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Gast
10.05.2000 22.00
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Rechtschreibreformer


(frei nach Wilhelm Busch)

Er ist ein Reformer, also eitel.
Und, bitte, nehmt es ihm nicht krumm,
Zieht er aus seinem Falschschreibbeutel
So allerlei Brimborium.

Eine Orthographie der falschen Sorte
Ein hohes Roß, ein Heiligenschein
Und greulich, schwer entstellte Worte
Dies alles nennt der Reformer sein.

Indessen ist ein enges Stübchen
Seines Geistes Aufenthalt.
Jetzt ist er gar ein ganz verlassenes Bübchen
Denn sein Ansehen schwand so bald



Sauer
Angerlohstr. 5, 80997 München

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anonymer Gast
10.05.2000 22.00
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Können Rechtschreibreformer schwimmen?

Im Prinzip ja, denn sie sind innen hohl.
Doch sind sie oft nicht ganz dicht.



Radio Eriwan

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anonymer Gast
10.05.2000 22.00
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Skandal! Weise meiden das Gestüt für Deutsche Sprache

Angenommen, das Gestüt für Deutsche Sprache hätte es bereits vor 2000 Jahren in Bethlehem gegeben? Hätte Jesus dann in einem Stall des Gestüts geboren werden können?

Im Prinzip ja, er hätte dann allerdings auf den Besuch der Weisen aus dem Morgenland verzichten müssen.



Radio Eriwan

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Gast
10.05.2000 22.00
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sog. rechtschreibreform war ein milliardengeschäft

als buchautor habe ich im vorwort meiner letzten beiden „handbücher für traktor- und landmaschinenfreunde...“ Bände 2 und 3 (siehe auch www.bulldog-press.de) auf den wahnsinn dieser sog. reform hingewiesen. als einer der ersten pädagogen in deutschland habe ich bereits anfang der siebziger jahre legastheniker unterrichtet. daher habe ich von der materie etwas ahnung. wir können uns über dieses leidige thema endlos unterhalten. für mich steht fest: hier sind initiatoren der sog. reform in millionenhöhe „geschmiert“ worden, weil viele verlage und software-anbieter damit milliarden verdient haben. kämpfen sie weiter gegen diesen wahnsinn!!! leider arbeitet die zeit gegen die vernunft. die kultusministerien warten einfach ab, bis die nächste generation herangewachsen ist, dann hat sich das thema von alleine erledigt. mit den besten grüßen und allergrößte hochachtung zu ihrem engagement, robert geyer (dipl.päd. und sprachheillehrer)



robert geyer

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langhans
03.05.2000 22.00
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Schluß mit der Rechtschreibreform!

Es gehörte schon immer eine gehörige Portion Mut dazu, als einzelner das Richtige zu tun, wenn alle anderen das Falsche längst zum Gesetz erhoben hatten: Schleswig-Holstein hatte 1998 diesen Mut. Der Ausgang des damaligen Volksentscheids gegen die „Rechtschreibreform“ verdient Respekt. Die Reformer sprechen davon, daß damit ein Schreibchaos entstanden sei. Da gebe ich ihnen recht. Die Frage ist nur, wer es verzapft hat. Das Kuriosum, daß die Sache des Schreibens in den Hoheiten der einzelnen Bundesländern liegt, hat nun ganz legitim zur Folge, daß ein einziges Bundesland ausscheren und nun „anders“ als alle anderen Bundesländer schreiben darf, ganz zu schweigen vom deutschsprachigen Ausland. Ohne Reform gäbe es kein solches Chaos.

Schreiben wir in Zukunft „Missthaufen“? Nach den neuen Regeln dürften wir das nämlich! Die sogenannte Rechtschreibreform vereinfacht das Schreiben nicht, sondern macht es primitiv und komplizierter. Die Reform greift insbesondere wegen der Liberalisierung der Zeichensetzung und der chaotischen Willkür bei den    Auseinanderschreibungen („warm laufen“, aber „heißlaufen“) unmittelbar in den grammatikalischen Lebensraum unserer Schriftsprache ein. Texte lassen sich schwerer lesen. Sogar die Sprechweise ändert sich („Wächte“ wird zu „Wechte“).    Durch die Stammprinzipregeln und die aufgezwungenen Auseinanderschreibungen werden Wörter beseitigt, wodurch sich erhebliche Einschränkungen in der Ausdrucksvielfalt unserer Schriftsprache ergeben. Bestimmte Inhalte können per Schrift überhaupt nicht mehr übermittelt werden (Beispiel: „Wir wollen uns davor setzen“, im Sinne von „vorher“). Die Tatsache, daß dieses künstliche und völlig überflüssige neue Regelwerk inzwischen Einzug in die Schulen gehalten hat, ist verwerflich, da sich durch diese „Hintertür“ die schlechtere Schreibung langfristig durchzusetzen droht und das gute Deutsch irgendwann verschwinden könnte.

Ich diesem Sinne wünsche ich mir, daß Bremen genauso ausschert, wie es vor zwei Jahren unser nördlichestes Bundesland versucht hat.



Dr. Jürgen Langhans
Nordoststraße 24A, 76228 Karlsruhe

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langhans
03.05.2000 22.00
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Schluß mit der Rechtschreibreform!

Es gehörte schon immer eine gehörige Portion Mut dazu, als einzelner das Richtige zu tun, wenn alle anderen das Falsche längst zum Gesetz erhoben hatten: Schleswig-Holstein hatte 1998 diesen Mut. Der Ausgang des damaligen Volksentscheids gegen die „Rechtschreibreform“ verdient Respekt. Die Reformer sprechen davon, daß damit ein Schreibchaos entstanden sei. Da gebe ich ihnen recht. Die Frage ist nur, wer es verzapft hat. Das Kuriosum, daß die Sache des Schreibens in den Hoheiten der einzelnen Bundesländern liegt, hat nun ganz legitim zur Folge, daß ein einziges Bundesland ausscheren und nun „anders“ als alle anderen Bundesländer schreiben darf, ganz zu schweigen vom deutschsprachigen Ausland. Ohne Reform gäbe es kein solches Chaos.

Schreiben wir in Zukunft „Missthaufen“? Nach den neuen Regeln dürften wir das nämlich! Die sogenannte Rechtschreibreform vereinfacht das Schreiben nicht, sondern macht es primitiv und komplizierter. Die Reform greift insbesondere wegen der Liberalisierung der Zeichensetzung und der chaotischen Willkür bei den    Auseinanderschreibungen („warm laufen“, aber „heißlaufen“) unmittelbar in den grammatikalischen Lebensraum unserer Schriftsprache ein. Texte lassen sich schwerer lesen. Sogar die Sprechweise ändert sich („Wächte“ wird zu „Wechte“).    Durch die Stammprinzipregeln und die aufgezwungenen Auseinanderschreibungen werden Wörter beseitigt, wodurch sich erhebliche Einschränkungen in der Ausdrucksvielfalt unserer Schriftsprache ergeben. Bestimmte Inhalte können per Schrift überhaupt nicht mehr übermittelt werden (Beispiel: „Wir wollen uns davor setzen“, im Sinne von „vorher“). Die Tatsache, daß dieses künstliche und völlig überflüssige neue Regelwerk inzwischen Einzug in die Schulen gehalten hat, ist verwerflich, da sich durch diese „Hintertür“ die schlechtere Schreibung langfristig durchzusetzen droht und das gute Deutsch irgendwann verschwinden könnte.

Ich diesem Sinne wünsche ich mir, daß Bremen genauso ausschert, wie es vor zwei Jahren unser nördlichestes Bundesland versucht hat.



Dr. Jürgen Langhans
Nordoststraße 24A, 76228 Karlsruhe

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Gast
02.05.2000 22.00
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Bremen: Volksbegehren zur Rechtschreibreform startet...JETZT!!!

Am Freitag, 05.05.2000 ab 14.00 Uhr und am Samstag,06.05.2000 ab 10.00 Uhr: Unterschriftenstand auf dem Hanseatenhof (Innenstadt)

Ab Montag, 08.05.2000 werden Schülerinnen und Schüler Unterschriftenlisten zum Stopp der RSR an Apotheken und Bäckereien verteilen.

In den folgenden Geschäften liegen bereits Listen aus:

Apotheken:
Delme Pappelstr. 91 28199 Bremen
Marien Langemarckstr. 118 28199 Bremen
Pappel Pappelstr. 102 28199 Bremen
Neustadt Friedr.-Ebert-Str. 110 28201 Bremen
Huckelriede Kornstr. 607 28201 Bremen

Bäckereien: (Achtung! Namen können abweichen. Geschäft nach Hausnr. suchen!)
holon Pappelstr. 44 18199 Bremen
Schmieder Friedr.-Ebert-Str. 153 28199 Bremen
Stumper Pappelstr. 43 28199 Bremen
Lanta Kornstr. 569 28201 Bremen
Wiener Feinbäckerei Gastfeldstr. 42 28201 Bremen
Tönjes Arsterdamm 94A (im Kafu-Markt) 28277 Bremen
Grollander Bäcker Neustadtscontrescarpe 92 28199 Bremen
Grollander Bäcker Pappelstr. 60 28199 Bremen      
Grollander Bäcker Langemarckstr. 82 28199 Bremen



Schüler gegen Rechtschreibreform
Tel.: (0421) 84 98 934

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Gast
02.05.2000 22.00
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Bremen: Volksbegehren zur Rechtschreibreform startet...JETZT!!!

Am Freitag, 05.05.2000 ab 14.00 Uhr und am Samstag,06.05.2000 ab 10.00 Uhr: Unterschriftenstand auf dem Hanseatenhof (Innenstadt)

Ab Montag, 08.05.2000 werden Schülerinnen und Schüler Unterschriftenlisten zum Stopp der RSR an Apotheken und Bäckereien verteilen.

In den folgenden Geschäften liegen bereits Listen aus:

Apotheken:
Delme Pappelstr. 91 28199 Bremen
Marien Langemarckstr. 118 28199 Bremen
Pappel Pappelstr. 102 28199 Bremen
Neustadt Friedr.-Ebert-Str. 110 28201 Bremen
Huckelriede Kornstr. 607 28201 Bremen

Bäckereien: (Achtung! Namen können abweichen. Geschäft nach Hausnr. suchen!)
holon Pappelstr. 44 18199 Bremen
Schmieder Friedr.-Ebert-Str. 153 28199 Bremen
Stumper Pappelstr. 43 28199 Bremen
Lanta Kornstr. 569 28201 Bremen
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Grollander Bäcker Neustadtscontrescarpe 92 28199 Bremen
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Grollander Bäcker Langemarckstr. 82 28199 Bremen



Schüler gegen Rechtschreibreform
Tel.: (0421) 84 98 934

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Gast
01.05.2000 22.00
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Mai 2000: Bremen startet das Volksbegehren!

Endlich können wir darüber abstimmen, nach welcher Schreibweise wir eigentlich schreiben wollen. Endlich herrscht in Deutschland Demokratie, – wenigstens in Bremen. Alle wahlberechtigten Bremer haben die einmalige Gelegenheit, die wehrlosen Schüler von der Rechtschreibinsel zu retten und ihnen die Schande zu ersparen, sich später bei Arbeitgebern zu bewerben, die nach wie vor die klassische Schreibweise anwenden.

Rettet uns Schüler von der Rechtschreibinsel, bewahrt die Einheitlichkeit der Schrift, stimmt für das Volksbegehren!

Bitte!!!



E. Debrin
Bremen

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Gast
01.05.2000 22.00
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Mai 2000: Bremen startet das Volksbegehren!

Endlich können wir darüber abstimmen, nach welcher Schreibweise wir eigentlich schreiben wollen. Endlich herrscht in Deutschland Demokratie, – wenigstens in Bremen. Alle wahlberechtigten Bremer haben die einmalige Gelegenheit, die wehrlosen Schüler von der Rechtschreibinsel zu retten und ihnen die Schande zu ersparen, sich später bei Arbeitgebern zu bewerben, die nach wie vor die klassische Schreibweise anwenden.

Rettet uns Schüler von der Rechtschreibinsel, bewahrt die Einheitlichkeit der Schrift, stimmt für das Volksbegehren!

Bitte!!!



E. Debrin
Bremen

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Helmut Eberwein
29.04.2000 22.00
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Mut gemacht

Hallo allerseits,

mein Name ist Helmut Eberwein, und ich habe mich nun nach langem Zögern entschlossen, aktiv für meine bzw. unsere Sprache zu kämpfen. Das jahrelange Zögern war einfach durch den Schock bestimmt, den diese Unsinnsreform bei mir hervorgerufen hatte. Ich dachte mir „es ist doch nicht zu fassen, daß unsere politische Verwaltung (nicht mehr Volksvertreter) so einen ausgemachten Nonsens verzapft“. Nun habe ich dieses Forum gefunden und bin sehr erfreut, daß viele meiner Mitmenschen ihrer Sprache und Schrift einen ebenso hohen Stellenwert einräumen wie ich.

Ich denke, wenn wir alle konsequent zusammenhalten, dann wird diese Reform scheitern; mit jedem „alt“ geschriebenen Wort, das wir schreiben und an andere Menschen schicken, wird die Reform immer ein bißchen weiter zurückgedreht.

Wer mir schreiben will, der kann dies gerne tun; meine Netzadresse ist unten angefügt.

Es ist eigentlich ganz simpel: Die (Schrift-) Sprache ist Teil unserer kulturellen Identität, und wir sollten uns als freidenkende Menschen eine Änderung unserer Identität nicht aufzwingen lassen – von niemandem.



Helmut Eberwein

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Helmut Eberwein
29.04.2000 22.00
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Mut gemacht

Hallo allerseits,

mein Name ist Helmut Eberwein, und ich habe mich nun nach langem Zögern entschlossen, aktiv für meine bzw. unsere Sprache zu kämpfen. Das jahrelange Zögern war einfach durch den Schock bestimmt, den diese Unsinnsreform bei mir hervorgerufen hatte. Ich dachte mir „es ist doch nicht zu fassen, daß unsere politische Verwaltung (nicht mehr Volksvertreter) so einen ausgemachten Nonsens verzapft“. Nun habe ich dieses Forum gefunden und bin sehr erfreut, daß viele meiner Mitmenschen ihrer Sprache und Schrift einen ebenso hohen Stellenwert einräumen wie ich.

Ich denke, wenn wir alle konsequent zusammenhalten, dann wird diese Reform scheitern; mit jedem „alt“ geschriebenen Wort, das wir schreiben und an andere Menschen schicken, wird die Reform immer ein bißchen weiter zurückgedreht.

Wer mir schreiben will, der kann dies gerne tun; meine Netzadresse ist unten angefügt.

Es ist eigentlich ganz simpel: Die (Schrift-) Sprache ist Teil unserer kulturellen Identität, und wir sollten uns als freidenkende Menschen eine Änderung unserer Identität nicht aufzwingen lassen – von niemandem.



Helmut Eberwein

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Gast
05.04.2000 22.00
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Schönes Wochenende

So, gerade habe ich nun doch mein Abo des Rheinischen Merkur gekündigt. Es war ja nicht mehr erträglich.

Beruflich muß ich leider hier und da die neue RS verwenden, habe aber noch keinen Kunden gehört, der die RSR gut findet. Im Gegenteil.

Was man noch erreichen müßte, wäre, daß die Buchverlage auf dem Buch und in Prospekten vermerken, ob die RSR angewendet wird oder nicht. Letztens kaufte ich ein Buch und hab alles dadrin korrigiert...:-), es war nämlich einfach nicht lesbar. Und für unsere Kinder versuche ich, alle gute Jugenliteratur, die wir noch nicht haben, antiquarisch zu kaufen.

Nun noch eine schöne Nachricht: Auch die aktuelle Ausgabe von
essen&trinken ist in der bewährten Rechtschreibung gehalten. Vielleicht deswegen, weil diese Redaktion gemerkt hat, wie doof es ist, „Genuss“, aber „genießen“ zu schreiben.

Schönes Wochenende wünscht
U. Streck-Plath



U. Streck-Plath
Partenheim

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Gast
05.04.2000 22.00
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Schönes Wochenende

So, gerade habe ich nun doch mein Abo des Rheinischen Merkur gekündigt. Es war ja nicht mehr erträglich.

Beruflich muß ich leider hier und da die neue RS verwenden, habe aber noch keinen Kunden gehört, der die RSR gut findet. Im Gegenteil.

Was man noch erreichen müßte, wäre, daß die Buchverlage auf dem Buch und in Prospekten vermerken, ob die RSR angewendet wird oder nicht. Letztens kaufte ich ein Buch und hab alles dadrin korrigiert...:-), es war nämlich einfach nicht lesbar. Und für unsere Kinder versuche ich, alle gute Jugenliteratur, die wir noch nicht haben, antiquarisch zu kaufen.

Nun noch eine schöne Nachricht: Auch die aktuelle Ausgabe von
essen&trinken ist in der bewährten Rechtschreibung gehalten. Vielleicht deswegen, weil diese Redaktion gemerkt hat, wie doof es ist, „Genuss“, aber „genießen“ zu schreiben.

Schönes Wochenende wünscht
U. Streck-Plath



U. Streck-Plath
Partenheim

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Gast
03.04.2000 22.00
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Massenfaxe

Was soll der Mist, uns Ihr Massenfax 15 mal zu zufaxen!



Amt Schuby

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