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Gast
07.12.1999 23.00
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Betr: Eure Website.
Liebe Rechtschreib-„Reform“-Gegner,
ich habe mich sofort in Euren e-mail Verteiler einge-
tragen. Eure Anschrift habe ich von Mehr Demokratie e.V. -
von deren Website. Ich bin gebürtiger Hamburger, bin aber
vor 4 Wochen nach Berlin gezogen, weil dies der Ort ist, wo
am effektivsten etwas gegen die Scheindemokratie unternommen
werden kann. Nach dem ich es mehrfach mit parteipolitischem
Engagement versucht habe (u.a. als Gründungsmitglied der Hamburger
Statt-Partei) setze ich nun auf bürgerliche und unternehmerische
Kreativität. Ich arbeite an Projekten wie einem „Sozialkaufhaus“,
möglicher Name WÖRKSCHOPP (gemäß globalisierter Rechtschreibreform...), einer Zukunftswerkstatt und einem medienunabhängigen Talkshow-Konzept. Interessenten, potentielle Mit-
aktivisten, Förderer oder sogar unternehmerisch tätige Sponsoren
dürfen mich gerne ansprechen.
Mit freundlichem Gruß

Thomas Keller, Berlin
                    



Thomas Keller
Crellestr. 26 10827 Berlin

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Gast
05.12.1999 23.00
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Auflösung?

Das Gleichungssystem muß noch nach dem unbekannten Term aufgelöst werden:

se=6/chs

Das war nicht so schwer. Schwerer ist die Auflösung der Reformgegner zu begreifen. Wo sind sie hin? Schwächeln sie bereits? Wo bleiben die Diskussionsbeiträge? Dabei hat das fröhliche Schreiben und Sticheln doch gerade erst angefangen. Dazu braucht,s aber mehr Schreiberlinge und auch ein wenig mehr Stichelei. An Schreiberlingen mangelt es, aber Sie sticheln sicher täglich ein paar Leute dazu auf, mal einen Blick auf diese Internetseite zu werfen, gell? Na, dann ist,s ja gut.

Daß das fröhliche Schreiben und Sticheln gerade erst angefangen hat, stimmt natürlich nicht, das gilt nur für mich. Die wacheren Gegner haben sich schon viel früher ins Zeug gelegt. Diese Anstrengung scheint sie erschöpft zu haben, ein wenig Ruhe tut not, das kann ich nachvollziehen. Aber vor zu viel Ruhe bitte nicht einschlafen, gegen Müdigkeit hilft Reformamin, ein neues pharmazeutisches Produkt aus den Laboratorien des Gestüts für Deutsche Sprache (GDS) in Mannheim. Reformamin gehört zur Wirkstoffgruppe der Weckamine und ist rezeptfrei in jeder Buchhandlung zu bekommen. Seine Wirkung entfaltet es durch Blickkontakt mit reformierten Wörtern. Es macht sekundenschnell hellwach und beschleunigt die Denkprozesse. Eine Überdosierung ist allerdings strikt zu vermeiden, sie kann Schwindelgefühle hervorrufen und die Fähigkeit zur Teilnahme am Schriftverkehr einschränken.

Als normale Tagesdosis wird der Blick auf höchstens zwei reformierte Wörter empfohlen. Eine Steigerung auf bis zu vier Reformwörter ist in schweren Fällen von Reformerschöpfung zulässig, sollte jedoch tunlichst unter Beobachtung eines mit der Behandlung mit Reformamin vertrauten Vokabulogen erfolgen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Buchhändler oder Ihre reformierte Tageszeitung. Weitere Auskünfte erteilt das GDS.



Sauer
München

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Gast
05.12.1999 23.00
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st tut's weh

Leider wird mein Kommentar zu den Forumbeiträgen „Trennung von st“ nicht angezeigt. Darum sei hier verlautbart:

Sehr vwohl tut es st weh, wenn man's trennt. Es genügt, ein beliebiges Wort zu singen. Zum Beispiel „vix justus“ aus dem Requiem. Man singt
„vix ju-stus“. Nach der Rechtschreibreform gesungen, hieße es
„vix jus-tus“. Das ist unmusikalisch und klingt dementsprechend schlimm. Aber die Reform ist ja eh unmusikalisch und nimmt auf den Sprachfluß keine Rücksicht.



Streck-Plath
Partenheim

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Gast
05.12.1999 23.00
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Auflösung?

Das Gleichungssystem muß noch nach dem unbekannten Term aufgelöst werden:

se=6/chs

Das war nicht so schwer. Schwerer ist die Auflösung der Reformgegner zu begreifen. Wo sind sie hin? Schwächeln sie bereits? Wo bleiben die Diskussionsbeiträge? Dabei hat das fröhliche Schreiben und Sticheln doch gerade erst angefangen. Dazu braucht,s aber mehr Schreiberlinge und auch ein wenig mehr Stichelei. An Schreiberlingen mangelt es, aber Sie sticheln sicher täglich ein paar Leute dazu auf, mal einen Blick auf diese Internetseite zu werfen, gell? Na, dann ist,s ja gut.

Daß das fröhliche Schreiben und Sticheln gerade erst angefangen hat, stimmt natürlich nicht, das gilt nur für mich. Die wacheren Gegner haben sich schon viel früher ins Zeug gelegt. Diese Anstrengung scheint sie erschöpft zu haben, ein wenig Ruhe tut not, das kann ich nachvollziehen. Aber vor zu viel Ruhe bitte nicht einschlafen, gegen Müdigkeit hilft Reformamin, ein neues pharmazeutisches Produkt aus den Laboratorien des Gestüts für Deutsche Sprache (GDS) in Mannheim. Reformamin gehört zur Wirkstoffgruppe der Weckamine und ist rezeptfrei in jeder Buchhandlung zu bekommen. Seine Wirkung entfaltet es durch Blickkontakt mit reformierten Wörtern. Es macht sekundenschnell hellwach und beschleunigt die Denkprozesse. Eine Überdosierung ist allerdings strikt zu vermeiden, sie kann Schwindelgefühle hervorrufen und die Fähigkeit zur Teilnahme am Schriftverkehr einschränken.

Als normale Tagesdosis wird der Blick auf höchstens zwei reformierte Wörter empfohlen. Eine Steigerung auf bis zu vier Reformwörter ist in schweren Fällen von Reformerschöpfung zulässig, sollte jedoch tunlichst unter Beobachtung eines mit der Behandlung mit Reformamin vertrauten Vokabulogen erfolgen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Buchhändler oder Ihre reformierte Tageszeitung. Weitere Auskünfte erteilt das GDS.



Sauer
München

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Gast
05.12.1999 23.00
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st tut's weh

Leider wird mein Kommentar zu den Forumbeiträgen „Trennung von st“ nicht angezeigt. Darum sei hier verlautbart:

Sehr vwohl tut es st weh, wenn man's trennt. Es genügt, ein beliebiges Wort zu singen. Zum Beispiel „vix justus“ aus dem Requiem. Man singt
„vix ju-stus“. Nach der Rechtschreibreform gesungen, hieße es
„vix jus-tus“. Das ist unmusikalisch und klingt dementsprechend schlimm. Aber die Reform ist ja eh unmusikalisch und nimmt auf den Sprachfluß keine Rücksicht.



Streck-Plath
Partenheim

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anonymer Gast
02.12.1999 23.00
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6=sex

x=chs



a artist sexa.de
tel.buch A 030

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anonymer Gast
02.12.1999 23.00
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6=sex

x=chs



a artist sexa.de
tel.buch A 030

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Gast
30.11.1999 23.00
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neue Rechtschreibung

Wir finden die Rechtschreibung richtig gut. Jetzt haben wir wenigstens Regeln an die wir uns halten können. Es ist viel einfacher geworden.



Annija Jörmes
Heidmeyer Str. 10

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Gast
30.11.1999 23.00
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Wer hört beim Schreiben die Länge von Vokalen?

Die Geschichte mit den langen und kurzen Vokalen scheint mir eine Schimäre zu sein. Je nach Aussprache kann ein Vokal einmal lang und einmal kurz sein. Aber selbst bei hochdeutscher Aussprache gehört schon ein geübtes Ohr dazu, den Unterschied zu erkennen. Mag sein, daß Sprachwissenschaftler ihre Ohren zur Wahrnehmung des Unterschieds trainiert haben. Dem Durchschnittsbenutzer der Sprache fehlt in der Regel diese Übung. Ich bin ein solcher. Wenn ich mir die Längendifferenz zwischen dem u in Fluß und dem in Fuß klarmachen will, muß ich erst zum Plural beider Wörter überwechseln und dort feststellen, ob man ss oder ß schreibt. Daraus kann ich dann die Vokallänge abmessen. Ich nehme an, daß es den meisten so geht. Das bedeutet: die einem Vokal zugeschriebene Länge ist eine Fiktion, eine Interpretation. Nur anhand der Zuordnung ss im Plural = kurzer Vokal im Singular des Wortes erschließt man sich den Trugglauben an die Kürze des Vokals. Einem Durchschnittsschreiber wie mir wird bei dieser Konstruktion schon eine gehörige Gehirnakrobatik abverlangt. Gut, Gehirnakrobatik ist nicht schlecht, aber ist sie sinnvoll? Mein Eindruck ist jedenfalls, daß viele bei dieser Akrobatik abstürzen. Sie ist m. E. eine neue Rechtschreibfallgrube, die man schnellstens wieder zuschütten sollte.


Diesen Beitrag habe ich ursprünglich ins Forum gestellt. Da dort aber einige Beiträge nicht in der Übersichtsliste erscheinen, man also auf keine Leser und auch keine Reaktion hoffen darf, stelle ich ihn noch einmal ins Gästebuch. Ich hoffe, der Netzmeister verzeiht mir.



Sauer
Angerlohstr. 5, 80997 München

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Gast
30.11.1999 23.00
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Ist jetzt tatsächlich alles einfacher?

Liebe Anija,

erst einmal herzlichen Dank für Ihren Eintrag im Gästebuch. Sie schreiben, daß Sie jetzt Regeln haben, an die Sie sich halten können. Das verstehe ich nicht. Auch die alte Rechtschreibung hatte Regeln, an die man sich halten durfte. Es waren sogar weniger Regeln als jetzt und auch die Zahl der Ausnahmen war geringer. Der Eindruck, die Neuschreibung komme mit weniger Regeln aus, wird nur durch eine andere Numerierung der Regeln erzeugt. Unter einer Nummer sind jetzt zum Teil mehrere Regeln zusammengefaßt. Das war ein Trick der Reformer, der aber schnell durchschaut wurde.

Damit Sie nicht glauben, ich stellte nur einige unbewiesene Behauptungen auf, gebe ich Ihnen ein kleines, klitzekleines Beispiel für die jetzige Regellosigkeit anhand einer Gegenüberstellung von wenigen Wörtern, die alle mit w anfangen. In der linken Spalte sehen Sie die bisherige und in der rechten die neue Schreibung:

weitermachen




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Gast
30.11.1999 23.00
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neue Rechtschreibung

Wir finden die Rechtschreibung richtig gut. Jetzt haben wir wenigstens Regeln an die wir uns halten können. Es ist viel einfacher geworden.



Annija Jörmes
Heidmeyer Str. 10

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Gast
30.11.1999 23.00
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Wer hört beim Schreiben die Länge von Vokalen?

Die Geschichte mit den langen und kurzen Vokalen scheint mir eine Schimäre zu sein. Je nach Aussprache kann ein Vokal einmal lang und einmal kurz sein. Aber selbst bei hochdeutscher Aussprache gehört schon ein geübtes Ohr dazu, den Unterschied zu erkennen. Mag sein, daß Sprachwissenschaftler ihre Ohren zur Wahrnehmung des Unterschieds trainiert haben. Dem Durchschnittsbenutzer der Sprache fehlt in der Regel diese Übung. Ich bin ein solcher. Wenn ich mir die Längendifferenz zwischen dem u in Fluß und dem in Fuß klarmachen will, muß ich erst zum Plural beider Wörter überwechseln und dort feststellen, ob man ss oder ß schreibt. Daraus kann ich dann die Vokallänge abmessen. Ich nehme an, daß es den meisten so geht. Das bedeutet: die einem Vokal zugeschriebene Länge ist eine Fiktion, eine Interpretation. Nur anhand der Zuordnung ss im Plural = kurzer Vokal im Singular des Wortes erschließt man sich den Trugglauben an die Kürze des Vokals. Einem Durchschnittsschreiber wie mir wird bei dieser Konstruktion schon eine gehörige Gehirnakrobatik abverlangt. Gut, Gehirnakrobatik ist nicht schlecht, aber ist sie sinnvoll? Mein Eindruck ist jedenfalls, daß viele bei dieser Akrobatik abstürzen. Sie ist m. E. eine neue Rechtschreibfallgrube, die man schnellstens wieder zuschütten sollte.


Diesen Beitrag habe ich ursprünglich ins Forum gestellt. Da dort aber einige Beiträge nicht in der Übersichtsliste erscheinen, man also auf keine Leser und auch keine Reaktion hoffen darf, stelle ich ihn noch einmal ins Gästebuch. Ich hoffe, der Netzmeister verzeiht mir.



Sauer
Angerlohstr. 5, 80997 München

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Gast
30.11.1999 23.00
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Ist jetzt tatsächlich alles einfacher?

Liebe Anija,

erst einmal herzlichen Dank für Ihren Eintrag im Gästebuch. Sie schreiben, daß Sie jetzt Regeln haben, an die Sie sich halten können. Das verstehe ich nicht. Auch die alte Rechtschreibung hatte Regeln, an die man sich halten durfte. Es waren sogar weniger Regeln als jetzt und auch die Zahl der Ausnahmen war geringer. Der Eindruck, die Neuschreibung komme mit weniger Regeln aus, wird nur durch eine andere Numerierung der Regeln erzeugt. Unter einer Nummer sind jetzt zum Teil mehrere Regeln zusammengefaßt. Das war ein Trick der Reformer, der aber schnell durchschaut wurde.

Damit Sie nicht glauben, ich stellte nur einige unbewiesene Behauptungen auf, gebe ich Ihnen ein kleines, klitzekleines Beispiel für die jetzige Regellosigkeit anhand einer Gegenüberstellung von wenigen Wörtern, die alle mit w anfangen. In der linken Spalte sehen Sie die bisherige und in der rechten die neue Schreibung:

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Gast
27.11.1999 23.00
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Meinung eines Juristen gefragt

Ausgezeichnet, daß sich mal ein Jurist seine Meinung zu dieser SAU (schlimmstem anzunehmendem Unfall) sagt!

Herr Arteaga, was meinen Sie zu den folgenden Punkten in meinem Aufsatz weiter unten: „Die Rechtschreibreform – Kabale und Intrige“:

1. Die Revidierbarkeit des Urteils des BVerfG 1998, angesichts der zwischenzeitlich veränderten Beweislage zu den Folgen der RSR durch das BVerfG selbst als das höchste Gericht. So etwas soll schon mal vorgekommen sein. Zu dem Urteil stehen längere Aufsätze von Fachleuten unter der Rubrik: „über Rechtschreibung“. (Besonders wertvoll sind diejenigen von Prof. Ickler als Germanisten und von Dr. Roth als Juristen. Sollten Sie sie aber lesen wollen, ist es empfehlenswert, diese auf ihre Festplatte herunterzuladen und erst dann zu lesen, wenn sie Zeit haben. Sie sind nämlich lang!)

2. Die fehlende „Produkthaftung“ für die Missetaten der Herren Minister im Allgemeinen und in diesem Fall der KMK (Kultusministerkonferenz) im Besonderen.

Bitte um Verzeihung, wenn die Lektüre meines Aufsatzes etwas holprig ausfällt – ich bin wegen anderer, beruflich bedingten Schreibarbeiten noch nicht dazu gekommen, die Feinkorrektur des Stils und der Orthographie vorzunehmen. Ich bin darauf gespannt, was Sie als Rechtkundiger dazu sagen!



A. Singh
Siegen

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Gast
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Ausgezeichnet, daß sich mal ein Jurist seine Meinung zu dieser SAU (schlimmstem anzunehmendem Unfall) sagt!

Herr Arteaga, was meinen Sie zu den folgenden Punkten in meinem Aufsatz weiter unten: „Die Rechtschreibreform – Kabale und Intrige“:

1. Die Revidierbarkeit des Urteils des BVerfG 1998, angesichts der zwischenzeitlich veränderten Beweislage zu den Folgen der RSR durch das BVerfG selbst als das höchste Gericht. So etwas soll schon mal vorgekommen sein. Zu dem Urteil stehen längere Aufsätze von Fachleuten unter der Rubrik: „über Rechtschreibung“. (Besonders wertvoll sind diejenigen von Prof. Ickler als Germanisten und von Dr. Roth als Juristen. Sollten Sie sie aber lesen wollen, ist es empfehlenswert, diese auf ihre Festplatte herunterzuladen und erst dann zu lesen, wenn sie Zeit haben. Sie sind nämlich lang!)

2. Die fehlende „Produkthaftung“ für die Missetaten der Herren Minister im Allgemeinen und in diesem Fall der KMK (Kultusministerkonferenz) im Besonderen.

Bitte um Verzeihung, wenn die Lektüre meines Aufsatzes etwas holprig ausfällt – ich bin wegen anderer, beruflich bedingten Schreibarbeiten noch nicht dazu gekommen, die Feinkorrektur des Stils und der Orthographie vorzunehmen. Ich bin darauf gespannt, was Sie als Rechtkundiger dazu sagen!



A. Singh
Siegen

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