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Gast
14.03.2000 23.00
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“Die³ neue Rechtschreibung

Sieht aus wie ein Singular, sollte es wohl ursprünglich auch sein.
Doch weit gefehlt: Bereits im Vorfeld haben sämtliche namhaften Zeitungen und Zeitschriften klargemacht, daß sie ihre jeweils eigene Version „der“ neuen Rechtschreibung (wieder Singular) verfolgen würden und dies auch anhand entsprechender Beispiellisten (ganz flapsig und großkotzig: „ja klar, machen wir NATÜRLICH so“ versus „nö, machen wir NATÜRLICH überhaupt nicht so“) illustriert. Bereits dadurch, wie auch schon durch die verschiedenen bereits in Umlauf gebrachten Varianten der einzelnen Wörterbuchverlage waren etliche an divergierenden Rechtschreibungen vorprogrammiert. Natürlich konnte niemand sein Versprechen halten, da indessen selbst innerhalb einzelner Zeitungen die einzelnen Sparten (und selbst deren Untersparten) voneinander abweichen. Ich hatte ursprünglich die Hoffnung, daß es nur zu circa 100 – 300 verschiedenen Rechtschreibungen oder „Rechtschreibkulturen“ (wie soll ich sie sonst nennen, entwickeln sie doch ein überaus mutagenes Eigenleben wie Viren- und Bakterienkulturen?) kommen würde. Die Wirklichkeit hat mich allerdings längst überholt: Ein paar sich selbst überlassene Schwachsinnige ohne jeden Praxisbezug haben uns reich gemacht: Wir sind Rechtschreibmillionäre! Da es Schätzungen zufolge ungefähr einhundert Millionen Menschen deutscher Zunge und Feder gibt, dürften wir alsbald über eine dementsprechende Menge an Rechtschreibungen verfügen. Wahrlich ein großartiger Reichtum gegenüber anderen Sprachkulturen; ist dies nun eigentlich der wohlverdiente oder der wohl verdiente zivilisatorische Super-GAU am Ende eines Jahrtausends? Viele Grüße aus Babylon!



Andreas Meißler
Gubener Straße 25, D-10243 Berlin

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Gast
14.03.2000 23.00
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“Die³ neue Rechtschreibung

Sieht aus wie ein Singular, sollte es wohl ursprünglich auch sein.
Doch weit gefehlt: Bereits im Vorfeld haben sämtliche namhaften Zeitungen und Zeitschriften klargemacht, daß sie ihre jeweils eigene Version „der“ neuen Rechtschreibung (wieder Singular) verfolgen würden und dies auch anhand entsprechender Beispiellisten (ganz flapsig und großkotzig: „ja klar, machen wir NATÜRLICH so“ versus „nö, machen wir NATÜRLICH überhaupt nicht so“) illustriert. Bereits dadurch, wie auch schon durch die verschiedenen bereits in Umlauf gebrachten Varianten der einzelnen Wörterbuchverlage waren etliche an divergierenden Rechtschreibungen vorprogrammiert. Natürlich konnte niemand sein Versprechen halten, da indessen selbst innerhalb einzelner Zeitungen die einzelnen Sparten (und selbst deren Untersparten) voneinander abweichen. Ich hatte ursprünglich die Hoffnung, daß es nur zu circa 100 – 300 verschiedenen Rechtschreibungen oder „Rechtschreibkulturen“ (wie soll ich sie sonst nennen, entwickeln sie doch ein überaus mutagenes Eigenleben wie Viren- und Bakterienkulturen?) kommen würde. Die Wirklichkeit hat mich allerdings längst überholt: Ein paar sich selbst überlassene Schwachsinnige ohne jeden Praxisbezug haben uns reich gemacht: Wir sind Rechtschreibmillionäre! Da es Schätzungen zufolge ungefähr einhundert Millionen Menschen deutscher Zunge und Feder gibt, dürften wir alsbald über eine dementsprechende Menge an Rechtschreibungen verfügen. Wahrlich ein großartiger Reichtum gegenüber anderen Sprachkulturen; ist dies nun eigentlich der wohlverdiente oder der wohl verdiente zivilisatorische Super-GAU am Ende eines Jahrtausends? Viele Grüße aus Babylon!



Andreas Meißler
Gubener Straße 25, D-10243 Berlin

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Gast
12.03.2000 23.00
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Rechtschreibreform

Ein kleiner Test nur mal so vorab:

Nehmen Sie sich einen Füller (ok, auch Kuli) und schreiben Sie in Schreibschrift folgenden Satz:

Fresssucht und Genusssucht schliessen einander aus!

Und nun in bewährter Schreibung:

Freßsucht und Genußsucht schließen einander aus!

Das machen unsere – lt. den Politikern – ach so lernunfähigen Kinder an bundesdeutschen Schulen mit!!

Alle Informationen, die ich über sowohl Medien als auch interessierte Sprachverwahrer erhalte, lassen nur noch eine Möglichkeit zu:

Die deutsche Allgemeinbevölkerung soll wieder verdummen!

-    Darum wurde das Bildungsniveau gesenkt.
-    Darum werden in den deutschen Schulen die Zensuren abgeschafft.
-    Darum wurde die Rechtschreibreform eingeführt.
-    Darum lernen die Kinder Deutsch in der Lautsprache – ich schreibe,        wie ich spreche.

+ Damit Sie nichts mehr wissen und das auch nicht merken!
+ Damit Sie manipulierbar sind!
+ Damit Wissen nur für Auserwählte durch Geld erreichbar ist!



- Denn wer nicht weiß, ist nicht mehr selbständig und individuell.
   Er ist auf andere angewiesen und verliert sein Selbstbewußtsein!



C. Bünger
Düpheid 7, 22149 Hamburg

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Gast
12.03.2000 23.00
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Ade, ihr würdigen Windmühlen

Zwei Reiter halten vor dem Gestüt für Deutsche Sprache (GDS). Ein mächtiger Reformmisthaufen sperrt ihren Weg. Dicke Schwaden von Faulgasen quellen aus dem Haufen und breiten sich mächtig aus. Allmählich verschwindet das blühende Land unter dickem, grauem Dunst greulich entstellter Wörter. Die Atemorgane verweigern ihren Dienst.

„Herr, laßt uns fliehen“, fleht Sancho Pansa mit hochrotem Kopf. Er wagt nicht mehr, Luft zu holen, der Gestank würgte ihn. „Euer Schwert wird verrosten, wenn es mit den Reformgasen in Berührung kommt. Wie wollt Ihr dann noch gegen die Unholde dieser Welt antreten?“ Don Quijote nickt traurig. Zum ersten Mal dämmert ihm, daß sein Kampf gegen die Feinde des Guten vergeblich sein könnte. Wie erhebend war es, gegen die Windmühlenflügel zu kämpfen, würdige Gegner, die es verstanden, einen Streich auszuteilen. Hier aber wabert ihm das Böse unfaßbar entgegen, wo soll er sein Schwert ansetzen? Häßlich reformierte Gesichter meint er in der Suppe um sich herum zu erkennen, aus dem Misthaufen zischeln die höhnischen Geister der Reform: „Was sich nicht schickt, wird erstickt, bist du nicht konform, tötet dich die Reform.“ Don Quijote blickt umher und muß erkennen, daß ihnen das Böse in seiner abscheulichsten Gestalt auflauert, in einer mit Ritterwaffen unzerstörbaren Gestalt.

Seine Gebieterin, Dona Dulcinea, kommt ihm in den Sinn. Warnend sieht er sie den Finger erheben. Da weiß er, durch einen Kampf mit diesem Feind kann er keine Ehre für sie einlegen. Niedergeschlagen steckt er sein Schwert in die Scheide und wendet Rosinante.



Sauer
80997 München

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Gast
12.03.2000 23.00
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Rechtschreibreform

Ein kleiner Test nur mal so vorab:

Nehmen Sie sich einen Füller (ok, auch Kuli) und schreiben Sie in Schreibschrift folgenden Satz:

Fresssucht und Genusssucht schliessen einander aus!

Und nun in bewährter Schreibung:

Freßsucht und Genußsucht schließen einander aus!

Das machen unsere – lt. den Politikern – ach so lernunfähigen Kinder an bundesdeutschen Schulen mit!!

Alle Informationen, die ich über sowohl Medien als auch interessierte Sprachverwahrer erhalte, lassen nur noch eine Möglichkeit zu:

Die deutsche Allgemeinbevölkerung soll wieder verdummen!

-    Darum wurde das Bildungsniveau gesenkt.
-    Darum werden in den deutschen Schulen die Zensuren abgeschafft.
-    Darum wurde die Rechtschreibreform eingeführt.
-    Darum lernen die Kinder Deutsch in der Lautsprache – ich schreibe,        wie ich spreche.

+ Damit Sie nichts mehr wissen und das auch nicht merken!
+ Damit Sie manipulierbar sind!
+ Damit Wissen nur für Auserwählte durch Geld erreichbar ist!



- Denn wer nicht weiß, ist nicht mehr selbständig und individuell.
   Er ist auf andere angewiesen und verliert sein Selbstbewußtsein!



C. Bünger
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Gast
12.03.2000 23.00
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Ade, ihr würdigen Windmühlen

Zwei Reiter halten vor dem Gestüt für Deutsche Sprache (GDS). Ein mächtiger Reformmisthaufen sperrt ihren Weg. Dicke Schwaden von Faulgasen quellen aus dem Haufen und breiten sich mächtig aus. Allmählich verschwindet das blühende Land unter dickem, grauem Dunst greulich entstellter Wörter. Die Atemorgane verweigern ihren Dienst.

„Herr, laßt uns fliehen“, fleht Sancho Pansa mit hochrotem Kopf. Er wagt nicht mehr, Luft zu holen, der Gestank würgte ihn. „Euer Schwert wird verrosten, wenn es mit den Reformgasen in Berührung kommt. Wie wollt Ihr dann noch gegen die Unholde dieser Welt antreten?“ Don Quijote nickt traurig. Zum ersten Mal dämmert ihm, daß sein Kampf gegen die Feinde des Guten vergeblich sein könnte. Wie erhebend war es, gegen die Windmühlenflügel zu kämpfen, würdige Gegner, die es verstanden, einen Streich auszuteilen. Hier aber wabert ihm das Böse unfaßbar entgegen, wo soll er sein Schwert ansetzen? Häßlich reformierte Gesichter meint er in der Suppe um sich herum zu erkennen, aus dem Misthaufen zischeln die höhnischen Geister der Reform: „Was sich nicht schickt, wird erstickt, bist du nicht konform, tötet dich die Reform.“ Don Quijote blickt umher und muß erkennen, daß ihnen das Böse in seiner abscheulichsten Gestalt auflauert, in einer mit Ritterwaffen unzerstörbaren Gestalt.

Seine Gebieterin, Dona Dulcinea, kommt ihm in den Sinn. Warnend sieht er sie den Finger erheben. Da weiß er, durch einen Kampf mit diesem Feind kann er keine Ehre für sie einlegen. Niedergeschlagen steckt er sein Schwert in die Scheide und wendet Rosinante.



Sauer
80997 München

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Gast
11.03.2000 23.00
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Weitere “altschreibende³ Periodika

Ich bin ja so froh, Ihren Netzplatz gefunden zu haben! Zur Frage eines Lesers nach „altschreibenden“ Zeitungen: Dem Neuschrieb verweigern sich auch die „junge Welt“, die „Junge Freiheit“, die „Allgemeine Jüdische Wochenzeitung“ und „Das Parlament“.

Es muß außer mit der Haltung oder Überzeugung der Redaktionen (die gibt ’s ja in anderen Zeitungen auch) etwas mit dem Verlag, Besitzer    bzw. Herausgeber zu tun haben. Könnte es bei denen, die umgestellt haben, Querverbindungen zu den Wörter- und Schulbuchverlagen geben? Nur ’ne Frage.



Dr. Eberhard Schmidt
Pödeldorfer Straße 77 d, 96052 Bamberg

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Gast
11.03.2000 23.00
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Weitere “altschreibende³ Periodika

Ich bin ja so froh, Ihren Netzplatz gefunden zu haben! Zur Frage eines Lesers nach „altschreibenden“ Zeitungen: Dem Neuschrieb verweigern sich auch die „junge Welt“, die „Junge Freiheit“, die „Allgemeine Jüdische Wochenzeitung“ und „Das Parlament“.

Es muß außer mit der Haltung oder Überzeugung der Redaktionen (die gibt ’s ja in anderen Zeitungen auch) etwas mit dem Verlag, Besitzer    bzw. Herausgeber zu tun haben. Könnte es bei denen, die umgestellt haben, Querverbindungen zu den Wörter- und Schulbuchverlagen geben? Nur ’ne Frage.



Dr. Eberhard Schmidt
Pödeldorfer Straße 77 d, 96052 Bamberg

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Matthias Dräger
09.03.2000 23.00
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Hier wird eine Arche gezimmert, die das Konzept der einheitlichen klassischen Rechtschreibung bewahr

Lieber Gerhard, wir führen hier keinen Kampf gegen Windmühlenflügel – dieser Kampf scheint heutzutage (Dummdeutsch: heut zu Tage!) wohl eher in den Schulen geführt zu werden, wie Dir vielleicht schon klar geworden ist.
    Die Regeln der Rechtschreibreform sind, wie Prof. Ickler so schön sagt, „unlernbar“. Gestern, 10. 3., wollte ein Vertreter des Senats (Herr Rogge, zuständig für Lehrerfortbildung) auf einer Podiumsdiskussion, die Schüler einer Bremer Schule initiiert hatten, uns weismachen, durch die Rechtschreibreform sei jetzt alles einfacher geworden. Als ich ihn dann bat, doch einmal die über 90 Partikeln des neuen § 34 (Getrennt- und Zusammenschreibung) zu nennen, die man ja kennen muß, wenn man diesen Bereich beherrschein will, war Schweigen im Walde. Genauer gesagt: Er empfand diese meine Auffordung als „perfid“ – womit er natürlich recht hat. Nur: die Schüler sollen etwas lernen, was zu repetieren    ein Mitglied einer Landesregierung, zuständig für Lehrerfortbildung, als perfid empfindet? Ich komm da nicht mit.

Ich würde mich freuen, wenn wir einmal in Verbindung treten könnten.    Für alle Fälle gebe ich meine E-mail-Anschrift und Adresse mit an.



Matthias Dräger
Auf dem Hähnchen 34

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Matthias Dräger
09.03.2000 23.00
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Hier wird eine Arche gezimmert, die das Konzept der einheitlichen klassischen Rechtschreibung bewahr

Lieber Gerhard, wir führen hier keinen Kampf gegen Windmühlenflügel – dieser Kampf scheint heutzutage (Dummdeutsch: heut zu Tage!) wohl eher in den Schulen geführt zu werden, wie Dir vielleicht schon klar geworden ist.
    Die Regeln der Rechtschreibreform sind, wie Prof. Ickler so schön sagt, „unlernbar“. Gestern, 10. 3., wollte ein Vertreter des Senats (Herr Rogge, zuständig für Lehrerfortbildung) auf einer Podiumsdiskussion, die Schüler einer Bremer Schule initiiert hatten, uns weismachen, durch die Rechtschreibreform sei jetzt alles einfacher geworden. Als ich ihn dann bat, doch einmal die über 90 Partikeln des neuen § 34 (Getrennt- und Zusammenschreibung) zu nennen, die man ja kennen muß, wenn man diesen Bereich beherrschein will, war Schweigen im Walde. Genauer gesagt: Er empfand diese meine Auffordung als „perfid“ – womit er natürlich recht hat. Nur: die Schüler sollen etwas lernen, was zu repetieren    ein Mitglied einer Landesregierung, zuständig für Lehrerfortbildung, als perfid empfindet? Ich komm da nicht mit.

Ich würde mich freuen, wenn wir einmal in Verbindung treten könnten.    Für alle Fälle gebe ich meine E-mail-Anschrift und Adresse mit an.



Matthias Dräger
Auf dem Hähnchen 34

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Gast
05.03.2000 23.00
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rächtschraibung

Die Artikel gefallen mir sehr gut!
Nur: Ist dies nicht alles ein Kampf gegen Windmühlen??

Viele Grüße!

Gerhard Schopp



Gerhard Schopp
Auf dem Hähnchen 31, 56329 St. Goar

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05.03.2000 23.00
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rächtschraibung

Die Artikel gefallen mir sehr gut!
Nur: Ist dies nicht alles ein Kampf gegen Windmühlen??

Viele Grüße!

Gerhard Schopp



Gerhard Schopp
Auf dem Hähnchen 31, 56329 St. Goar

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Gast
01.03.2000 23.00
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Viel Glück!

Naja, erstmal mußte ich bißchen nachdenken.

Aber dann hatte ich mich gefreut. Dann hatte ich nochmal nachgedacht. Wie könnte ich auch eine kleine Kerze beisteuern?

Mit Quelltext der Willkommen-Seite habe ich dann einen Weg gefunden.

Also: Herzlichen Glückwunsch der Redaktion. [Bild: Kerze] (Muß mal sehen, ob ich nicht auch noch Unterlagen habe, die eine Veröffentlichung an dieser Stelle wert sind.)
Bis bald.



Ralf Berger
Freiligrathstr. 21

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Gast
01.03.2000 23.00
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Viel Glück!

Naja, erstmal mußte ich bißchen nachdenken.

Aber dann hatte ich mich gefreut. Dann hatte ich nochmal nachgedacht. Wie könnte ich auch eine kleine Kerze beisteuern?

Mit Quelltext der Willkommen-Seite habe ich dann einen Weg gefunden.

Also: Herzlichen Glückwunsch der Redaktion. [Bild: Kerze] (Muß mal sehen, ob ich nicht auch noch Unterlagen habe, die eine Veröffentlichung an dieser Stelle wert sind.)
Bis bald.



Ralf Berger
Freiligrathstr. 21

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Sigmar Salzburg
21.02.2000 23.00
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Kleines Fiasko

Der keiser lut den apt zum mal
der apt as opst der keiser al;
der libe mei mit macht balt nat
der welt nicht lere welt nicht wol im stat.

Si senten sich nach mer unt sen
das bot rant foll fon hüpschen fen;
wol weise war ein megdelein
so rein unt war doch eine gans allein.

Ni darbt bei ir ein hungrik tir
unt speist der keiser selbst mit ir;
so half den armen fögeln si
genossen hatte sie solch libe ni.

Fon libe sank der föglein kor
unt setst den flo dem apt ins or;
den fink si da im bet fon stro
im sank der mut und der gefangne flo.

Nach alten Quellen übertragen von Sigmar Salzburg

Die „gemäßigte Kleinschreibung“,1973 vorläufig zurückgestellt,
ist nach wie vor das Endziel aller Reformen.


Warnung des Ministeriums für komische Rechtschreibungen:
Diese Rechtschreibung kann Ihr Schamgefühl verletzen!
Falsche Lesungen enthalten 20 mg Unfug und
15 mg Blödsinn (Durchschnittswerte nach DIN)



Sigmar Salzburg
24229 Dänischenhagen

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