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Sigmar Salzburg
26.09.2023 15.02
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Solarkraftwerke im All

So wollen Weltraumtechniker Strom zur Erde beamen
Ein jahrzehntealtes Versprechen soll bald möglich werden: unbegrenzte Sonnenenergie aus dem All. Die technischen Herausforderungen und Kosten sind enorm – doch manches spricht dafür.
spiegel.de 26.9.2023

Mir seit 75 Jahren bekannt.

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Sigmar Salzburg
26.09.2023 06.41
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Luxusprobleme

Vermutlich seit Jahrhunderttausenden haben die Männer ein Problem: Haarausfall. Auch bei Ötzi hat man die Neigung dazu festgestellt. Sie ist so verfestigt, daß man genetische Vorteile dieser Einrichtung vermuten kann: Sichtbare Altersweisheit und Zurückdrängung älterer Geschlechtsgenossen von der Fortpflanzung – n. Scinexx:

Neue, seltene Genvarianten für männlichen Haarausfall identifiziert
Etwa 80 Prozent der Männer in Europa leiden unter erblich bedingtem Haarverlust...

Forschende haben neue, seltene Genvarianten identifiziert, die zum Haarausfall bei Männern beitragen könnten...

Für ihre Studie analysierten die Forschenden 72.469 Erbgut-Sequenzen aus der UK Biobank von britischen Männern zwischen 39 und 82 Jahren mit und ohne Haarausfall...

Tatsächlich wurden die Forschenden fündig: Sie konnten insgesamt fünf signifikante Gene identifizieren, deren seltene Varianten bei erblichem Haarausfall beim Mann eine wesentliche Rolle spielen:

Die Forschenden hoffen, dass dadurch künftig das Risiko für Haarausfall verlässlicher vorhergesagt und die Therapiemöglichkeiten individueller gestaltet werden können. (Nature Communications, 2023; doi: 10.1038/s41467-023-41186-w)
Quelle: Universitätsklinikum Bonn
26. September 2023 – Claudia Krapp
scinexx.de
Auf der Seite der Frauen ist seit einiger Zeit ein ähnliches Luxusproblem künstlich geschaffen worden: Da Macher meist durch die Endung -er identifiziert werden, bildeten sich die Emanzen ein, nicht genügend beachtet zu sein – obwohl ein Plural seine enge Geschlechtsbestimmung auflöst: die Engländer, die Hamburger, die Radfahrer. Die neuen Doppelnennungen und Partizipienreitereien sind ein unökonomischer Zirkus der Lächerlichkeit.

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Sigmar Salzburg
22.09.2023 12.34
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Schon vor 476000 Jahren konnten Afrikas Urmenschen ...

... zimmermannsmäßig denken und bauen, wie der Archäologe Larry Barham und seine Leute anhand einer Holzkonstruktion aus dieser Zeit entdeckten: Es handelt sich um eine T-förmige Überblattung zweier Hölzer unbekannter Funktion. Spektrum-Redakteur Jan Dönges berichtet darüber, wobei er demonstrativ die fortschrittlichste Errungenschaft der Rechtschreib„reform“, die Lückenschreibweise „viel sagend“, im letzten Wort noch unterzubringen weiß (spektrum.de 20.9.2023). – Frau Podbregar gelingt noch „viel sagender“ in wissenschaft.de 20.9.2023 die feministische Entmannnung der „Forscher“: »„Der darunterliegende Baumstamm ist ebenfalls bearbeitet und passt in diese Kerbe“, berichten die Forschenden« Und sie wiederholt das Kunststück am nächsten Tag in scinexx.de: »Bearbeitungsspuren durch Werkzeuge und Feuer belegen, dass dieses Ensemble gezielt zusammengefügt wurde, wie die Forschenden in „Nature“ berichten.« – aus Neigung oder aus Überzeugung?

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Sigmar Salzburg
08.09.2023 05.36
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Kugel-Waffe

„Forschende“ haben laut Scinexx (8.9.23) in Israel 1,4 Millionen Jahre alte, faustgrosse steinerne Kugeln gefunden, deren Verfertiger noch unbekannt sind. In Afrika und Asien soll es noch mehr Funde geben. Ich halte sie für frühe Jagd- und Angriffswaffen vor der Erfindung von Pfeil und Bogen.

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Sigmar Salzburg
17.08.2023 02.52
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Ötzi war (fast) ein Neger *)

Gute Nachricht für die politisch korrekte Szene: Gegenüber der frühen Genomanalyse von 2011 (noch „Forschenden“-frei) hat eine erneute Sequenzierung unter veschärften Reinheitsbedingungen der „Forschenden“ ergeben, daß Ötzi eine wesentlich dunklere Haut hatte und eine Neigung zur Glatzenbildung. Dies war gestern schon („Forschenden“-frei) in der Sächsischen.de zu lesen. Ötzis Familie hatte sich danach in den Alpen über 1500 Jahre fast reinrassig die Gene eingewanderter anatolischer Bauern erhalten – die wiederum von Ostafrikanern abstammten.

»Genetisch gesehen sind Europäer Ostafrikaner« Von Rassen zu reden, ist Unsinn, sagt der Genetiker Johannes Krause ... spektrum.de 3.5.2021
Naja, dann ist Frau Merkels »Compact for Migration« eigentlich nichts anderes als eine große Familienzusammenführung. Da können wir ja beruhigt sein.

*)... anders als Beethoven!

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Sigmar Salzburg
05.08.2023 12.06
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Großer Schritt ins Weltall – ein nutzloser für die Menschheit

Die Nasa konnte die zwischenzeitlich verlorene Verbindung zu ihrer Marathon-Sonde »Voyager 2« reparieren.... Eine Raumkommunikationsstation im australischen Canberra habe der Sonde über rund 20 Milliarden Kilometer und rund 19 Stunden ein Signal geschickt, seine Antenne wieder zur Erde zu orientieren. 37 Stunden später sei die Bestätigung zurückgekommen, dass die Aktion funktioniert habe.
spiegel.de 5.8.2023

Nebenbei: Während des 46jährigen Voyager-Flugs hat sich die Menschheit von 4 auf 8 Milliarden verdoppelt; drei weitere Milliarden sind uns fast sicher – die gefährlichere Ursache des Klima„wandels“.


ardalpha.de

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Sigmar Salzburg
29.07.2023 05.16
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»Steinzeit-Gemeinschaft gibt Geheimnisse preis«

Es geht um ein bis zu 7000 Jahre altes Gräberfeld nahe Gurgy/Auxerre, also etwa 1500 Jahre vor Ötzi. Die anonymen Verfasser beschreiben noch in unverkrampftem Deutsch den Inhalt des englischen Fachartikels:

Quelle: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie,
Fachartikel: Nature, doi: 10.1038/s41586-023-06350-8
© wissenschaft.de – Martin Vieweg

In Kombination mit weiteren Befunden konnten die Forscher Abstammungsverhältnisse rekonstruieren, in denen sich soziologische Strukturen widerspiegeln. Demnach scheinen in der Gemeinschaft stabile Väterlinien, weibliche Außenheirat und Monogamie üblich gewesen zu sein. Außerdem kamen die Wissenschaftler einem möglicherweise verehrten „Gründungsvater“ auf die Spur...

In den Stammbäumen zeichneten sich zudem stabile Väterlinien ab – eine von sogenannter Patrilinearität geprägte Kultur, berichten die Wissenschaftler...

Den Wissenschaftlern zufolge zeichnen sich außerdem monogame Beziehungsstrukturen ab. Darauf verweist das Fehlen von Halbgeschwistern unter den Toten des Gräberfeldes...

Die Forscher sind auch auf die Spur eines Mannes gekommen, der offenbar eine besondere Bedeutung besaß: Er stand am Anfang der größeren Abstammungslinie...

„Als Ahne war er möglicherweise von großer Bedeutung für die Gemeinschaft und so wurde deshalb von seinen Verwandten nach Gurgy umgebettet“, erklärt Co-Seniorautorin Marie-France Deguilloux von der Universität Bordeaux.

In Kombination mit weiteren Informationen, können die Studienergebnisse nun in vielfältiger Weise zum Verständnis der Sozialstrukturen der vorgeschichtlichen Gesellschaften beitragen, resümieren die Wissenschaftler.

wissenschaft.de 26.7.2023
Bei „Spektrum“ allerdings muß die Archäologin Karin Schlott die Gendergebetsmühle mit ihren perseverierenden Verdoppelungen und Falschdeutsch-Konstruktionen bedienen:
Aus den Erbgutdaten konnten die Forschenden zwei Stammbäume zusammenpuzzeln:...
In Gurgy angekommen scheinen die Frauen monogame Ehen eingegangen zu sein. Das heißt: Weder Männer noch Frauen hatten mehrere Lebenspartner oder -partnerinnen...
Siedlungen, die mit der Nekropole in Verbindung standen, kennen die Forschenden noch nicht...
Die Menschen wussten also, wer wo bestattet lag – vermutlich, so schreiben die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, standen über den Gräbern Markierungen, ähnlich heutigen Grabsteinen...
Über ein ähnliches Szenario berichteten Expertinnen und Experten 2017 in Deutschland...
spektrum.de 27.7.2023
„Christliche“ Monogamie und eheliche Treue wurden also schon vor mindestens 7000 Jahren erfunden. Interessant ist in diesem Zusammenhang ein „Forschenden“-Bericht über die Herkunft der indogermanischen Sprachen, deren Beginn vor 8000 Jahren in zwei Zentren südlich und dann nördlich des Kaukasus verortet wird.

Seltsamerweise hat die Nähe zu den Sumerern (und Sumererinnen) in deren Sprache keine Spuren hinterlassen, wenn man sich auch über Wörter wie „mah“ (groß) oder „dub“ (Tafel) wundern mag.

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Sigmar Salzburg
24.07.2023 13.14
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Die „Forschenden“-Quote

Endlich wissen wir, daß das ominöse Higgs-Teilchen 125,22 GeV schwer ist, also etwa so schwer wie ein Cäsium-Atom. Dies wurde durch sechsmal genannte „Physiker“ am CERN gemessen und errechnet. Genderistisch gesehen waren also keine Frauen daran beteiligt.
scinexx 24.7.2023

Da an wissenschaftlichen Instituten und Magazinen eine Genderquote befolgt wird (wie in der Bild-Werbung die Negerquote), macht der folgende Artikel wieder einiges gut: Bei seismischen Tiefenmessungen am Erdkern haben keine (Geo)„Physiker“ Schichtenfolgen („Wachstumsringe“) festgestellt, sondern viermal Genderpartizipien: „Forschende“.
scinexx 24.7.2023

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Sigmar Salzburg
17.07.2023 17.13
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Gar keine Klimakrise?

Nobelpreisträger John F. Clauser bezieht Position

„Das populäre Narrativ über den Klimawandel spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden Menschen bedroht. Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schlagzeilenträchtigen Pseudowissenschaft ausgeweitet.“ So das Fazit von einem der wohl angesehensten lebenden Physiker.

Dr. John F. Clauser, Träger des Nobelpreises für Physik 2022, wurde in den Vorstand der CO2-Coalition in Arlington, Virginia, gewählt.

„Dr. Clauser wird die intellektuelle Tiefe unserer Organisation, die bereits von einer Mitgliedschaft von mehr als 120 Wissenschaftlern und Forschern aus einem breiten Spektrum von Disziplinen profitiert, enorm bereichern. Seine Studien zur Klimawissenschaft liefern eindeutige Beweise dafür, dass es keine Klimakrise gibt und dass steigende CO2-Konzentrationen der Welt zugute kommen“, sagte Dr. William Happer, Vorstandsvorsitzender der CO2 Coalition.

Clauser erhielt den Nobelpreis zusammen mit zwei weiteren Wissenschaftlern für Arbeiten aus den 1970er Jahren, die zeigten, dass es die Quantenverschränkung ermöglicht, Teilchen wie Photonen über große Entfernungen zu interagieren, was scheinbar eine Kommunikation über die Lichtgeschwindigkeit hinaus erfordert. [...]

Clauser hat die Verleihung des Nobelpreises 2021 für die Arbeit an der Entwicklung von Computermodellen zur Vorhersage der globalen Erwärmung kritisiert und Präsident Biden gesagt, dass er mit seiner Klimapolitik nicht einverstanden sei. Dr. Clauser hat ein Klimamodell entwickelt, das die bestehenden Modelle um einen neuen, signifikanten Prozess erweitert. [...]
Quellen: Nobel Laureate John Clauser Elected to CO2 Coalition Board of Directors und legitim.ch.

hintergrund.de 15.7.2023Siehe auch dies und das.

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Sigmar Salzburg
29.06.2023 04.11
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Wissenschaft und Genderwahn

Im Wissenschaftsportal „Scinexx“ meldet Frau Podbregar die Entdeckung eines Gravitationswellen-Hintergrunds im Weltall.
(scinexx.de 29.6.2023)

(7mal werden „Astronomen“ und einmal „Astrophysiker“ genannt – ohne „innen“-Form, dafür aber vier krampfdeutsche „Forschende“.)

Die Gravitationswellen sollen Längen bis Alpha Centauri haben können. Bemerkenswert ist der Hinweis auf ein Dossier von 2019:

Andere Wellen dieser Art könnten noch aus der Anfangszeit des Kosmos stammen oder sogar das Echo eines Big Bounce darstellen – dem vor dem Urknall liegenden Kollaps eines Vorgänger-Universums.
(Dieser umfangreiche Text berichtet – noch völlig „Forschenden“-frei – über die Spekulationen zu einem ewig pulsierenden Weltall.)

Eine genderfreie Erholung bietet der Bericht über die Entdeckung eines Wandgemäldes in Pompeji, das ein Stilleben mit einem belegten Fladenbrot zeigt – vermeintlich ein Vorläufer der heutigen Pizza. ( scinexx.de 29. 6. 2023 ) Dort werden sechsmal ungeniert und ungegendert „Archäologen“ erwähnt.

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Sigmar Salzburg
13.06.2023 03.36
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Fehlbildungen durch Glyphosat bestätigt

Die Chef-Redakteurin von »Scinexx«, Frau Nadja Podbregar, meldet:

Herbizid verursacht schon in geringer Konzentration Entwicklungsstörungen bei Amphibien

... Die Tests ergaben: Auch das reine Glyphosat löste signifikante Fehlbildungen bei den Kaulquappen aus. Dazu gehörten verkürzte, verkrümmte Körper, missgebildete Hirnnerven, verkleinerte Herzen und ein verlangsamter Herzschlag. „Die dem Herbizid-Reinstoff ausgesetzten Kaulquappen zeigen zudem ein verändertes Schwimmverhalten“, berichtet Seniorautorin Susanne Kühl von der Universität Ulm. Je höher die Glyphosat-Konzentration, desto schwerer waren die Fehlbildungen und desto unruhiger bewegten sich die Kaulquappen...

Damit bestätigt die Studie, dass Glyphosat erhebliche Fehlbildungen bei Amphibien und wahrscheinlich auch anderen Organismen verursachen kann. Denn auf auch bei anderen Tierarten wurden bereits erhöhte Sterberaten, Wachstumsdefekte, Organschäden und Verhaltensstörungen durch Glyphosat festgestellt...

scinexx.de 13.6.2023
Bemerkenswert: Im Text wurden diesmal sogar die staatlich erwünschten grammatischen Fehlbildungen (z.B. „Forschende“) vermieden.

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Sigmar Salzburg
26.05.2023 06.53
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„Kussszenen“ im Blick der „Forschenden“

Der Spektrum-Redakteur Lars Fischer schrieb vor einer Woche („Forschenden“-frei):

Küssen ist mindestens 1000 Jahre älter als gedacht
Keilschrifttafeln zeigen: Liebespaare küssten sich schon vor 4500 Jahren. Das stellt eine umstrittene Hypothese in Frage, laut der Küsse eine neue Variante von Herpes verbreiteten... Die Keilschrifttafeln aus Mesopotamien beschreiben jedoch schon um etwa 2500 v.Chr. – fast gleichzeitig mit der mutmaßlichen Herpesausbreitung – regelmäßig romantische Küsse...
spektrum.de 19.5.2023
Jetzt hat sich auch Frau Podbregar von „Scinexx“ des Kußproblems angenommen und erfüllt auch gleich zweimal das „Forschenden“-Soll – jedoch ohne „Ehebrechende“ zu berücksichtigen:
... Denn schon vor rund 4.500 Jahren war das Küssen unter Liebenden in Mesopotamien gängig, wie Forschende anhand von Keilschrifttexten und Reliefs belegen...
Die „Kussszene“ des Reliefs mit dem stehend kopulierenden Paar wurde allerdings in die Waagrechte gedreht.
„Die damalige Gesellschaft versucht offenbar, solche Aktivität zwischen Unverheirateten oder Ehebrechern zu regulieren“, erklären die Forschenden.
scinexx.de 26.5.2023
Küssen, auf sumerisch „ne … sub“, ist aus Sprachvergleichen bekannt: tibetisch འཇིབ་ 'jib „saugen, schmecken“; „Kuß“ heute འོ་...'o!

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Sigmar Salzburg
22.03.2023 14.38
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Hurra, Männer können Männer schwängern! ...

... allerdings nur extrauterin nach besonderen Prozeduren in Bioreaktoren mit umgewandelten männlichen Stammzellen:

Erste Geschlechtsumwandlung auf Zell-Ebene
Forscher erzeugen erstmals weibliche Eizellen aus genetisch männlichen Stammzellen

Forschende haben männliche Stammzellen von Mäusen genetisch weiblich gemacht und daraus reife Eizellen gezüchtet.
XY zu XX: Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, männliche Stammzellen von Mäusen in funktionsfähige weibliche Eizellen umzuwandeln...
scinexx.de 20.3.2023
Normale Paare haben die Gene Y1X2 und X3X4. Das ergibt die genetischen Kombinationen für die Kinder Y1X3, Y1X4, X2X3 und X2X4. Wird bei einem schwulen Männerpaar Y1X2 und Y3X4 der zweite Gensatz in einen weiblichen geklont, dann ist die Ausgangslage Y1X2 und X4X4 – verborgene Inzucht. Es ergeben sich nur die Möglichkeiten Y1X4 und X2X4. Schöne neue Welt!

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Sigmar Salzburg
16.02.2023 08.23
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„Wo sind die Aliens?“

Die Physikerin Nadja Podbregar ist ein Phänomen. Täglich haut sie für das Portal „Scinexx“ mehrere hochrangige, gemeinverständlich aufgearbeitete Artikel über neue wissenschaftliche Erkenntnisse heraus. Nebenbei betreut sie auch noch „Wissenschaft.de“. Manchmal schreibt sie sogar über dasselbe Thema zweimal, so am 9.2.2023
über den frühen Werkzeuggebrauch der Vormenschen der afrikanischen Oldovan-Kultur vor knapp drei Millionen Jahren für „wissenschaft.de“ und am nächsten Tag mit anderen Worten und unter Einfügung der erwünschten genderkorrekten „Forschenden“ für „scinexx.de“. Am gleichen Tag hatte sie auch für das gleiche Portal ein ganzes Dossier veröffentlicht „Wo sind die Aliens?“, ebenfalls markiert mit dem schrägen Gender-Partizip:

Schon vor Beginn des Raumfahrtzeitalters rätselten Astronomen und Physiker darüber, wie verbreitet außerirdische Zivilisationen sein könnten und wie wahrscheinlich ein Kontakt wäre. Und schon damals fragte man sich, warum wir nicht längst etwas von Aliens gehört oder gesehen haben. Bis heute suchen Forschende nach Erklärungen für dieses sogenannte Fermi-Paradoxon – eine eindeutige Antwort steht aber noch aus.
scinexx.de 10. 2. 2023
Betrachten wir einmal ganz emotionslos die Situation: Unsere Milchstraße hat einen Durchmesser von 100000 Lichtjahren. Unsere seit kurzem erreichte technische Hochzivilisation, die es uns ermöglicht, Signale ähnlicher Zivilisationen aufzufangen, wird kaum länger als 200 Jahre bestehen, bevor sie die Erde bis zur Unbewohnbarkeit abgewirtschaftet hat. Andere lebentragende Planeten werden, wenn überhaupt, zu ähnlicher Zeit eine solche Reife erlangt haben. Deren Signale, die uns aus einer Entfernung von mehr als 200 Lichtjahren erreichen könnten, werden dann hier keine Empfänger mehr vorfinden. Und von nähergelegenen Würmer- und Schneckenzivilisationen werden wir wohl kaum höhere Kultursignale erwarten können.

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Sigmar Salzburg
05.02.2023 10.53
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Psych(ot)ische Geschlechtsumwandlung ?

Die Frauen hierzulande sprechen heute mit viel tieferer Stimme als in früheren Jahrzehnten. Ist das nun Emanzipation – oder gerade das Gegenteil davon?

Maike Brzoska

160 bis 170 Hertz? ... Michael Fuchs vom Universitätsklinikum Leipzig ... und seine Kolleginnen hatten rund 2.500 Frauen und Männer zwischen 40 und 79 Jahren aus der Region Leipzig im Studio einsprechen lassen: Alle sollten von 21 an aufwärts zählen, die Forscherinnen maßen anschließend die Sprechfrequenz – ...

Die Ergebnisse: 100 bis 120 Hertz für die Männer, das war genau wie erwartet. Die Tonhöhe der Frauen sollte, so die Lehrmeinung, zwischen 200 und 220 Hertz liegen. ... Er folgerte daraus: Frauen sprechen heute im Durchschnitt mit einer deutlich tieferen Stimme als noch vor 20, 30 Jahren. Eine kleine Sensation. »... die gemessenen Werte lagen eine halbe Oktave niedriger.«

sciencenotes.de 1.9. 2022

Die allgemeine Verunsicherung: Arbeitet Herr Fuchs wirklich nur mit Frauen zusammen oder haben wir es mit einer Spielart des „generischen“ Feminismus zu tun?

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