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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Politisch korrekte Sprache
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Sigmar Salzburg
17.03.2023 07.52
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Orwells vorausgesagte Sprach-Dressur

Eine junge, leicht angefärbte Lehrerin für Deutsch und Englisch in Ulm ist Opfer der entgleisten quasireligiösen Correctness-Dressur geworden. Sie meint, ihrer Pflicht nicht mehr nachkommen zu können, die deutsche Sprache und Literatur zu lehren, wie sie seit 300 Jahren üblich war. In Wolfgang Koeppens Roman „Tauben im Gras“ von 1951, der in der Nachkriegszeit spielt und in Baden-Württemberg als Abitur-Lesestoff vorgesehen ist, hat sie über hundert Mal eine als „N-Wort“ tabuisierte Bezeichnung gezählt.

Wie lächerlich: Selbst in der antikolonialistischen DDR wurde die berühmte Sängerin Grace Bumbry noch in den 60er Jahren unbeanstandet als „Negerin“ bezeichnet. Und sogar dem bayrischen Innenminister entfuhr noch vor kurzem das gutgemeinte Wort, der Entertainer Roberto Blanco sei ein „wunderbarer Neger“ – was dieser lächelnd bestätigte.

Siehe swp.de 14.3.2023 und ansage.org 15.3.2023

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Sigmar Salzburg
07.03.2023 04.24
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Steinigt die „Neger“-Sager der Vergangenheit!

Früher war „Mohr“ (Maure) ein Wort für Nordafrikaner. Seit etwa 1600 meint es nur Schwarzafrikaner und klingt heute altbacken. Um 1700 kam das Wort „Neger“ hinzu – aus den romanischen Sprachen, in denen es auch heute noch normal ist. Seit der medialen Machtergreifung linker Verschwörerzirkel wird es in Deutschland fast grundlos verteufelt.

Der „Spiegel“ schrieb „Neger“ arglos noch bis 1990. Im Jahr darauf wurde der Schreiberling Nils Frenzel geboren, der dort nun als Vertreter der gar nicht Geheimen Sprachpolizei nach Orwells Muster die Sprachgeschichte auslöschen oder zum Verbrechen umdeuten will. Ziel seines Anschlags ist die Präsentation eines historischen Rundfunkbeitrags im Deutschlandfunk:

... in dem Archivbeitrag »Grönland 1955 – Spionage am Polarkreis«, der Ende Februar im Rahmen der Sendung »Aus den Archiven« auf dem Radiosender Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt wurde, werden bewusst Rassismen reproduziert: »Die Rede ist von einem Eskimo. Später auch von einem N.-Koch.« Das N-Wort wurde vom Sender nicht abgekürzt, der SPIEGEL verzichtet aber auf die Reproduktion dieses Ausdrucks.... Offener Rassismus tritt im Beitrag dabei als unkommentierte Selbstverständlichkeit auf. In der Kinosequenz heißt es: »Jedes Mal, wenn Audrey Heburn die langen Wimpern hebt und ihre Augen aufschlägt, pfeift vorne von der zweiten Bankreihe her ein riesiger N. durch die Finger.«...
spiegel.de 6.3.2023
Die kritische Rede von Robert Atzorn in „Unser Lehrer Doktor Specht“ von 1999 würde Frenzel sicher als riesiges Verbrechen gegen die Menschheit ausgeben. Kleingeistige Wichtigtuer wie er merken eben nicht, wenn sie lächerlicher sind als die Steiniger der Jehova-Sager im bekannten Satire-Film.

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Sigmar Salzburg
23.02.2023 07.22
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Gegen die »Geheime Sprachpolizei«

Die linke Gutmenschenmafia hat die politische Korrektheit erfunden und nennt den normalbürgerlichen Widerstand dagegen nun „rechten Kulturkampf“. Damit wurde der vor drei Jahren anläßlich der „falschen“ Ministerpräsidenten-Wahl von Merkel zusammengestauchte Ex-CDU-Chef Thüringens wieder aufmüpfig, lt. „Spiegel“:

Der Thüringer Politiker und Mitglied des CDU-Bundesvorstands Mike Mohring hat mit einer kontroversen Faschingsaktion für heftige Diskussionen gesorgt. Der 51-Jährige zeigte sich in einem Facebook-Post vom vergangenen Samstag im »Indianer«-Kostüm neben zwei Parteikollegen auf einem Faschingsumzug im thüringischen Apolda... Auch die Verwendung des Begriffs »Sprachpolizei« sowie die Attacken gegen eine genderneutrale Sprache sind problematisch, weil sie rechtes Gedankengut widerspiegeln.

[Die Grüne ...] Astrid Rothe-Beinlich kritisierte die Aktion. Sie warf der CDU vor, den »Kulturkampf von rechts« anzufeuern.... Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss warf der Thüringer CDU Rassismus und Nähe zur AfD vor: »Antiziganistische Hetze, zahlreiche rassistische Übergriffe und die CDU positioniert sich auf Seite des rechten Kulturkampfs...

spiegel.de 20.2.2023
Wer hat denn den „Kulturkampf“ gegen altes Brauchtum begonnen?
Indianer
Auch diese Herren im Indigenenkostüm (Aufnahme von 1925) scheinen mächtig Spaß zu haben – 100 Jahre später könnte eine solche Maskerade zu größeren Verwerfungen führen.
spiegel.de Katja Iken – 20.02.2023
Hätten wir die Afrikaner früher allgemein „Schwarze“ genannt, dann würde die linke „Gesprapo“ dafür sorgen, daß wir sie heute nur noch „Neger“ nennen dürfen. Die ständig unterwerfende Umerziehung ist das eigentliche Ziel.

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Sigmar Salzburg
06.02.2023 17.07
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CDU-Hetzjagd gegen Hans-Georg Maaßen

Karin Prien, die Nachfolgerin der Schreibreform-Ministerinnen Gisela Böhrk und Ute Erdsiek-Rave, geifert gegen den Noch-Parteigenossen Hans-Georg Maaßen. Focus schreibt:

Zu seinen größten Kritikern gehört Karin Prien, die Bildungsministerin in Schleswig-Holstein ist, wo der CDU-Ministerpräsident Daniel Günther mit den Grünen regiert. Prien begründet, weshalb sie Maaßen für in der CDU für „nicht mehr tolerabel“ hält, so: „Antisemitische Codes, Verharmlosung von Rassismus und zur Schau gestellte Offenheit für Rechtsextreme – das alles ist mit den Werten der CDU unvereinbar.“
focus.de 25.1.2023
Prien will die Welt nicht verstehen:

– Viele „Rechte“ waren vor Merkel treue CDU-Mitglieder.
– Der „Seenot-Retter“ Axel Steier will gar keine Menschen retten, sondern möglichst viele bunte Hergelaufene importieren, damit es bald keine „Weißbrote“ mehr gibt! Das ist reiner Rassismus, den Maaßen zu Recht kritisiert.
– „Antisemitische Codes“ sind nach dem langhaarigen 69er-Polit-Prof Uffa Jensen „Neue Weltordnung, Globalisten, Great Reset und ähnliches“. Das heißt, wer damit weltweite Drahtzieherbanden kritisiert, benutzt angeblich „antisemitische Codes“, auch wenn kein einziger Jude gemeint ist.

Bessere Neusprechregeln hätte sich auch George Orwell nicht ausdenken können!

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Sigmar Salzburg
15.01.2023 03.23
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Frauensprache

Als Flüchtlingskinder hatten meine Schwester und ich nur ein kleines gemeinsames Zimmer mit zwei gegenüberliegenden Betten. Die abendlichen Worte meiner Mutter „ab mit euch ins Träumerland“ waren wohl der Anlaß für unser Rundfunkspiel: Wir zogen uns unsere Decken über den Kopf und brachten bis zum Einschlafen Reportagen aus „Träumerland“, wobei meine Schwester eine besondere Phantasie entwickelte. Bald kam noch eine Enklave hinzu, „Dummsdorf“ mit unangenehmen Bewohnern. Die Dummsdörfer hatten auch eine eigene Sprache: Sie sprachen immer mit heraushängender Zunge.

Daran denke ich des öfteren, wenn ich die neue Schendersprache mit ihrem Stotterwahn, Verdoppelungsunwesen und ihren Grammatikvergewaltigungen höre. Irgendwelche schrulligen Feministinnen hatten nach tausend Jahren überlieferter Sprachgeschichte das Adam- und Eva-Erlebnis: Sie glaubten plötzlich, daß sie nackt und ungenannt seien und erdachten „Schürze“, um die vermeintlichen Gliedvorzeiger optisch und akustisch zu entmannen. Oder sie forderten geschlechtliche Sichtbarkeit für alle, schließlich auch noch für neu erfundene Geschlechter. Dieser Pfusch begann mit dem Namen Pusch.

Vielleicht steuert alles auf die Durchsetzung einer eigenen Frauensprache zu. Die soll es bei einigen Ureinwohnerstämmen Südamerikas geben. Am rätselhaftesten ist aber die Entdeckung einer solchen in der ältesten geschriebenen Sprache der Welt, dem Sumerischen. Während Emeĝir („heimische Zunge“) die Normalsprache wiedergibt, sprechen auf Keilschrifttafeln vor allem Göttinnen Emesal („schmale Zunge“). Sie ersetzen gerne das ĝ (ng) durch m und meiden das Wort „ki-sikil“ (Fräulein).
Geä. 16.1.23
__________________
Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
28.12.2022 05.58
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Das Unwort des Jahres und das wahre Unwort 2022

Sven von Storchs Internet-Zeitung „Freie Welt“ wählt das „Wahre Unwort des Jahres 2022“ – in Konkurrenz zum „Unwort des Jahres 2022“, in dessen Jury zunehmend Volks-Umerziehungs-Agitatoren dominierten. Nach Freie Welt wählte diese in den vergangenen Jahren Wörter, die nicht mehr gesagt werden sollten:

2014 „Lügenpresse“, 2015 „Gutmensch“, 2016 „Volksverräter“, 2017 „alternative Fakten“, 2018 „Anti-Abschiebe-Industrie“, 2019 „Klimahysterie“, 2020 “Rückführungspatenschaften“ und „Corona-Diktatur“ – Wenn Historiker eines Tages den Untergang der Bundesrepublik nachzeichnen, werden das die Kapitelüberschriften sein.

2021 ist ihnen scheinbar ein Fehler unterlaufen, denn mit „Pushback“ haben sie ein Gutmenschen-Unwort prämiert, das von findigen NGO-Anwälten erfunden wurde um „Grenzkontrollen“ zu kriminalisieren, und seitdem regelmäßig in der „Tagesschau“ verwendet wird.

freiewelt.net 23.12.2022
In der Jury für das Wahre Unwort sind neben von Storch auch Chaim Noll und Matthias Mattusek vertreten. Mein Favorit für das „Wahre Unwort 2022“ ist:
»Demokratiefördergesetz«
Die vom linksdurchwirkten Zwangsgebühren-Staatsfunk ins Amt gehievte Regierung beschloß unter Führung der Antifa-Innenministerin Faeser in Hinterzimmern dieses Gesetz, ohne daß im Parlament der grundgesetzwidrige Inhalt zur Sprache gebracht werden konnte. Ziel ist offensichtlich die Förderung linker Grüppchen, die den Import fremdländischer, späterer SPD- und Grünen-Wählermassen betreiben und jeglichen normaldeutschen Widerstand dagegen bekämpfen. Das ist das genaue Gegenteil von Willy Brandts „Mehr Demokratie wagen“.

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Sigmar Salzburg
17.06.2022 17.42
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Dreiste Diskriminiererin wird Antidiskriminierungs-Beauftragte

Die jüdische Weltverschwörung vom Niederrhein schreibt am Tag der deutschen Einheit:

Mirjam Lübke
Freitag 17. Juni 2022

Ob Ferda Ataman sich schon einen Kartoffelschäler gekauft hat? Immerhin nennt sie sich selbst „Kartoffel-Expertin“, womit selbstredend nicht die Knolle vom Acker gemeint ist, sondern „der Deutsche“ an sich. Ferda Ataman arbeitet seit Jahren daran, diesen Ghetto-Slang-Begriff salonfähig zu machen – denn die designierte „Antidiskriminierungs-Beauftragte“ – findet diesen Ausdruck vollkommen angemessen...
[noch viel Text]
Akif Pirincci hat schon vor ein paar Jahren diese Personalie „unverblümt“ beschrieben. Aber wir wollen ja nicht zurückdiskriminieren. Mir fällt dazu ein versöhnliches Plakat ein, das meine Freundin in ihrem Musikzimmer hängen hatte: Ein flehmendes Pferd zeigt Zähne und „wiehert“ laut schallend: „Welche Musik ich liebe? Natürlich Ferdi!“

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Sigmar Salzburg
04.06.2022 06.32
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SPD-Bildungssenatorin bedauert, die Wahrheit gesagt zu haben

Busse bedauert ihre Äußerungen über Zuwanderer
[nach dpa]
Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) hat lange zurückliegende Äußerungen über arabischstämmige Menschen in Berlin bedauert. «Meine Absicht war niemals, Menschen abzuwerten, geringzuschätzen, über einen Kamm zu scheren oder pauschal in Gruppen einzuteilen», teilte Busse dem Landesschulbeirat ... mit ...

Busse war ... jahrzehntelang Schulleiterin in einer Grundschule mit hohem Migrantenanteil in Neukölln. In dieser Funktion wurde sie im November 2009 von der «Süddeutschen Zeitung» ... zitiert: «Sie bleiben einfach untereinander. Man muss sich hier ja auch gar nicht mehr integrieren. Man nimmt das Viertel in Besitz, und man lässt sich pampern. Ich sehe doch an den Bescheiden für Lernmittelzuschüsse, wie_viel Geld in Wahrheit in diesen Familien ist, alles Sozialhilfe; wenn da viele Kinder sind, ergibt das 3000, 3500 Euro.»

msn.com 3.6.2022

Verständliches Bedauern – aber zum Glück konnte sich u.a. die Schibly-Familie, die schließlich eine „15-Köpfige“ wurde, trotz mehrfacher Zurückweisung in Berlin festsetzen und die geniale SPD-Politikerin Sausan Mohamed hervorbringen.

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Sigmar Salzburg
25.04.2022 15.20
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Ein gelernter Ostberliner fühlt sich fremd ...

... im vereinigten neudeutschen Berlin. Andere Normaldeutsche übrigens auch. – In Broders „Achse“ schreibt Chaim Noll:

Super Stimmung in Kreuzberg und Neukölln

Vergnügte Gesichter. Arabische Musik. Gelächter, Umarmungen, Selfies. Party-Stimmung. Viele Kinder dabei. Die Transparente in deutscher Sprache. Denn die meisten hier sind Deutsche, Staatsbürger eines Landes, das sie verachten. Weil es so schwach ist. Weil seine Politiker so dumm sind. Ein Land, reich und dumm. Ein Land zum Ausnehmen, zum Abzocken. Ein Riesenspaß.


Wie demonstriert man hier am besten seine Macht? Indem man ungestraft Tabus bricht. Die Deutschen haben eine Heidenangst davor, man könnte sie für „rechts“, für „Nazis“ und „Antisemiten“ halten, also brüllt man gerade das in die Welt hinaus: „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“, „Jude, Jude, feiges Schwein“ oder „Drecksjude“. In Berlin, der Hauptstadt der bunten Republik. Manchmal auch in Hamburg, Bonn, Hannover oder Stuttgart...

„Jude“ ist jeder, der einem nicht passt. Auch der Reporter der Bild-Zeitung, der ein paar entsetzte Worte in sein Mikrofon spricht über die Spaß-Demo und ihre lustigen Sprüche.

Man weiß längst: Sie bleiben folgenlos. Niemand aus der Szene ist bisher vor Gericht gestellt worden, weil er offen Juden beschimpft und zum Mord an ihnen aufruft. Das traut sich kein deutscher Richter mehr. Auch deutsche Politiker bleiben zahm und allgemein. Die Innenministerin, mit ihrer Antifa-Vergangenheit samt „Anti-Zionismus“ und radikaler „Israelkritik“, ist ganz auf den „Kampf gegen rechts“ fokussiert, und wenn es gegen „rechts“ geht, wird auch gern der „Antisemitismus“ als Argument hervorgeholt und wie im Gebet beschworen.

Das Bundeskriminalamt rechnet die Kreuzberger Mordaufrufe in seiner Jahresstatistik nachher sowieso wie üblich den „Rechten“ an. Deshalb bleibt der Berliner Aufmarsch, anders als rechter Judenhass, ohne Attribut: „Faeser empört über Judenhass auf Demo in Berlin“. So steht es in der Zeit, dem regierungsnahen Wochenblatt, das die Lehrerinnen lesen, die Abgeordneten und die Beamten. Und der letzte Satz des Artikels in der Zeit gibt dann auch den Hinweis, wo der wahre Schuldige an den Aufmärschen zu finden ist: „Die Polizei sprach von 'äußerst emotionalen Teilnehmenden', die Israel Aggression in Jerusalem vorwarfen.“...

achgut.com 25.4.2022
Die „Teilnahmsvollen“, Faeser & Co., wagten es aber nicht, die „Teilnehmenden“ näher zu bezeichnen – es könnte ja als „antimuslimischer Rassismus“ ausgelegt werden. Es darf jedoch auch nicht verschwiegen werden, daß sich Achsen-Betreiber Broder vor Jahren erfreut über die Verdrängung der Europäer und damit auch der Deutschen geäußert hat:
Broder im Interview in tachles v. 14. Juli 2006 „Europa wird anders werden“:
„Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.“
hagalil.com 20.7.2006
Anscheinend hatte es Broder versäumt zu fordern, daß nur Israel-freundliche „Flüchtlinge“ und „Migranten“ in Europa angesiedelt werden dürfen.

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Sigmar Salzburg
23.04.2022 03.48
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»Waschmaschinen«-Aussage

Für ihre Aussagen über Flüchtlinge ist die bayerische Integrationsbeauftragte scharf kritisiert worden und sieht Erklärungsbedarf. Gudrun Brendel-Fischer (CSU) hatte am Dienstag in einer Pressemitteilung erklärt: »Ukrainischen Geflüchteten muss nicht erklärt werden, wie eine Waschmaschine funktioniert, oder dass auf dem Zimmerboden nicht gekocht werden darf.« Ihnen sollte vielmehr schnellstmöglich Zugang zu Sprachkursen eröffnet werden.

Der bayerische Flüchtlingsrat kritisierte daraufhin, Brendel-Fischer leiste »rassistischem Denken Vorschub« – als seien europäische Flüchtlinge zivilisiert und andere nicht.

spiegel.de 22.4.2022

Wir kennen Kinder, die in Afrika zu sechst in einem unmöblierten Raum auf dem nackten Fußboden gelebt und geschlafen haben. Solche Wahrheiten sollte man doch noch sagen dürfen. Im übrigen sieht man, daß die Sprachmanipulation mit den „Geflüchteten“, vor sieben Jahren noch penetranter Linkssprech, bereitwillig von der ehemals konservativen CSU übernommen wird.

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Sigmar Salzburg
11.04.2022 17.22
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Sahra Wagenknecht las aus ihrem letzten Buch

(aus »Junge Freiheit«)

Sahra Wagenknecht, geboren im nahegelegenen Jena, ist in die thüringische Landeshauptstadt gekommen, zu der wegen Corona verschobenen Buchlesung und gern auch zur Beantwortung aktueller Fragen, wie sie lächelnd im Tagungszentrum des Meinungsforschungsinstituts anmerkt.

Doch zunächst liest sie aus ihrem Buch. Die polemischen, provokativen Passagen, wie sie auf Fragen der JUNGE FREIHEIT freimütig einräumt. Da macht sich die Linke etwa lustig über die moralisierende Sprachpolizei des Berliner Senats, dem ihre Partei angehört. Der Begriff des Zuwanderers galt der Rot-Dunkelrot-Grünen Koalition als politisch zu inkorrekt, da er Traumata auslösen könnte. Also gab es fortan „Menschen mit Migrationshintergrund“, später „Menschen mit internationaler Geschichte“; Ausländer wurden zu „Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“ und illegale Einwanderer mutierten zu „undokumentierten Migrantinnen und Migranten“. Geht’s noch? ...

jungefreiheit.de 11.4.2022

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Sigmar Salzburg
10.04.2022 17.32
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Die Suwalki-Lücke und die Militärenklave Kaliningrad

Die Balten hängen am seidenen Faden
Autor: Christian Rudolf

Die Grenze zwischen Polen und Litauen, die Suwałki-Lücke, gilt als Achillesferse der Nato. Wenn die Allianz ihre Kräfte an der Ostflanke verdoppelt, stärkt sie die Abschreckung, aber noch nicht die Verteidigung. Das Militärpotential in der Region haben die Russen jüngst durch Stationierung von Truppen in Belarus zuungunsten der Nato verschoben...

jungefreiheit.de 10.4.2022

Leser-Kommentar:
Iudex sagt:
Ja….Königsberg und Ostpreußen.
Damals hatte die Regierung Gorbatschow im Zusammenhang mit dem Fall des Eisernen Vorhangs der Regierung Kohl angeboten, die finanzielle Belastung Ostpreußen den Deutschen zurückzugeben.
Doch der dicke Deutschlandfeind und Euro-Enthusiast lehnte ab bzw. reagierte nicht auf das Angebot.
Tja…wer zu spät kommt……
jf/#comment-766801 10.4.2022

Der ganze Beitrag ist dem sparsamen Leser nicht zugänglich. Vielleicht ist es im Text anders, aber es fällt auf, daß zumindest die deutschen Mainstream-Medien untertänig den 700 Jahre alten Namen verschweigen, wohl um nicht „dem Revanchismus“ Vorschub zu leisten. Warum beim Zerfall der Sowjetunion die Enklave, wenn schon nicht Deutschland, so doch Polen oder sinnvoller Litauen zugeschlagen wurde, bleibt unverständlich.

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Sigmar Salzburg
17.03.2022 17.05
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Zeichensetzung

Der ewige „Kampf gegen Rechts“:

Kreis Gießen verbietet weitere Autokennzeichen

GIESSEN. Der Landkreis Gießen hat die Liste verbotener Buchstabenkombinationen bei Autokennzeichen verlängert. Die Kürzel HH, AH, BH und WP dürfen dort nun nicht mehr verwendet werden, heißt es auf der Internetseite des mittelhessischen Kreises. Die Kombinationen werden immer wieder der rechtsextremen Szene zugeordnet. Sie sollen als Codes für „Heil Hitler“, „Adolf Hitler“, „Blood and Honour“ und „White Pride“ stehen...

[Leser] Michael Görgner sagt:
15. März 2022 um 14:29 Uhr
Verantwortlich für diese politische Perversität sind mal wieder die G R Ü N E N.
Der neue Dezernat Christian Zuckermann (Grüne) ist der Verantwortliche für diesen Schwachsinn
Wird es dann auch bald nicht mehr HH für Hamburg geben oder SH für Schleswig-Holstein? ...

jungefreiheit.de 15.3.2022

Auf solche Albernheiten wurde ich behördlich schon vor einem Vierteljahrhundert gestoßen. Besser wäre es, die Kennzeichen nach dem Zufallsprinzip zu vergeben. Vielleicht sollte man dann aber den fraglichen Zeichen ihren bösen Geist mit einem religiösen Exorzismus austreiben – gleich bei der Auto-Segnung.

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Sigmar Salzburg
13.03.2022 03.39
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„Flüchtlinge“ nach 2015

Die linke und Wehlingsche Vermeidungssprache wird unauffällig durchgesetzt:

Hilfe für Ukrainer
Sie wollen Geflüchtete bei sich aufnehmen? Dann sollten Sie 4 Regeln kennen
Focus/BR März 2022

Kontakt aufnehmen: So können Sie mit Flüchtenden sprechen und helfen
focus.de 11.3.2022

Baerbock an der ukrainischen Grenze
Außen Ministerin, innen Mutter

... Zu den Geflüchteten ist sie wie eine Mutter. Aus Chisinau und Palanca berichtet Christoph Schult
spiegel.de 12.3.2022

PS: Der Mathematiker Wolfgang Hebold in meint allerdings (Freie Welt) zu erkennen, daß das Wort „Flüchtling“ jetzt wieder seine alte Bedeutung erlange, während die „Geflüchteten“, „Migranten“ und „Refugees“ auf die einstige „Asylanten“-Wertschätzung zurückfallen.

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Sigmar Salzburg
07.03.2022 09.45
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Russischer Zupfkuchen

„Bild der Frau“
Bäckerei nennt Russsichen Zupfkuchen um ...
vor 2 Tagen

[Wikipedia:] Der Ursprung des Zupfkuchenrezeptes ist unklar. Vermutlich kommt es aus Ostdeutschland und den Zusatz „russischer“ erhielt es dann durch Fernsehwerbung von Dr. Oetker... In Russland selbst ist der Kuchen mittlerweile als „Deutscher Quarkkuchen“ bekannt...

Wird in Rußland jetzt auch das Wort „Deutscher ...“ gestrichen?

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