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Genderwahn-Deutsch - Beispiele
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Sigmar Salzburg
15.11.2021 08.39
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Die Gender-Fron

Katrin Göring-Eckardt (Grüne) am 11.11.21 in der Tagesschau:

https://twitter.com/i/status/1458911944321159173

„Ich glaube, wir werden nicht umhinkommen, werden diesem Ganzen nicht Herr und Frau werden, wenn es uns nicht gelingt, die Älteren ein drittes Mal zu impfen …“

Etymologie (n. Pfeifer)

Herr von ahd. hēriro, hērōro (8. Jh.), verkürzt hē̌r(r)o ‘Herrscher, weltlich Höhergestellter,..

Frau von ahd. frouwa ‘Herrin’ (9. Jh.), mhd. mnd. vrouwe, asächs. frūa ... sowie der Name der Göttin anord. Freyja sind movierte Feminina zu ahd. frō ‘Herr’ und seinen Entsprechungen (s. Frone).

Wir sehen: Herr und Frau bedeuten ursprünglich ähnliches, jedoch können wir „beherrschen“ bilden, aber nicht „befrauen“, höchstens „Herrschaft“ und „Fron“. Das letztere ist wohl das, was die Gender-Megären uns Männern zugedacht haben.

Übrigens: Das Etymologische Wörterbuch von Wolfgang Pfeifer wird auch bei DWDS immer noch reformfrei vorgeführt.

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Sigmar Salzburg
10.11.2021 07.26
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Die „taz“ gendert, bis der Arzt kommt

Fast täglich drängt der Brauser „Firefox“, unerklärt finanziert, den Nutzern ausgewählte Artikel der linken Antifa-Zeitung „taz“ auf – als ob das die wichtigste Zeitung Deutschlands wäre. Die „gendert“ und „punktiert“, bis der Arzt kommt und wohl nur noch den Tod des herkömmlichen deutschen Personalsubstantivsystems feststellen kann. – Hier ein Auszug aus einem Artikel, in dem das tragische Schicksal der grünen „Antifaschistin“ Barbara Domke bejammert wird, der ein Gericht verboten hat, Beliebiges über einen sogenannten „Neonazi“ durch „Likes“ zu verbreiten, z.B. über seinen Gesundheitszustand:

Politische Geg¬ne¬r:in¬nen mit den Kosten drangsalieren

Der Fall hat aus Sicht von befragten Ju¬ris¬t:in¬nen vor allem zwei Aspekte. Der Kieler Rechtsanwalt Alexander Hoffmann beobachtet, dass immer häufiger versucht wird, nicht nur juristisch gegen Au¬to¬-r:in¬nen eines Textes oder ihre Verlagshäuser vorzugehen, sondern auch gegen politische Gegner:innen, die inkriminierte Zeitungsbeiträge im Netz verbreiten – mit dem Ziel, sie über die auferlegten Kosten kaputtzumachen.
Er sieht aber auch das häufige Problem nicht ausreichender Medienkompetenz bei Nut¬ze¬r:in¬nen sozialer Netzwerke. „Wenn man das richtig macht, ist man rechtlich geschützt“, sagt Rechtsanwalt Hoffmann – und rät Aktivist:innen, dazu angebotene Fortbildungen der Opferberatungen zu nutzen.
taz.de 6.11.2021
Den größten Witz richtet die automatische Trennung mit „Auto-r:innen“ an. Die vorsorglichen (reformkonformen) Trennsteuerzeichen sind also sinnlos. Bisweilen ließ die „taz“ auch schon vorlesen. Es wäre spannend zu hören, wie da die Vorlese-r:innen den „Genderstoed“ bewältigen. Mein Händi-Sprechschreiber würde daraus glatt ein „Vorgehen gegen Autorennen“ machen.

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Sigmar Salzburg
06.11.2021 06.02
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Gender-Doppelungen – ein Mißbrauch deutscher Möglichkeiten

Geldraub im kommunistischen Osteuropa

1959 überfielen fünf Männer in Rumänien einen Geldtransporter. Später wurden sie zum Tode verurteilt, aber bis heute weiß niemand, warum sie die Tat begingen...
Alle sechs Angeklagten hatten erfolgreiche Karrieren, bis das Regime von Gheorghiu-Dej damit begann, Jüdinnen und Juden zu degradieren, die berufliche und gesellschaftliche Führungspositionen innehatten. Die jüdische Community von Rumänien verlor so immer mehr an Einfluss ...

vice.com 3.11.2021

Wiki: VICE ist ein US-amerikanisches Online- und Print-Magazin mit dem Focus auf Lifestyle, Kultur, Kunst, Nachrichten und Politik. [taz-Deutsch „Jüd:innen“ wurde uns erspart.]

Der Gender-Doppelungswahn ist nur im Deutschen so leicht möglich:

Interwar membership rolls for the PCR [Romanian Communist Party] reveals that as many as 30 percent of its members were not ethnic Romanians, but Hungarians, Bulgarians, and Jews.

tabletmag.com 20.2.2014

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Sigmar Salzburg
01.11.2021 05.33
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Deutschland wird wieder Wissenschaftsnation

Die „Kritische Weißseinsforschung“, eine skurrrile Unterabteilung der „Gender Studies“, ist universitätsfähig geworden:

Kommentar von Christof Schardt, verfaßt am 31.10.2021 um 23.51 Uhr (sprachforschung.org)

Zu Susan Arndt, Professorin für Kritische Weißheitsforschung, hier bei Minute 2:22
https://youtu.be/DZeOv_wNPnE?t=141

„Europäische Philosophinnen und Naturwissenschaftlerinnen bauten ein rassistisches Modell aus Hautfarben, Schädeln, Skeletten und schließlich Genen...“

Da bin ich als Mann ja erleichtert, daß wir damit nichts zu tun hatten.

Wie nennt man das ganze hier? Ist das eine „ungewollte Gender-Dividende“?.
[Googlesuche:] „Susan Arndt, Professorin für Kritische Weißheitsforschung“
[Google:] Meintest du: Susan Arndt, Professorin für Kritische Weisheitsforschung
Susan Arndt (* 1967 in Magdeburg) ist eine deutsche Anglistin und Kulturwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Literatur...

Zu ihren Arbeitsgebieten gehören westafrikanische Frauenliteratur, Kritische Weißseinsforschung, britische Literatur mit einem Schwerpunkt Shakespeare, Sexismus, Intersektionalität, Feminismus und Rassismus.
„Kritische Weißseinsforschung“ entwickelt sich zum ebenso dilettantischen Spiegelbild der einstigen unkritischen „Rassenforschung“ eines H. F. K. Günther der Nazizeit.

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Sigmar Salzburg
30.10.2021 16.01
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Leben mit der Lüge:

„Person“ ist auch nicht genderneutral, sondern generisches Femininum!

Aus „Zeichner“ wurde „zeichnende Person“:
Autorin klagt gegen Gender-Verunstaltung


Hamburg. Der Gender-Wahn treibt immer krudere Blüten – aber man muß sich nicht alles gefallen lassen. Die Autorin, Trainerin und Kunsttherapeutin Sabine Mertens hatte in einem Artikel für eine Zeitschrift den Begriff „Zeichner“ verwendet. Der Verlag machte daraus geschlechtergerecht eine „zeichnende Person“. Jetzt verklagt Mertens die Verantwortlichen.

Beklagter ist der Verlag Manager Seminare in Bonn. Dessen Zeitschrift „Training aktuell“ habe einen ihrer Artikel gegendert, obwohl die Autorin mehrfach deutlich darauf hingewiesen hatte, keine Gendersprache nutzen zu wollen, teilte der Verein Deutsche Sprache (VDS) am Mittwoch in Dortmund mit. Mertens, die beim VDS die AG Gendersprache leitet, wird von dem Verein bei ihrer Klage unterstützt...

zuerst.de 30.10.2021

Die Meldung ist zuerst beim VDS in Reformschreibung erschienen.

PS: Das Wort „Person“ soll über Latein dem Etruskischen entlehnt worden sein: phersu (Maske). Diese ziemlich unverstandene, vor zweitausend Jahren ausgestorbene Sprache kannte keine grammatischen Geschlechter.

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Sigmar Salzburg
19.10.2021 13.13
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Was hätte wohl Caesar vom Gendern gehalten?

Genderfeministisches Doppeldenk- und Stottersprechdeutsch wird in linksgrün unterwanderten Behörden und Einrichtungen gegen den Willen der Mehrheit schon längst durchgesetzt.
Erich Virch hat dieses „Gendern“ nun bei Sprachforschung.org auf die Einleitung von Caesars „De Bello Gallico“ angewendet:

Gallien besteht insgesamt aus drei Teilen, von denen die Belgerinnen und Belger einen bewohnen, die Aquitanierinnen und Aquitanier den zweiten und den dritten die in ihrer eigenen Sprache als Keltinnen und Kelten, in der unseren als Gallierinnen und Gallier bezeichneten. Sie alle unterscheiden sich voneinander in Sprache, Gebräuchen und Gesetzen. Der Fluß Garumna trennt die Gallierinnen und Gallier von den Aquitanierinnen und Aquitaniern, Matrona und Sequana trennen sie von den Belgerinnen und Belgern. Die Belgerinnen und Belger sind von allen die Härtesten, weil sie von der Lebensart und der Kultur der römischen Provinz am weitesten entfernt sind, Händlerinnen und Händler bei ihnen am seltensten ein- und ausgehen und mitbringen, was zur Verweichlichung des Charakters führt, und weil sie die nächsten Nachbarinnen und Nachbarn der Germaninnen und Germanen sind, die jenseits des Rhenum wohnen, und mit denen sie unentwegt Krieg führen.
(„gegendert“ 186 Anschläge mehr!)
Allerdings entspricht dies noch nicht den Forderungen der schrullig-feministischen Germanistin Luise Pusch, die nur reine Femininformen zulassen will. Nachdem das desorientierte Volk bei der Bundestagswahl keine Alternative zur Altparteienmischpoke gesehen hat, müssen wir uns nun auf weitere Verstümmelungen unserer Sprache gefaßt machen.

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Sigmar Salzburg
11.10.2021 15.13
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Das einstige Sturmgeschütz des guten Deutschs ...

... und der besseren Rechtschreibung:

FAZ Politik@FAZ_Politik

Weil viele der Teilnehmenden am Samstag vorzeitig aus Frankfurt abgereist sind, ist die Vollversammlung des Reformprojekts „Synodaler Weg“ nicht mehr beschlussfähig. Unter den Abgereisten sind mehrere Bischöfe. (von Daniel Deckers)


Alexander Kissler@DrKissler· 2. Okt.

Was, werte @FAZ_Politik,
sollen abgereiste Teilnehmende sein? Anwesende Abwesende? Wer teilnehmend ist, kann nicht abreisen. Wer abgereist ist, kann nicht mehr teilnehmen. Dem Irrsinn eine Gasse

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Sigmar Salzburg
01.10.2021 09.25
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Gendern bis zum Gottesbeweis

„Deutsche Sprachwelt“ über einen Vortrag des ehemaligen ZDF-Moderators Peter Hahne am 18. September:

Von „toten Radfahrenden“

Auch mit den um sich greifenden Gender-Partizipien geht Hahne hart ins Gericht. „Jeder Studierende ist ein Student, aber nicht jeder Student ist ein Studierender.“ Diese Form der Gendersprache bringt zahlreiche Stilblüten hervor, wie zum Beispiel diesen Ausspruch eines Berliner ADFC-Vorstandsmitglieds: „Hunderte schwerverletzte und mehrere tote Radfahrende in nur einem Jahr sprechen eine traurige Sprache.“ Peter Hahne, der auch als Evangelist unterwegs ist, spottet, „getötete Radfahrende“ seien wohl ein „Beweis für die Auferstehung“.

deutsche-sprachwelt.de 21.9.2021

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Sigmar Salzburg
26.09.2021 07.45
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Sieger im Deutsch-Verstümmler-Wettbewerb ...

... in der Schlußrunde des Fernsehens:

Markus Söder CSU.

https://youtu.be/OCS2YbH3RjQ

ab Minute 15:40

„Aber es gibt so viele, viele Menschen, engagierte Medizinernn und Mediziner, Pflegerinnen und Pfleger, as Journalistinnen und Journalisten, Kommunalpolitikerinnen, Kommunalpolitiker, die einem Druck ausgesetzt sind.“

In der Diskussion in Suhl am 23.9. mit Hans-Georg Maaßen sagte Thilo Sarrazin: „Die Nachrichten im Fernsehen könnten fünf Minuten kürzer sein, wenn es nicht immer hieße ... Soldatinnen und Soldaten usw.“ (Minute 29:16)

https://youtu.be/FLWoWvd82KY

... und Maaßen beanstandete, daß hier Dinge wie „Gendersprech“ ohne Rechtsgrundlage*) durchgesetzt würden (1:22:50) – wohl mit Volontären, die zu 92 Prozent grün und links eingefärbt wären.

*) Die Rechtschreib„reform“ wurde auch ohne Rechtgrundlage inszeniert, aber nachträglich von den parteilichen Verfassungsrichtern durchgewinkt.

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Sigmar Salzburg
11.09.2021 04.19
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Genderwahn-Deutsch - Beispiele

»Ig-Nobelpreise«

Die Deutsche Genderforschung ging wieder leer aus!

Dabei erfüllt sie alle Voraussetzungen: Die Ergebnisse sind skurril, aufwendig, nutzlos und lächerlich. Das wird schon im Vergleich der englischen mit den deutschen Berichten deutlich:

In a ceremony held online rather than in the usual theatre at Harvard University, real Nobel laureates handed out 10 Ig Nobels to scientists, economists, doctors and mathematicians from 24 countries on six continents. (theguardian.com 9.9.2021)
Ein gleicher Text an gleicher Stelle in Gendersklaven-Deutsch wäre fast dreimal so lang:Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler, Doktorinnen und Doktoren, Mathematikerinnen und Mathematiker“. Hinzu kämen noch die Eiertänze mit dem Partizip Präsenz, die einen Einschluß der Frauen vortäuschen sollen (nach „Spiegel“):
Verleihung der »Ig-Nobelpreise«
Wenn Sex wie Nasenspray wirkt


Nicht immer ist die Arbeit von Forscherinnen und Forschern bahnbrechend. Manchmal ist sie vor allem absurd. Zehn solcher Arbeiten sind nun mit dem »Ig-Nobelpreis« ausgezeichnet worden – darunter auch deutsche Beiträge.

10.09.2021, 16.08 Uhr

Nach einem Orgasmus verbessert sich die Nasenatmung – so eine Studie

Kann man am Gewicht eines Politikers den Grad der Korruption ablesen? Können Bärte Schläge ins Gesicht abfedern? Und: Welchen Effekt hat Sex auf eine verstopfte Nase?

Das sind Fragen, die sich vielleicht gar nicht stellen – auf die es nun aber Antworten gibt, Forscherinnen und Forschern sei Dank...

Den Preis in der Kategorie Ökologie erhielten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Spanien und dem Iran. Sie hatten mithilfe genetischer Analysen verschiedene Bakterienarten identifiziert, die sich in weggeworfenen Kaugummis befinden, die in verschiedenen Ländern auf Gehwegen kleben.

Ausgezeichnet für ihre besondere Arbeit im Bereich der Chemie wurden Forscherinnen und Forscher aus sechs Ländern, darunter auch Deutschland. Das Team hatte die Luft in Kinosälen untersucht. Damit wollten sie testen, ob die Gerüche, die von den Zuschauern und Zuschauerinnen im Saal erzeugt werden, dem entsprechen, was auf der Leinwand passiert ...

Für ihre Arbeit im Feld der Physik wurden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Niederlanden, Italien, Taiwan und den USA geehrt. Sie hatten Experimente durchgeführt, um herauszufinden, warum Fußgänger nicht ständig mit anderen Fußgängern zusammenstoßen...
Aus unerfindlichen Gründen werden die Doppelnennungen nicht immer eingehalten:
Der Preis für Kinetik ging nach Japan, in die Schweiz und nach Italien: Die prämierten Wissenschaftler hatten untersucht, wie gegenseitige Antizipation zur Selbstorganisation in Menschenmengen beitragen kann.

Im Bereich der Entomologie, also der Insektenkunde, wurden vier Forscher aus den USA geehrt für die Entwicklung einer neuen Methode zur Kakerlakenbekämpfung auf U-Booten.

Besonders den Preisträgern: Mehr Glück im nächsten Jahr...

spiegel.de 10.9.2021

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