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Dominik Schumacher
07.07.2000 22.00
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geht wieder

danke für die fehlermeldung



DS
Bad Ems

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anonymer Gast
05.07.2000 22.00
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Zitate, Zitate!

Großartig! Warum nicht Zitate erfinden und sie dann berühmten Toten in den Mund legen, wenn man kein passendes Gegenzitat entdeckt? Da kann ich mithalten.
Von den elysischen Gefilden aus betrachtete Goethe die neue deutsche Rechtschreibung und meinte dann zum getreuen Eckermann: „Nicht gerade perfekt, aber gibt es so ein Ding überhaupt auf der Welt? Ich sehe aber, dass sie für den gewöhnlichen Schreiber einfacher zu erlernen ist als die alte Duden-Rechtschreibung. Man hat meine Werke schon in die Duden-Rechtschreibung übertragen, ohne dass sie dabei Schaden genommen hätten. So möge man sie denn auch in die neue Rechtschreibung übertragen; ich sehe nicht, dass die Sprache in meinen Werke jetzt Schaden dabei nähme.“
Eckermann nickte nur.



Kleinreich

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Gast
05.07.2000 22.00
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Immer weiter auf der Himmelsleiter

In dem Buch 'Kritischer Kommentar zur „Neuregelung der deutschen Rechtschreibung“' von T. Ickler steht auf Seite 115, daß Jakob Grimm die Dreifachschreibung eines Buchstabens – Exempel: Schlammmasse – als Beispiel für das Pedantische in der deutschen Sprache gebrandmarkt hat. Man sieht, daß man fast jede Autorität für die eine wie für die andere Seite einsetzen kann. Wer wissen will, was sie über die jetzige RSR denken, muß sich schon die Mühe machen, die Himmelsleiter hinaufzusteigen.



Sauer

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anonymer Gast
05.07.2000 22.00
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Zitate, Zitate!

Großartig! Warum nicht Zitate erfinden und sie dann berühmten Toten in den Mund legen, wenn man kein passendes Gegenzitat entdeckt? Da kann ich mithalten.
Von den elysischen Gefilden aus betrachtete Goethe die neue deutsche Rechtschreibung und meinte dann zum getreuen Eckermann: „Nicht gerade perfekt, aber gibt es so ein Ding überhaupt auf der Welt? Ich sehe aber, dass sie für den gewöhnlichen Schreiber einfacher zu erlernen ist als die alte Duden-Rechtschreibung. Man hat meine Werke schon in die Duden-Rechtschreibung übertragen, ohne dass sie dabei Schaden genommen hätten. So möge man sie denn auch in die neue Rechtschreibung übertragen; ich sehe nicht, dass die Sprache in meinen Werke jetzt Schaden dabei nähme.“
Eckermann nickte nur.



Kleinreich

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Gast
05.07.2000 22.00
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Immer weiter auf der Himmelsleiter

In dem Buch 'Kritischer Kommentar zur „Neuregelung der deutschen Rechtschreibung“' von T. Ickler steht auf Seite 115, daß Jakob Grimm die Dreifachschreibung eines Buchstabens – Exempel: Schlammmasse – als Beispiel für das Pedantische in der deutschen Sprache gebrandmarkt hat. Man sieht, daß man fast jede Autorität für die eine wie für die andere Seite einsetzen kann. Wer wissen will, was sie über die jetzige RSR denken, muß sich schon die Mühe machen, die Himmelsleiter hinaufzusteigen.



Sauer

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Gast
04.07.2000 22.00
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An alle Gegner der Rechtschreibreform

Machen Sie es wie ich: bei jedem Neukauf eines Buches permanent nachfragen, ob alte oder neue Rechtschreibung angewendet wurde. Falls letzteres zutrifft: mit der Begründung der Ablehnung der neuen Rechtschreibung nicht kaufen! Vielleicht kann man ja über die „Gesetze des Marktes“ auch ein wenig erreichen, nachdem die Demokratie (Volkes Meinung) in dieser Angelegenheit von den zuständigen „Volksvertretern“ so „mit Füßen getreten“ wurde, was sich bei mir persönlich (und vielen andere auch) dahingehend auswirkt, daß ich keinem von den jetzigen Politikern mein Vertrauen mehr aussprechen kann.
Schleswig-Holstein ist da wohl das „Paradebeispiel“ von Demokratieverständnis unserer „Volksvertreter“, gleich welcher Couleur!
Wenn zwei federführende Verlage, Duden und Bertelsmann, die tagtäglich nichts anderes machen, als mit der deutschen Rechtschreibung zu arbeiten, nicht in der Lage sind, und das ist nachweislich sehr wohl so, das von den Reformern erstellte Regelwerk unzweideutig und ohne Unterschiede auszulegen, dann muß man diese „sogen.“ Rechtschreibreform eigentlich nicht mehr kommentieren, sondern ganz einfach und für immer „auf den Müll“ werfen, wo sie m. E. auch hingehört!!!
Ich werde in Zukunft auf das Regelwerk der „Deutschen Einheitsorthographie“ von Prof. Dr. Theodor Ickler zurückgreifen – das hat Sinn und Verstand, ist also mit Logik sehr gut nachvollziehbar. Hier haben eben nicht viele Köche den Brei verdorben, wie es immer so schön heißt. Hier steht auch nicht primär der Gedanke dahinter, „seine ideologischen Vorstellungen“ mit aller Macht der deutschen Bevölkerung „aufzwingen“ zu wollen, von der Vermarktung, also Profitmaximierung einmal ganz zu schweigen, nein, hier geht es darum, die deutsche Rechtschreibung in ihrer Einheitlichkeit wiederherzustellen!
Dank dieser Rechtschreibreform erleben die Verfasser von Haus-Orthographien ja geradezu eine „Blütezeit“!



Klaus-Dieter Kolbe (Korrektor)
Tunner-Hartmann-Straße 1, 31553 Sachsenhagen

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Gast
04.07.2000 22.00
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Neue Adresse für die Rechtschreib-Klassiker!

Der Verein „Lebendige deutsche Sprache e.V“, der sich vehement für die Beibehaltung der klassischen deutschen Rechtschreibung einsetzt, hat eine neue Adresse:
Lebendige deutsche Sprache e.V.
Gazellenkamp 80
22529 Hamburg
Tel: 040 46 31 14
Fax: 040 46 31 15

Claudia Ludwig
1. Vorsitzende



Claudia Ludwig

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anonymer Gast
04.07.2000 22.00
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Jacob Grimm und die Spießer - kein deutsches Märchen!

Als Jacob Grimms eigene Bemühungen um eine Rechtschreibreform gescheitert waren, kommentierte er das folgendermaßen:
„Alles oder das meiste scheiterte an dem pedantischen sinn der Deutschen, die jeder edlen neuerung einen haufen kleinlicher gründe entgegen zu setzen gewohnt sind.“



Kleinreich

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Gast
04.07.2000 22.00
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Jacob Grimm und die spießige Rechtschreibreform!

Und als Jacob Grimm das Ergebnis der gegenwärtigen „Rechtschreibreform“ von Walhall aus beobachtete, grummelte er nur: „Alles unsinn und den meisten verbreiten die deutschen medien, die jede elende neuerung in einen haufen kleingeld umzusetzen gewohnt sind.“




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Gast
04.07.2000 22.00
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An alle Gegner der Rechtschreibreform

Machen Sie es wie ich: bei jedem Neukauf eines Buches permanent nachfragen, ob alte oder neue Rechtschreibung angewendet wurde. Falls letzteres zutrifft: mit der Begründung der Ablehnung der neuen Rechtschreibung nicht kaufen! Vielleicht kann man ja über die „Gesetze des Marktes“ auch ein wenig erreichen, nachdem die Demokratie (Volkes Meinung) in dieser Angelegenheit von den zuständigen „Volksvertretern“ so „mit Füßen getreten“ wurde, was sich bei mir persönlich (und vielen andere auch) dahingehend auswirkt, daß ich keinem von den jetzigen Politikern mein Vertrauen mehr aussprechen kann.
Schleswig-Holstein ist da wohl das „Paradebeispiel“ von Demokratieverständnis unserer „Volksvertreter“, gleich welcher Couleur!
Wenn zwei federführende Verlage, Duden und Bertelsmann, die tagtäglich nichts anderes machen, als mit der deutschen Rechtschreibung zu arbeiten, nicht in der Lage sind, und das ist nachweislich sehr wohl so, das von den Reformern erstellte Regelwerk unzweideutig und ohne Unterschiede auszulegen, dann muß man diese „sogen.“ Rechtschreibreform eigentlich nicht mehr kommentieren, sondern ganz einfach und für immer „auf den Müll“ werfen, wo sie m. E. auch hingehört!!!
Ich werde in Zukunft auf das Regelwerk der „Deutschen Einheitsorthographie“ von Prof. Dr. Theodor Ickler zurückgreifen – das hat Sinn und Verstand, ist also mit Logik sehr gut nachvollziehbar. Hier haben eben nicht viele Köche den Brei verdorben, wie es immer so schön heißt. Hier steht auch nicht primär der Gedanke dahinter, „seine ideologischen Vorstellungen“ mit aller Macht der deutschen Bevölkerung „aufzwingen“ zu wollen, von der Vermarktung, also Profitmaximierung einmal ganz zu schweigen, nein, hier geht es darum, die deutsche Rechtschreibung in ihrer Einheitlichkeit wiederherzustellen!
Dank dieser Rechtschreibreform erleben die Verfasser von Haus-Orthographien ja geradezu eine „Blütezeit“!



Klaus-Dieter Kolbe (Korrektor)
Tunner-Hartmann-Straße 1, 31553 Sachsenhagen

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Gast
04.07.2000 22.00
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Neue Adresse für die Rechtschreib-Klassiker!

Der Verein „Lebendige deutsche Sprache e.V“, der sich vehement für die Beibehaltung der klassischen deutschen Rechtschreibung einsetzt, hat eine neue Adresse:
Lebendige deutsche Sprache e.V.
Gazellenkamp 80
22529 Hamburg
Tel: 040 46 31 14
Fax: 040 46 31 15

Claudia Ludwig
1. Vorsitzende



Claudia Ludwig

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anonymer Gast
04.07.2000 22.00
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Jacob Grimm und die Spießer - kein deutsches Märchen!

Als Jacob Grimms eigene Bemühungen um eine Rechtschreibreform gescheitert waren, kommentierte er das folgendermaßen:
„Alles oder das meiste scheiterte an dem pedantischen sinn der Deutschen, die jeder edlen neuerung einen haufen kleinlicher gründe entgegen zu setzen gewohnt sind.“



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Gast
04.07.2000 22.00
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Jacob Grimm und die spießige Rechtschreibreform!

Und als Jacob Grimm das Ergebnis der gegenwärtigen „Rechtschreibreform“ von Walhall aus beobachtete, grummelte er nur: „Alles unsinn und den meisten verbreiten die deutschen medien, die jede elende neuerung in einen haufen kleingeld umzusetzen gewohnt sind.“




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Gast
03.07.2000 22.00
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Resultat der Rechtschreibreform:

Wer des Deutschen vor der Reform nicht mächtig war, der ist es nach der Reform auch nicht!
Wer des Deutschen aber vor der Reform mächtig war, der ist es nach der Reform nun auch nicht mehr!



Klaus-Dieter Kolbe
Tunner-Hartmann-Straße 1, 31553 Sachsenhagen

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Gast
03.07.2000 22.00
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Resultat der Rechtschreibreform:

Wer des Deutschen vor der Reform nicht mächtig war, der ist es nach der Reform auch nicht!
Wer des Deutschen aber vor der Reform mächtig war, der ist es nach der Reform nun auch nicht mehr!



Klaus-Dieter Kolbe
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