. [...]
Die augenscheinliche Verletzung der Meinungsfreiheit durch die SPD ist dabei nur der letzte, besonders schwerwiegende Auslöser. Wo „SPD“ draufsteht, ist heute so etwas wie „SED ohne Mauer, Stacheldraht, Schießbefehl“ drin. Ich wünsche eine gute Reise...
Gunter Weißgerber
SDP/SPD-Mitglied 1989/2019
weissgerber-freiheit.de 7.2.2019
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