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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Politisch korrekte Sprache
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Sigmar Salzburg
29.09.2023 10.40
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Dann benutzt Gysi das N-Wort

Als im weiteren Verlauf des Gesprächs das Thema Religion diskutiert wurde, kam es zu einer kontroversen Situation: Gysi nutzte, vermeintlich ohne groß darüber nachzudenken, das „N-Wort“, wie Lanz es formulierte. „Im Süden der USA, wo die Neger ja furchtbar behandelt wurden und auch heute noch nicht wirklich gleichberechtigt behandelt werden“, begann Gysi einen Satz.

„Herr Gysi, Sie benutzen das Wort jetzt im historischen Kontext?“, fragte Lanz nach – Gysi machte den Eindruck, als wäre ihm die Brisanz seiner Wortwahl nicht bewusst. „Es war gerade ein interessanter Moment: Sie haben gerade das N-Wort genutzt“, legte Lanz nach. Gysi, scheinbar verwundert: „Ich habe nur von Schwarzen gesprochen“.

Das N-Wort gilt als rassistische und abwertende Bezeichnung für Schwarze. Im 18. Jahrhundert bürgerte es sich im Kontext von Sklaverei und Kolonialismus auch in der Umgangssprache ein. Unmarkiert, also ohne entsprechende Einordnung, ist es schon lange nicht im Sprachgebrauch akzeptiert.

t-online.de 28.9.2023

Siehe auch hier. Gysi ist in der DDR zu einer Zeit aufgewachsen, in der „Negerin“ fast eine Ehrenbezeichnung geworden wäre.

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Sigmar Salzburg
10.09.2023 07.22
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Alles für Deutschland!

84 Jahre lang hielt ich diesen Spruch für eine Kurzfassung des Amtseids der deutschen Minister. Sein Verbot verletzt die Menschenrechte und die Meinungsfreiheit. Ohne SA-Emblem sollte seine Verwendung nicht verfolgt werden dürfen. Aber genau diese Sprachlosigkeit will ja der Linke Orwell-Staat. (zu Spiegel 10.9.23)

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Sigmar Salzburg
13.08.2023 07.01
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Zweierlei Maß

Bereits 2016 hatte der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages klargestellt:

Im rechtswissenschaftlichen Schrifttum wird betont, dass eine sachliche, wahrheitsgemäße Berichterstattung in keinem Fall als Aufstacheln zum Hass angesehen werden könne, auch wenn sie in tendenzieller Absicht erfolge und geeignet sei, ein feindseliges Klima gegen einen Teil der Bevölkerung zu schaffen.
(hetze-im-strafrecht-data.pdf dbh-online.de 5.12.2016)
Jetzt berichtete die Schweizer „Weltwoche“ über staatlichen Verfolgungseifer in Deutschland:
Deutsche Staatsanwaltschaft jagt Blogger. Der Vorwurf: Er habe Ricarda Lang, Chefin der deutschen Grünen, als «dick» bezeichnet. Nun wurde ihm auch das Bankkonto gesperrt

Darf man das äussere Erscheinungsbild von Politikern thematisieren?
Der Blogger Hadmut Danisch findet: ja. Schliesslich sei es auch erlaubt, Kritik an «alten weissen Männern» zu üben. In einem Beitrag ging er ausführlich darauf ein, warum es aus seiner Sicht legitim ist, die deutsche Grünen-Chefin Ricarda Lang als «dick» zu bezeichnen...

weltwoche.ch 13.7.2023
Auch anderen fiel auf, daß man in Deutschland frei ist, die AfD-Politikerin Alice Weidel als „Nazi-Schlampe“ zu titulieren, jedoch auf keinen Fall die dicke Grüne Lang diskutieren darf.

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Sigmar Salzburg
30.07.2023 15.28
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Der älteste Spiegelartikel zum Thema:

Wann wurde Neger zum Unwort ...?

Als Joe Louis von einem halbstündigen Schlaf in seiner Kabine aufgewacht war, setzte er sich zu Tisch. Er wähnte sich auch mit einem zweieinhalbpfündigen Steak im Magen fit, den 33jährigen Negerkoch Joe Jersey Walcott aus Camden, New Jersey, zu killen... Louis ist kein schwarzer Vollneger. Bei der Suche nach seinen Vorfahren stieß man auf einen weißen Plantagenbesitzer, Zuluneger und einen indianischen Häuptling aus dem Stamm der Tscherokesen.

spiegel.de 12.12.1947

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Sigmar Salzburg
10.06.2023 06.05
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In Kolumbiens Regenwald 40 Tage überlebt

[Spiegel] Die Kinder – drei Mädchen und eine Junge – gehören selbst zu einer indigenen Gemeinschaft, ihre Kenntnis der Region könnte ihnen geholfen haben, nach dem [Flugzeug-]Absturz im Dschungel zu überleben. Ihre Großmutter Fátima Valencia vertraute vor allem auf die älteste Schwester [13]... »Sie kennt die Pflanzen und Früchte. Wir Indigene lernen von klein auf, welche man essen kann und welche nicht.«
spiegel.de 10.06.2023

Nach DWDS bedeutet „indigen“ (spätlat.) »... in Bezug auf außereuropäische Völker: aus einer ursprünglich (besonders vor Ankunft anderer, oft als Eroberer auftretender Menschengruppen) in einem Gebiet lebenden Bevölkerungsgruppe stammend ...«

Bei meiner ersten Begegnung mit dem Wort, zeitgleich mit der „Entnegerung“ des Deutschen, ...


Graphik DWDS

... hielt ich es für ein korrektifiziertes „indianisch“. Ich hatte ja noch erlebt, wie wir selbst 1948 als die „Eingeborenen von Trizonesien“ im Schlager besungen wurden.

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Sigmar Salzburg
02.05.2023 05.26
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„Alles für Deutschland“ zu geben ist Deutschen verboten!

Nach dem Grundgesetz der Bundesrepublik müssen die Regierenden den folgenden Amtseid ablegen:

„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe.) “
Bis auf den unverbindlich eingeschleusten Gottesanruf gleicht die Eidesformel der der Weimarer Republik. Eine Kurzform des Amteids in drei Wörtern wäre:
Alles für Deutschland!
Diesen ehrbaren Willen zu bekunden soll aber strafbar sein, wie der „Spiegel“ genüßlich am ominösen 20. April verbreitete. Das sei eine Parole der nazistischen SA vor ’33 . Ein Politiker der Grünen, deren oberster Habeck „Vaterlandsliebe stets zum Kotzen“ fand, hatte gegen Björn Höcke (AfD) Anzeige erstattet, weil der 2021 eine Rede beendet hatte mit:
„Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland!“
Ein linker Staatsanwalt will nun die Hetzjagd beginnen.

Im Amtseid wird ausdrücklich das deutsche Volk genannt. Im Kalifat NRW ist man schon weiter und hat es ganz gestrichen. Das steht aber dem VS-Apparatschik Haldenwang (CDU) nicht zu, auch wenn er nun um die Gunst der Antifa-Apparatschikse Faeser (SPD) buhlen muß: Er hat soeben drei Gruppen, die das Wort „deutsch“ noch wörtlich nehmen, als „gesichert rechtsextrem“ amtlich verteufelt:
Die propagierte Vorstellung, dass es ein deutsches Volk jenseits des im Grundgesetz als der Gesamtheit der deutschen Staatsangehörigen definierten Staatsvolkes gebe, impliziert eine Herabsetzung von eingebürgerten Staatsangehörigen zu Deutschen zweiter Klasse. Diese Vorstellung wird durch das IfS nicht ausschließlich, aber insbesondere über das Ideologem des Ethnopluralismus transportiert. Darüber hinaus behaupten die handelnden Akteure in einer die Menschenwürde verletzenden Weise eine drohende „Auflösung des deutschen Volkes“ und einen angeblich stattfindenden „Bevölkerungsaustausch“, auch „Großer Austausch“, „Umvolkung“ oder „Ersetzungsmigration“ genannt. (Fett redaktionell)
Da kennt Herr Haldenwang das Wahlprogramm seiner Partei von 2017 aber schlecht. Genau diese „Ersetzungsmigration“ wird hier genannt, wenn auch vernebelnd und auf englisch:
„Wir wollen, dass die Zahl der Flüchtlinge, die zu uns kommen, dauerhaft niedrig bleibt. Das macht es möglich, dass wir unseren humanitären Verpflichtungen durch Resettlement und Relocation nachkommen.“
Es wird ja auch deutlich gesagt, daß wegen der geburtenschwachen Jahrgänge die fehlenden Rentenzahler ersetzt und importiert werden müßten. Jetzt wird bekannt, welche Qualifikation die herbeigelockten „Fachkräfte“ haben:
Sieben von zehn können weder lesen noch schreiben (krone.at 30.4.2023)

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Sigmar Salzburg
17.03.2023 07.52
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Orwells vorausgesagte Sprach-Dressur

Eine junge, leicht angefärbte Lehrerin für Deutsch und Englisch in Ulm ist Opfer der entgleisten quasireligiösen Correctness-Dressur geworden. Sie meint, ihrer Pflicht nicht mehr nachkommen zu können, die deutsche Sprache und Literatur zu lehren, wie sie seit 300 Jahren üblich war. In Wolfgang Koeppens Roman „Tauben im Gras“ von 1951, der in der Nachkriegszeit spielt und in Baden-Württemberg als Abitur-Lesestoff vorgesehen ist, hat sie über hundert Mal eine als „N-Wort“ tabuisierte Bezeichnung gezählt.

Wie lächerlich: Selbst in der antikolonialistischen DDR wurde die berühmte Sängerin Grace Bumbry noch in den 60er Jahren unbeanstandet als „Negerin“ bezeichnet. Und sogar dem bayrischen Innenminister entfuhr noch vor kurzem das gutgemeinte Wort, der Entertainer Roberto Blanco sei ein „wunderbarer Neger“ – was dieser lächelnd bestätigte.

Siehe swp.de 14.3.2023 und ansage.org 15.3.2023

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Sigmar Salzburg
07.03.2023 04.24
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Steinigt die „Neger“-Sager der Vergangenheit!

Früher war „Mohr“ (Maure) ein Wort für Nordafrikaner. Seit etwa 1600 meint es nur Schwarzafrikaner und klingt heute altbacken. Um 1700 kam das Wort „Neger“ hinzu – aus den romanischen Sprachen, in denen es auch heute noch normal ist. Seit der medialen Machtergreifung linker Verschwörerzirkel wird es in Deutschland fast grundlos verteufelt.

Der „Spiegel“ schrieb „Neger“ arglos noch bis 1990. Im Jahr darauf wurde der Schreiberling Nils Frenzel geboren, der dort nun als Vertreter der gar nicht Geheimen Sprachpolizei nach Orwells Muster die Sprachgeschichte auslöschen oder zum Verbrechen umdeuten will. Ziel seines Anschlags ist die Präsentation eines historischen Rundfunkbeitrags im Deutschlandfunk:

... in dem Archivbeitrag »Grönland 1955 – Spionage am Polarkreis«, der Ende Februar im Rahmen der Sendung »Aus den Archiven« auf dem Radiosender Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt wurde, werden bewusst Rassismen reproduziert: »Die Rede ist von einem Eskimo. Später auch von einem N.-Koch.« Das N-Wort wurde vom Sender nicht abgekürzt, der SPIEGEL verzichtet aber auf die Reproduktion dieses Ausdrucks.... Offener Rassismus tritt im Beitrag dabei als unkommentierte Selbstverständlichkeit auf. In der Kinosequenz heißt es: »Jedes Mal, wenn Audrey Heburn die langen Wimpern hebt und ihre Augen aufschlägt, pfeift vorne von der zweiten Bankreihe her ein riesiger N. durch die Finger.«...
spiegel.de 6.3.2023
Die kritische Rede von Robert Atzorn in „Unser Lehrer Doktor Specht“ von 1999 würde Frenzel sicher als riesiges Verbrechen gegen die Menschheit ausgeben. Kleingeistige Wichtigtuer wie er merken eben nicht, wenn sie lächerlicher sind als die Steiniger der Jehova-Sager im bekannten Satire-Film.

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Sigmar Salzburg
23.02.2023 07.22
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Gegen die »Geheime Sprachpolizei«

Die linke Gutmenschenmafia hat die politische Korrektheit erfunden und nennt den normalbürgerlichen Widerstand dagegen nun „rechten Kulturkampf“. Damit wurde der vor drei Jahren anläßlich der „falschen“ Ministerpräsidenten-Wahl von Merkel zusammengestauchte Ex-CDU-Chef Thüringens wieder aufmüpfig, lt. „Spiegel“:

Der Thüringer Politiker und Mitglied des CDU-Bundesvorstands Mike Mohring hat mit einer kontroversen Faschingsaktion für heftige Diskussionen gesorgt. Der 51-Jährige zeigte sich in einem Facebook-Post vom vergangenen Samstag im »Indianer«-Kostüm neben zwei Parteikollegen auf einem Faschingsumzug im thüringischen Apolda... Auch die Verwendung des Begriffs »Sprachpolizei« sowie die Attacken gegen eine genderneutrale Sprache sind problematisch, weil sie rechtes Gedankengut widerspiegeln.

[Die Grüne ...] Astrid Rothe-Beinlich kritisierte die Aktion. Sie warf der CDU vor, den »Kulturkampf von rechts« anzufeuern.... Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss warf der Thüringer CDU Rassismus und Nähe zur AfD vor: »Antiziganistische Hetze, zahlreiche rassistische Übergriffe und die CDU positioniert sich auf Seite des rechten Kulturkampfs...

spiegel.de 20.2.2023
Wer hat denn den „Kulturkampf“ gegen altes Brauchtum begonnen?
Indianer
Auch diese Herren im Indigenenkostüm (Aufnahme von 1925) scheinen mächtig Spaß zu haben – 100 Jahre später könnte eine solche Maskerade zu größeren Verwerfungen führen.
spiegel.de Katja Iken – 20.02.2023
Hätten wir die Afrikaner früher allgemein „Schwarze“ genannt, dann würde die linke „Gesprapo“ dafür sorgen, daß wir sie heute nur noch „Neger“ nennen dürfen. Die ständig unterwerfende Umerziehung ist das eigentliche Ziel.

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Sigmar Salzburg
06.02.2023 17.07
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CDU-Hetzjagd gegen Hans-Georg Maaßen

Karin Prien, die Nachfolgerin der Schreibreform-Ministerinnen Gisela Böhrk und Ute Erdsiek-Rave, geifert gegen den Noch-Parteigenossen Hans-Georg Maaßen. Focus schreibt:

Zu seinen größten Kritikern gehört Karin Prien, die Bildungsministerin in Schleswig-Holstein ist, wo der CDU-Ministerpräsident Daniel Günther mit den Grünen regiert. Prien begründet, weshalb sie Maaßen für in der CDU für „nicht mehr tolerabel“ hält, so: „Antisemitische Codes, Verharmlosung von Rassismus und zur Schau gestellte Offenheit für Rechtsextreme – das alles ist mit den Werten der CDU unvereinbar.“
focus.de 25.1.2023
Prien will die Welt nicht verstehen:

– Viele „Rechte“ waren vor Merkel treue CDU-Mitglieder.
– Der „Seenot-Retter“ Axel Steier will gar keine Menschen retten, sondern möglichst viele bunte Hergelaufene importieren, damit es bald keine „Weißbrote“ mehr gibt! Das ist reiner Rassismus, den Maaßen zu Recht kritisiert.
– „Antisemitische Codes“ sind nach dem langhaarigen 69er-Polit-Prof Uffa Jensen „Neue Weltordnung, Globalisten, Great Reset und ähnliches“. Das heißt, wer damit weltweite Drahtzieherbanden kritisiert, benutzt angeblich „antisemitische Codes“, auch wenn kein einziger Jude gemeint ist.

Bessere Neusprechregeln hätte sich auch George Orwell nicht ausdenken können!

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Sigmar Salzburg
15.01.2023 03.23
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Frauensprache

Als Flüchtlingskinder hatten meine Schwester und ich nur ein kleines gemeinsames Zimmer mit zwei gegenüberliegenden Betten. Die abendlichen Worte meiner Mutter „ab mit euch ins Träumerland“ waren wohl der Anlaß für unser Rundfunkspiel: Wir zogen uns unsere Decken über den Kopf und brachten bis zum Einschlafen Reportagen aus „Träumerland“, wobei meine Schwester eine besondere Phantasie entwickelte. Bald kam noch eine Enklave hinzu, „Dummsdorf“ mit unangenehmen Bewohnern. Die Dummsdörfer hatten auch eine eigene Sprache: Sie sprachen immer mit heraushängender Zunge.

Daran denke ich des öfteren, wenn ich die neue Schendersprache mit ihrem Stotterwahn, Verdoppelungsunwesen und ihren Grammatikvergewaltigungen höre. Irgendwelche schrulligen Feministinnen hatten nach tausend Jahren überlieferter Sprachgeschichte das Adam- und Eva-Erlebnis: Sie glaubten plötzlich, daß sie nackt und ungenannt seien und erdachten „Schürze“, um die vermeintlichen Gliedvorzeiger optisch und akustisch zu entmannen. Oder sie forderten geschlechtliche Sichtbarkeit für alle, schließlich auch noch für neu erfundene Geschlechter. Dieser Pfusch begann mit dem Namen Pusch.

Vielleicht steuert alles auf die Durchsetzung einer eigenen Frauensprache zu. Die soll es bei einigen Ureinwohnerstämmen Südamerikas geben. Am rätselhaftesten ist aber die Entdeckung einer solchen in der ältesten geschriebenen Sprache der Welt, dem Sumerischen. Während Emeĝir („heimische Zunge“) die Normalsprache wiedergibt, sprechen auf Keilschrifttafeln vor allem Göttinnen Emesal („schmale Zunge“). Sie ersetzen gerne das ĝ (ng) durch m und meiden das Wort „ki-sikil“ (Fräulein).
Geä. 16.1.23
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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
28.12.2022 05.58
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Das Unwort des Jahres und das wahre Unwort 2022

Sven von Storchs Internet-Zeitung „Freie Welt“ wählt das „Wahre Unwort des Jahres 2022“ – in Konkurrenz zum „Unwort des Jahres 2022“, in dessen Jury zunehmend Volks-Umerziehungs-Agitatoren dominierten. Nach Freie Welt wählte diese in den vergangenen Jahren Wörter, die nicht mehr gesagt werden sollten:

2014 „Lügenpresse“, 2015 „Gutmensch“, 2016 „Volksverräter“, 2017 „alternative Fakten“, 2018 „Anti-Abschiebe-Industrie“, 2019 „Klimahysterie“, 2020 “Rückführungspatenschaften“ und „Corona-Diktatur“ – Wenn Historiker eines Tages den Untergang der Bundesrepublik nachzeichnen, werden das die Kapitelüberschriften sein.

2021 ist ihnen scheinbar ein Fehler unterlaufen, denn mit „Pushback“ haben sie ein Gutmenschen-Unwort prämiert, das von findigen NGO-Anwälten erfunden wurde um „Grenzkontrollen“ zu kriminalisieren, und seitdem regelmäßig in der „Tagesschau“ verwendet wird.

freiewelt.net 23.12.2022
In der Jury für das Wahre Unwort sind neben von Storch auch Chaim Noll und Matthias Mattusek vertreten. Mein Favorit für das „Wahre Unwort 2022“ ist:
»Demokratiefördergesetz«
Die vom linksdurchwirkten Zwangsgebühren-Staatsfunk ins Amt gehievte Regierung beschloß unter Führung der Antifa-Innenministerin Faeser in Hinterzimmern dieses Gesetz, ohne daß im Parlament der grundgesetzwidrige Inhalt zur Sprache gebracht werden konnte. Ziel ist offensichtlich die Förderung linker Grüppchen, die den Import fremdländischer, späterer SPD- und Grünen-Wählermassen betreiben und jeglichen normaldeutschen Widerstand dagegen bekämpfen. Das ist das genaue Gegenteil von Willy Brandts „Mehr Demokratie wagen“.

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Sigmar Salzburg
17.06.2022 17.42
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Dreiste Diskriminiererin wird Antidiskriminierungs-Beauftragte

Die jüdische Weltverschwörung vom Niederrhein schreibt am Tag der deutschen Einheit:

Mirjam Lübke
Freitag 17. Juni 2022

Ob Ferda Ataman sich schon einen Kartoffelschäler gekauft hat? Immerhin nennt sie sich selbst „Kartoffel-Expertin“, womit selbstredend nicht die Knolle vom Acker gemeint ist, sondern „der Deutsche“ an sich. Ferda Ataman arbeitet seit Jahren daran, diesen Ghetto-Slang-Begriff salonfähig zu machen – denn die designierte „Antidiskriminierungs-Beauftragte“ – findet diesen Ausdruck vollkommen angemessen...
[noch viel Text]
Akif Pirincci hat schon vor ein paar Jahren diese Personalie „unverblümt“ beschrieben. Aber wir wollen ja nicht zurückdiskriminieren. Mir fällt dazu ein versöhnliches Plakat ein, das meine Freundin in ihrem Musikzimmer hängen hatte: Ein flehmendes Pferd zeigt Zähne und „wiehert“ laut schallend: „Welche Musik ich liebe? Natürlich Ferdi!“

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Sigmar Salzburg
04.06.2022 06.32
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SPD-Bildungssenatorin bedauert, die Wahrheit gesagt zu haben

Busse bedauert ihre Äußerungen über Zuwanderer
[nach dpa]
Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) hat lange zurückliegende Äußerungen über arabischstämmige Menschen in Berlin bedauert. «Meine Absicht war niemals, Menschen abzuwerten, geringzuschätzen, über einen Kamm zu scheren oder pauschal in Gruppen einzuteilen», teilte Busse dem Landesschulbeirat ... mit ...

Busse war ... jahrzehntelang Schulleiterin in einer Grundschule mit hohem Migrantenanteil in Neukölln. In dieser Funktion wurde sie im November 2009 von der «Süddeutschen Zeitung» ... zitiert: «Sie bleiben einfach untereinander. Man muss sich hier ja auch gar nicht mehr integrieren. Man nimmt das Viertel in Besitz, und man lässt sich pampern. Ich sehe doch an den Bescheiden für Lernmittelzuschüsse, wie_viel Geld in Wahrheit in diesen Familien ist, alles Sozialhilfe; wenn da viele Kinder sind, ergibt das 3000, 3500 Euro.»

msn.com 3.6.2022

Verständliches Bedauern – aber zum Glück konnte sich u.a. die Schibly-Familie, die schließlich eine „15-Köpfige“ wurde, trotz mehrfacher Zurückweisung in Berlin festsetzen und die geniale SPD-Politikerin Sausan Mohamed hervorbringen.

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Sigmar Salzburg
25.04.2022 15.20
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Ein gelernter Ostberliner fühlt sich fremd ...

... im vereinigten neudeutschen Berlin. Andere Normaldeutsche übrigens auch. – In Broders „Achse“ schreibt Chaim Noll:

Super Stimmung in Kreuzberg und Neukölln

Vergnügte Gesichter. Arabische Musik. Gelächter, Umarmungen, Selfies. Party-Stimmung. Viele Kinder dabei. Die Transparente in deutscher Sprache. Denn die meisten hier sind Deutsche, Staatsbürger eines Landes, das sie verachten. Weil es so schwach ist. Weil seine Politiker so dumm sind. Ein Land, reich und dumm. Ein Land zum Ausnehmen, zum Abzocken. Ein Riesenspaß.


Wie demonstriert man hier am besten seine Macht? Indem man ungestraft Tabus bricht. Die Deutschen haben eine Heidenangst davor, man könnte sie für „rechts“, für „Nazis“ und „Antisemiten“ halten, also brüllt man gerade das in die Welt hinaus: „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“, „Jude, Jude, feiges Schwein“ oder „Drecksjude“. In Berlin, der Hauptstadt der bunten Republik. Manchmal auch in Hamburg, Bonn, Hannover oder Stuttgart...

„Jude“ ist jeder, der einem nicht passt. Auch der Reporter der Bild-Zeitung, der ein paar entsetzte Worte in sein Mikrofon spricht über die Spaß-Demo und ihre lustigen Sprüche.

Man weiß längst: Sie bleiben folgenlos. Niemand aus der Szene ist bisher vor Gericht gestellt worden, weil er offen Juden beschimpft und zum Mord an ihnen aufruft. Das traut sich kein deutscher Richter mehr. Auch deutsche Politiker bleiben zahm und allgemein. Die Innenministerin, mit ihrer Antifa-Vergangenheit samt „Anti-Zionismus“ und radikaler „Israelkritik“, ist ganz auf den „Kampf gegen rechts“ fokussiert, und wenn es gegen „rechts“ geht, wird auch gern der „Antisemitismus“ als Argument hervorgeholt und wie im Gebet beschworen.

Das Bundeskriminalamt rechnet die Kreuzberger Mordaufrufe in seiner Jahresstatistik nachher sowieso wie üblich den „Rechten“ an. Deshalb bleibt der Berliner Aufmarsch, anders als rechter Judenhass, ohne Attribut: „Faeser empört über Judenhass auf Demo in Berlin“. So steht es in der Zeit, dem regierungsnahen Wochenblatt, das die Lehrerinnen lesen, die Abgeordneten und die Beamten. Und der letzte Satz des Artikels in der Zeit gibt dann auch den Hinweis, wo der wahre Schuldige an den Aufmärschen zu finden ist: „Die Polizei sprach von 'äußerst emotionalen Teilnehmenden', die Israel Aggression in Jerusalem vorwarfen.“...

achgut.com 25.4.2022
Die „Teilnahmsvollen“, Faeser & Co., wagten es aber nicht, die „Teilnehmenden“ näher zu bezeichnen – es könnte ja als „antimuslimischer Rassismus“ ausgelegt werden. Es darf jedoch auch nicht verschwiegen werden, daß sich Achsen-Betreiber Broder vor Jahren erfreut über die Verdrängung der Europäer und damit auch der Deutschen geäußert hat:
Broder im Interview in tachles v. 14. Juli 2006 „Europa wird anders werden“:
„Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.“
hagalil.com 20.7.2006
Anscheinend hatte es Broder versäumt zu fordern, daß nur Israel-freundliche „Flüchtlinge“ und „Migranten“ in Europa angesiedelt werden dürfen.

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